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Rottum Bote 17.02.2021

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Rottum

Rottum Bote RUND UM OCHSENHAUSEN Mittwoch, 17. Februar 2021 Seelsorgeeinheit ● Konzept zur Prävention sexueller Gewalt erstellen REGION (sz) - Die kath. Dekanate Biberach und Saulgau bieten am Donnerstag, 25.Februar von 14:30 bis 17 Uhr eine Online-Fortbildung zu oben genanntem Thema an. Nach der bischöflichen Präventionsordnung ist jede Seelsorgeeinheit zur Erstellung eines Schutzkonzeptes aufgerufen. Dekanatsreferent und Präventionskoordinator Björn Held gibt den Teilnehmenden einen Überblick über das facettenreiche Thema und vermittelt Basiswissen um für die eigene Seelsorgeeinheit ein passendes institutionelles Präventionskonzept zu entwickeln. Angesprochen sind Pfarrer, pastorale Mitarbeiter*innen, Pfarramtssekretärinnen und weitere Interessierte. Weitere Auskünfte erhalten Sie von Dekanatsreferent Björn Held (Tel. 07351 8095 400, Email: dekanat.biberach@drs.de Anmerkung: Falls vorhanden, bitte den hellblauen Präventions-Ordner „Schutz vor sexuellem Missbrauch“ mitbringen. Anmeldungen bis 18. Februar an die Dekanatsgeschäftsstelle, Kolpingstraße 43, 88400 Biberach, Tel. 07351 8095 400, Email: dekanat.biberach@drs.de Kreisjugendring ● Aktion „Lichter für Demokratie und Toleranz“ REGION (sz) - Genau ein Jahr nach dem rechtsextremistisch motivierten Anschlag von Hanau sollen am Freitag 19. Februar von 21:45 bis 22.15 Uhr wieder in und um Biberach Lichter für Demokratie und Toleranz leuchten. Initiiert vom Bündnis für Demokratie und Toleranz (BDT) und vom Kreisjugendring (KJR) im Landkreis Biberach hatten sich schon bei der ersten Aktion im letzten Jahr über 400 Teilnehmer auf Plätzen gesammelt um ihre Anteilnahme und Solidarität mit den Opfern von Hass, Hetze und Rassismus und ihren Angehörigen zu zeigen. Die Idee ist dieses Jahr, dass sich diese Lichter am 19. Februar auf ganz Baden-Württemberg und vielleicht darüber hinaus AHA-Regel löst Freude aus ● Apotheke hilft Altenzentrum! Renate Schlegel (l.) erfreut die Einrichtungsleiterin Heike Kehrle und die Belegschaft mit „Fruchtig und Süß“. FOTO: PRIVAT Gabler gibt Goldbach gute Gabe OCHSENHAUSEN (sz) - Viel Freude im Altenzentrum Goldbach über eine gute Nachbarschaft. Franz Baur vom Förderverein war einfach begeistert und übersetzte die akute AHA-Regel kurzerhand mit „Apotheke Hilft Altenzentrum“. Und aus dem Kalenderspruch „Mariä Lichtmess – Brot bei Tag ess“ wurde das Bekenntnis „Mariä Lichtmess – süßes Brot ess“! Süß und fruchtig lachten die beiden Geschenkkörbe aus dem benachbarten Lebensmittelgeschäft tatsächlich in die Runde. Diese gute Gabe war durch die Gabler-Spende möglich! Die Gesichter der Seniorinnen und Senioren strahlten besonders hell in dieser anstrengenden Zeit. Renate Schlegel als benachbarte Gabler-Apothekerin freute sich zu sehen, wie ein Teil ihrer Spende in gesunde und köstliche Alltagsfreude überführt wurde. Ebenso zeigte sich die Heimleitung hocherfreut und verstand die Spende auch als Anerkennung ihrer derzeit besonders kräftezehrenden Arbeit. So macht eine gute Nachbarschaft alle Beteiligten stark gegendie Herausforderungen durch Corona. ausbreiten und genau zum Zeitpunkt des Anschlags von Hanau um 21:58 Uhr leuchten. Ohne große Reden und ohne lautes Tamtam, sondern stille Gedanken und stilles Gedenken. Statt Treffen auf öffentlichen Plätzen findet in diesem Jahr ein online Gedenken über die Videoplattform zoom statt. Dazu sind um 21:45 Uhr alle Interessierten eingeladen. Der Zugang ist mit der Meeting-ID: 980 4426 0612 und dem Kenncode: 641669 möglich. Auf Facebook, Instagram und den Homepages der Mitglieder des Bündnisses, über den Landesjugendring, über die