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Rottum Bote 22.01.2020

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Rottum

Rottum Bote ROTTAL / ILLERTAL Mittwoch, 22. Januar 2020 Die kontinuierliche Stimmbildung hat für Chorleiterin Monika Härle Priorität Jahresversammlung beim Kirchenchor Dettingen Die Tanzschulabsolventen stellen sich zum Gruppenbild. ROT AN DER ROT (sz) - Wenn aus einer festlich beleuchteten Schule abends der Radetzky Marsch erklingt und Schülerinnen in langen Kleidern und Schüler mit Fliege und Krawatte im Gleichschritt die Treppe emporsteigen: Dann ist tanzen angesagt. Der alle zwei bis drei Jahre stattfindende Tanzkurs an der AHVS wurde wieder einmal und leider nun zum letzten Mal von Frau Krüger aus Memmingen angeleitet. Hierbei lernten FOTO: ABT-HERMANN-VOGLER-SCHULE Wenn die Mütter mit den Söhnen und die Töchter mit den Vätern tanzen Tanzkränzle in der Abt-Hermann-Vogler-Schule in Rot an der Rot die SchülerInnen in zehn Wochen nach dem Unterricht die gängigen Standardtänze. Damit das Gelernte auch angebracht und vorgeführt werden konnte, fand an unserer Schule der Abschlussabend, das sogenannte Tanzkränzle statt. Begleitet von Eltern, Geschwistern und Großeltern und unter der Aufsicht von Frau Sommer und Herrn Wäldele, zeigten nicht nur die jungen Tanzschüler ihr Können. Vor allem die zahlreich mit anwesenden Eltern schwangen ihr jugendliches Tanzbein und zeigten, was sie einmal gelernt hatten. Frau Krüger war von dem Können der Eltern begeistert – ein Paar demonstrierte sogar ihre Line Dance Fähigkeiten. Später durften dann die Töchter mit ihren Vätern und die Söhne mit ihren Müttern einen Walzer tanzen. Ein wunderschöner Abend ging dann gegen 22 Uhr mit einem Last Dance zu Ende. DETTINGEN (sz) - Zu ihrer Jahresfeier trafen sich die Sängerinnen und Sänger des Dettinger Kirchenchores im Haus St. Franziskus, wo Chorleiterin Monika Härle die Chormitglieder mit ihrer Begleitung, die Organisten Theresia und Christoph Lang, Pfarrer Benedykt Roj, den gewählten Vorsitzenden des Kirchengemeinderates Hermann Sproll und Bürgermeister Alois Ruf begrüßte. Nach dem Gedenken an verstorbene Chormitglieder und dem gemeinsamen Essen gab Kassiererin Christine Kehrer einen Überblick über die geordneten Finanzen des Chores und Monika Kirchenmaier präsentierte die Probenstatistik, nach welcher der durchschnittliche Probenbesuch leicht zurückgegangen ist, was aber bei 51 abgehaltenen Proben verständlich ist. Der Chor hat mit seinen zurzeit 44 aktiven Sängerinnen und Sängern im zurückliegenden Kirchenjahr 27 Gottesdienste, 9 Beerdigungen und die Maiandacht der Seelsorgeeinheit musikalisch mitgestaltet. Das gesellige Miteinander wurde durch Ständchen, der gemeinsamen monatlichen Einkehr, einer Sommerhockete und einer Winterwanderung nach Bonlanden gepflegt. Ebenfalls ein Highlight war der Dekanatschortag in der Basilika Ochsenhausen mit über 200 Mitwirkenden, die dafür schöne und hochwertige Literatur einstudiert haben. Die Solisten Franz Dreyer, Herbert Rock, Karl Spieler und Werner Kraus erhielten ein Präsent für ihren besonderen Einsatz im Chor. Das Solistenteam wird in Zukunft durch Juliane Kühne-Hellmessen und Andrea Kraus bereichert. Geehrt für nur 3-maliges Fehlen wurde der auswärtige Sänger und Notenwart Peter Ohneberg aus Memmingen. Ebenfalls ein Geschenk erhielten Gerolda Danner aus Laupheim, Marlies Kessler aus Tannheim und Angela Laupheimer aus Altenstadt. Ein besonderer Dank galt der Organistin Theresia Lang, die mit ihrer konstanten Zuverlässigkeit und Können ein Glück für den Chor und die Kirchengemeinde ist – ebenso der 2. Organist Christoph Lang. Die kontinuierliche Stimmbildung ist für Chorleiterin Monika Härle weiterhin ein sehr wichtiger Punkt in der Chorarbeit, weil dadurch der richtige Umgang mit dem Atem, dem Körper und somit der Stimme geübt werden kann. Durch das Einstudieren von hochwertiger Chorliteratur entwickelt sich die Stimme und das Verständnis für Musik und Texte weiter – dazu kommt die durch viele Studien belegte positive Wirkung auf Körper, Geist und Seele. All das spricht für das Singen in der schönen Dettinger Marienkirche mit ihrer guten Akustik. Interessierte die gerne mitsingen möchten, können sich auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Illertal über den Chor informieren. Gutenzell-Hürbel ● Männergesangverein Gutenzell-Hürbel lädt ein zur Metzelsuppe in Gutenzell GUTENZELL-HÜRBEL (sz) - Am Sonntag, 26. Januar, lädt der Männergesangverein Gutenzell-Hürbel zu seiner traditionellen Metzelsuppe in die Gutenzeller Turn- und Festhalle. Auch in diesem Jahr hat der Verein keine Mühen gescheut um von eigens geschlachteten Schweinen aus der Region ein köstliches Angebot zu bereiten. Allen voran den bekannten und wohlschmeckenden „Gutenzeller Saumagen“. Aber auch Braten, Schnitzel, Bratwürste und natürlich auch Schlachteplatten sind im Angebot. Alles perfekt zubereitet von einem eingespielten Team und zu stets günstigen Preisen. Dazu gibt es wie immer auch ein Kuchenbuffet mit leckeren, selbstgebackenen Kuchen und Torten – gerne auch zum Mitnehmen. Der Männergesangverein freut sich auf zahlreichen Besuch. Beginn ist um 10.30 Uhr. Schwäbischer Albverein ● Einladung zur Winterwanderung ROT AN DER ROT (sz) - Die Ortsgruppe Rot an der Rot des Schwäbischen Albvereins trifft sich am Sonntag, den 26. Januar, um 13 Uhr in der Ökonomie in Rot. Gemeinsam geht die Fahrt nach Berkheim zum Wirtshaus Larifari im schönen Illertal. Von dort wandern wir nach Schäfberg über Brühlwiesen zum Wasserhochbehälter Heidenbühl. Bei guten Wetter hat man einen wunderbaren Blick auf das Alpenpanorama, sowie das Illertal und Allgäu. Zurück gehen wir vorbei an der Maria-Hilf-Kapelle ins Larifari. Zeit 1,5 Std. und +/- 30 m. Wanderschuhe und Stöcke. WF Willi Kösler/Peter Sary. Wanderfreunde und Gäste sind immer gerne willkommen.