katholischen und evangelischen Dekanate werden die Teilnehmer dazu aufgerufen, eine Kerze, ein Teelicht im Glas, eine Taschenlampe, ein Knicklicht oder auch das Handy zu nehmen und diese halbe Stunde in ihr Fenster zu stellen. Damit will das BDT mit möglichst vielen Bürgern ein deutliches Zeichen setzen, dass Hass, Hetze, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit keine Chance in unserer Mitte haben. Es gilt, gemeinsam für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft einzutreten. Alle Gruppierungen, Firmen und Organisationen, die dabei sein und auch andere dafür begeistern wollen, können auf der Homepage des Kreisjugendrings Biberach www.kjr-biberach.de Plakate und Flyer herunterladen und mit ihrem Logo versehen verteilen. Während und nach der Aktion werden die Bilder der Kerzen und der Personen, die ein Licht aufgestellt haben, sofern sie es wollen, auf den Online- Portalen der mitmachenden Gruppierungen veröffentlicht unter dem Hashtag #deinlichtfürdemokratie. Kurz berichtet ● Infotag der Realschule OCHSENHAUSEN (sz) - Die Realschule Ochsenhausen veranstaltet am Samstag, 27. Februar, für Schüler der vierten Grundschulklassen und deren Eltern einen virtuellen Infotag. Ab 23. Februar werden auf der Homepage der Schule unter www.rsooxx.de/ Infotag dazu Informationen bereit stehen. Für den Kontakt mit Schulleitung, Elternbeirat und Kollegium werden am Infotag ab 8 Uhr nochmals Zugangsinformationen online gestellt. Kreishandwerkerschaft ● Mit den Kunden online kommunizieren REINSTETTEN (sz) - Da die herkömmlichen Informationsveranstaltungen in Zeiten der Pandemie nicht stattfinden können, lädt die Gemeinschaftsschule Reinstetten alle Eltern mit ihren Kindern zu Online-Infoabenden an der Schule ein. Auf der Hompage (www.gms-ochsenhausenreinstetten.de) können Interessierte einen virtuellen Rundgang durch die Schule machen. Die Schulleitung REGION (sz) - Die Kreishandwerkerschaft Biberach bietet ein Onlineseminar zum Thema „Kommunikation mit dem Kunden – online kommunizieren“ an. Inhalte dieses Seminars sind unter anderem professionelle Gestaltung von Onlineverkaufsgesprächen und -präsentationen, Verhaltensregeln beim Onlinegespräch und bei Kundenreklamationen, Infos zur Technik und Checklisten. Das Onlineseminar findet am 25. Februar, 2. März und 4. März, jeweils von 18 bis 20.30 Uhr statt. Voraussetzung sind ein PC, Laptop oder Tablet mit Mikro. Die Teilnahme kostet 180 Euro. Das Seminar wird durch das Wirtschaftsministerium aus Mitteln des ESF und des Landes Baden- Württemberg bezuschusst. Teilnehmer bis zum 49. Lebensjahr erhalten 30 Prozent, ab dem 50. Lebensjahr 50 Prozent Zuschuss. Teilnehmer ohne Berufs- und Studienabschluss können mit 70 Prozent bezuschusst werden. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Kreishandwer-kerschaft Biberach, Prinz-Eugen-Weg 17, Telefon 07351/5092-33, E-Mail u.kammerer@ kreishandwerkerschaft-bc.de oder www.kreishandwerkerschaft-bc.de Gemeinschaftsschule Reinstetten ● Virtueller Rundgang für künftige Fünftklässler Kurz berichtet ● Veranstaltung verschoben WENNEDACH (sz) - Die für den 9. März in der Alten Schule in Wennedach geplante Veranstaltung mit Agnes Ohmann von der Hospizgruppe Ochsenhausen- erklärt dabei die Besonderheiten der Gemeinschaftsschule in Reinstetten. In der Rubrik „Stimmen zur GMS“ sind Beiträge von Eltern, Schülern und Lehrern der Schule zusammengestellt. Die Online-Infoabende finden am Mittwoch, 24. Februar, um 18 Uhr und am Dienstag, 9. März, um 20 Uhr statt. Hier werden nach Angaben der Schule Einzelheiten erklärt und Fragen beantwortet. Illertal zum Thema „Begleitung von Sterbenden“ wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Dies teilt der Verband Katholisches Landvolk mit.

Rottum Bote ILLERTAL Mittwoch, 17. Februar 2021 Von Sybille Glatz ● Pflegeheim ist nicht gleich Pflegeheim Warum vorerst kein mobiles Impfteam nach Kirchdorf in den Rosenpark kommt Im Rosenpark in Kirchdorf leben 32 Senioren. KIRCHDORF - In mehreren Pflegeheimen im Kreis sind in den vergangenen Wochen die Bewohnerinnen und Bewohner gegen das Coronavirus geimpft worden. So kam kürzlich ein Impfteam des Impfzentrums Ulm in das Seniorenzentrum Josefspark in Eberhardzell und impfte 143 Personen, darunter Bewohner, Pflegekräfte und ehrenamtliche Helfer (SZ berichtete). In den Rosenpark, einer betreuten Wohnanlage für Senioren in Kirchdorf, wird jedoch so schnell kein Impfteam kommen. Der Grund dafür ist nicht etwa das zu geringe Alter der Bewohner, 29 von ihnen sind älter als 80 Jahre. Und auch ihre gesundheitliche Verfassung spielt dabei keine Rolle, denn nach Auskunft des Allgäustifts, dem Träger der Wohnanlage, leben neben „Rüstigen“ auch pflegebedürftige Menschen im Rosenpark, und zwar von Pflegegrad eins bis fünf, dem höchsten Grad. Der Grund dafür, dass der Rosenpark bei den mobilen Impfaktionen außen vor gelassen wird, ist ein anderer, ein formaler. „Im Moment werden nach der Impfstrategie des Landes Baden-Württemberg nur ,stationäre Pflegeeinrichtungen’ von mobilen Impfteams aufgesucht“, sagt Verena Miller, Sprecherin des Landratsamts Biberach, auf Anfrage der „Schwäbischen Zeitung“. Doch im Gegensatz dazu zählt der Rosenpark laut Miller als „betreute Wohnform“. Mit dieser Einstufung ist die Kirchdorfer Einrichtung nicht allein. „Im Landkreis Biberach gibt es mehrere betreute Wohnformen für Pflegebedürftige, die nach dem aktuellen Handlungsleitfaden des Landes nicht von mobilen, aufsuchenden Impfungen umfasst werden“, sagt Miller. Auf das Problem aufmerksam wurde Mitte Januar Kirchdorfs Bürgermeister Rainer Langenbacher. „Bei der Bürgermeistertelefonkonferenz tauchte unser Pflegeheim nicht in der Liste der Einrichtungen auf, die von Impfteams besucht werden“, berichtet Langenbacher. Der Bürgermeister wunderte sich und vermutete zunächst „ein Versehen“. Er kontaktierte daraufhin die Pflegeleitung des Rosenparks und das Landratsamt Biberach und schrieb auch gesondert der Sozialdezernentin des Landkreises, Petra Alger. Dabei stellte sich heraus, dass es sich alles andere als um ein „Versehen“ gehandelt hatte. „In der aktuellen Corona-Impfverordnung ist festgelegt, welche Personen und Gemeinschaftseinrichtungen zuerst geimpft werden. Laut dieser werden Personen, die in stationären Pflegeeinrichtungen nach dem Sozialgesetzbuch XI leben, als höchste Priorität eingestuft“, erläutert Einsatz- und Pflegedienstleiter Benjamin Robiller. Der Rosenpark fällt nicht darunter. „Der Rosenpark Kirchdorf ist versorgungsrechtlich in eine Wohnanlage für ältere Menschen mit optionalen Zusatzleistungen einzustufen“, sagt Robiller. Und so sieht das Konzept aus: „Das Besondere und Innovative am Konzept des Rosenparks ist die Kombination aus betreutem Wohnen, professioneller Pflege und intensiver Betreuung unter einem Dach. Die Hausbewohner leben dabei in ihrer eigenen Wohnung mit ihren eigenen Möbeln und entscheiden frei, ob und wie viel Hilfe sie in Anspruch nehmen möchten“, erläutert Robiller. Die Senioren mieten die Appartements. Pflege und Betreuungsleistungen können sie individuell beim Pflegedienst dazubuchen. Jede Wohnung ist an den Hausnotruf angeschlossen. Betreuungs- und Pflegekräfte sind laut Robiller rund um die Uhr im Rosenpark anwesend. Aktuell leben 32 Menschen im Alter zwischen 65 und 98 Jahren in der modernen Wohnanlage. „Nur wenige im Rosenpark lebende ältere Personen sind mithilfe ihrer Angehörigen in der Lage, einen Termin für die Impfung in den Impfzentren zu vereinbaren“, sagt Robiller. Seiner Meinung nach zählen gesundheitlich alle 32 Bewohner zur vulnerablen Personengruppe, sind also Menschen, die bei einer Corona-Infektion besonders gefährdet wären, und deshalb dagegen FOTO: SYBILLE GLATZ geimpft werden sollten. Nach Auskunft des Allgäustifts gab es bislang keine Corona-Infektion im Rosenpark. „Wir sind froh, durch unsere frühzeitigen Schutzmaßnahmen bisher ohne bestätigte