Rottum Bote ROTTAL Mittwoch, 22. Januar 2020 Besucher haben die Narrenrufe drauf Beim Ellwanger Fasnetsumzug haben Narren und Zuschauer jede Menge Spaß Von Georg Kliebhan ● ELLWANGEN - Bereits zum zehnten Mal hat sich der große Fasnetsumzug am Samstagnachmittag durch die Ellwanger Straßen geschlängelt. Viele benachbarte Zünfte von Ulm bis an den Bodensee folgten dem Ruf der Bawaldbohle und sorgten beim zweistündigen Umzug für einen kurzweiligen und lustigen Nachmittag. Insgesamt 52 Gruppen, musikalisch begleitet von Fanfarenzügen, Schalmeien und Guggamusik unterhielten die Besucher bestens. Neben den vielen Mäschgerle waren auch ein paar Tanzgruppen, der Kindergarten Ellwangen und die Grundschule Ellwangen/Dietmanns mit am Start. Bei leichtem Graupelschauer eröffnete der Sprecher der Narrenzunft Ellwangen pünktlich den Narrensprung und hieß auch gleich den Zunftmeister Günther Angele und die Schirmherrin die Roter Bürgermeisterin Irene Brauchle willkommen. Gekonnt stellte er die Zünfte vor und hatte für den einen und anderen Verein ein lustiges Sprüchle parat. Nicht nur beim Kommentieren und Ankündigen war er gefragt. Bei einer Pyramide der Schemmerberger Brühlhunde durfte er in die unterste Reihe knien und heimste dafür viel Applaus ein. Eine ebenso imposante wie lustige Gruppe ist die Narrenzunft Vogter Heufresser. Die Höfener Kuh ist ein großer Kuhkopf mit schnappendem Maul, großen Hörnern, zwinkernden Augen und beweglichen Ohren, der mit einem Schultergurt über dem Kopf getragen wird. Der Körper des Trägers wird dabei mit einem Rupfensack verdeckt. Lustig auch die Narrenzunft Ulm mit ihrem Ruf „Zong – raus“. Jeder Besucher folgte dem Narrenruf und streckte auch sofort die Zunge heraus. Auch am Straßenrand wurde wild gefeiert und getanzt. Besucher und Narren hatten ihren Spaß. Nach zwei Stunden, pünktlich um 16 Uhr, beendete der Fanfarenzug Reinstetten den bunten Zug durch Ellwangens Straßen und die Narrenschar zog in die Festzelte, um sich dort weiter zu vergnügen oder zu verköstigen. FOTOS: GEORG KLIEBHAN Mehr Fotos vom Umzug gibt es unter www.schwäbische.de/narrenellwangen20 Und los geht der Umzug. Eine lustige Gruppe ist die Narrenzunft Vogter Heufresser.

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