Covid 19-Infektion bei Bewohnern und Mitarbeitenden durch die Pandemie gekommen zu sein“, heißt es vom Allgäustift, das seinen Sitz in Kempten hat. Neben „engem Austausch mit dem Kreisgesundheitszentrum“ setzt das Allgäustift auf vorbeugende Maßnahmen, um die Bewohner zu schützen. Mitarbeiter, Kooperationspartner sowie Angehörige würden bei jedem Kontakt bereits seit Herbst FFP2-Masken tragen. „Mehrmals wöchentliche Antigen-Schnelltests erhöhen zudem die Sicherheit, Infektionen rasch zu erkennen und einzudämmen“, erläutert Robiller. Die Organisation zur Impfung von Pflegekräften laufe aktuell, teilt das Allgäustift mit, „aber auch hier ist durch die begrenzte Verfügbarkeit von Impfstoff noch Geduld gefragt“. Nachdem klar geworden war, dass das Kirchdorfer Seniorenzentrum aufgrund des Leitfadens des Landes nicht auf der Liste der mobilen Impfteams stand, wandte sich Bürgermeister Langenbacher an die Landtagsabgeordneten Petra Krebs (Grüne) und Raimund Haser (CDU). In seinen Briefen machte er die Politiker auf die Situation aufmerksam und bat darum, sich dafür einzusetzen, dass „die mobilen Impfteams, wenn die vollstationären Pflegeeinrichtungen durchgeimpft sind, ihren Service weiter aufrechterhalten für pflegebedürftige Menschen, die zu Hause wohnen und denen es an der notwendigen Mobilität fehlt, um ein Impfzentrum aufzusuchen.“ Wie Petra Krebs, die zugleich gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Landtag ist, auf Nachfrage der „Schwäbischen Zeitung“ mitteilt, ist etwas in dieser Art auch angedacht, aber erst nachdem alle stationären Einrichtungen versorgt worden sind. „Der Einsatz der mobilen Impfteams soll für Kommunen und Tagespflegeeinrichtungen ausgeweitet werden, sobald die Erst- und Zweitimpfungen in den prioritären stationären Einrichtungen abgeschlossen sind“, sagt Krebs. „Konkret bedeutet dies, dass interessierte Kommunen die Möglichkeit für Impfaktionen vor Ort bekommen sollen. Wir hoffen sehr, dass dies ab Mitte März möglich sein wird.“ Auf die Frage, wie sich die spätere Impfung der Bewohner in Kirchdorf rechtfertigen lasse, meint die Grünen-Politikerin: „In Baden-Württemberg halten wir uns an die Empfehlungen und Priorisierungen der Coronavirus- Impfverordnung des Bundes, die Personengruppen mit besonders hohem Gesundheits- und Expositionsrisiko benennt. Ich bitte um Verständnis, dass gerade auch aufgrund der geringen Anzahl an Impfdosen, die Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt werden, stationäre Einrichtungen hier prioritär behandelt werden.“ Kirche ● Kirche für die Hosentasche in der Fastenzeit REGION (sz) - Das im letzten Jahr erstmals gestartete Handyformat „Kirche für die Hosentasche“ wird (nach großer Resonanz) zur Fastenzeit fortgeführt. „Kirche für die Hosentasche“ ist ein Textund Videoformat speziell für das Handy. Sonntags und mittwochs erhalten die Abonnenten kurze Impulse über den Smartphone-Nachrichtendienst WhatsApp. Wie in der Weihnachtszeit wird es neben dem geistlichen, theologischen Kanal auch einen Kanal speziell für Familien geben. Ursprünglich war das Format als einmalige Aktion geplant. Während und nach der Aktion gab es sehr viel positive Resonanz und viele Rückmeldungen, welche um eine Fortführung gebeten haben. Start der Aktion wird der 1. Fastensonntag sein, das Ende am Ostersonntag. Analog zu letztem Jahr gibt es wieder den Kanal für Familien sowie den geistlichen, theologischen Kanal mit dem sonntäglichen Evangelium. Bei Interesse können beide Kanäle abonniert werden. Wenn Sie letztes Jahr noch nicht angemeldet waren, senden Sie: „St. Benedikt“ an die Nummer 0151/10 2863 17 für geistliche und theologische Impulse. „St. Benedikt Familie“ an die Nummer 0151/1028 63 18 für Impulse für Familien. Vorab müssen Sie die Nummer in Ihren Kontakten abspeichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder die Kontakte aus Ihrem Telefonbuch löschen. Antworten sowie ihre Telefonnummer/Kontaktdaten sind für die anderen Teilnehmer nicht sichtbar. Ebenso fallen keine Kosten an. Die Inhalte werden von den Mitarbeitern der Seelsorgeeinheit St. Benedikt erstellt.

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