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Rottum Bote 16.10.2019

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Der

Der SONDERVERÖFFENTLICHUNG SONDERVERÖFFENTLICHUNG SCHWÄBISCHE ZEITUNG BIBERACH Gedenken an Heilige und Verstorbene Allerheiligen und Allerseelen sind grundsätzlich am 1. und 2. November und beide Gedenktage der römisch-katholischen Kirche dienen uns dazu, an die Vergänglichkeit unseres irdischen Daseins zu erinnern. Trotzdem gibt es wesentliche Unterschiede. REGION - Wie es der Name schon sagt, wird an Allerheiligen, am 1. November, der Heiligen gedacht. Dazu zählen nicht nur die bekannten Märtyrer, sondern auch diejenigen, die nicht offiziell heiliggesprochen wurden und nicht im Kalender der Kirche stehen. Kurz gesagt: An Allerheiligen gedenkt man auch der Menschen, von deren Heiligkeit nur Gott weiß. Entstanden ist Allerheiligen deshalb, weil es zu viele Heilige gibt, um jedem einen speziellen Tag zu widmen. Schon im vierten Jahrhundert wurden in der orthodoxen Kirche deshalb Allerheiligenfeste gefeiert. In der westlichen Kirche wurde der Tag erst unter Papst Gregor III. (731 bis 741) eingeführt. An Allerheiligen sind viel katholische Christen auf den Friedhöfen, um ihre verstorbenen Angehörigen zu ehren. FOTO: FELIX KÄSTLE

Der SONDERVERÖFFENTLICHUNG SONDERVERÖFFENTLICHUNG SCHWÄBISCHE ZEITUNG BIBERACH Die Hoffnung auf Auferstehung Einen Tag nach Allerheiligen, am 2. November, findet der Allerseelen-Tag statt. Allerseelen gilt zum Gedenken aller Toten und deren Seelen. REGION - Dazu werden meist schon am Vortag die Gräber der Verstorbenen besucht und geschmückt. Auch an die Hoffnung auf Auferstehung soll im Rahmen von Allerseelen gedacht werden. An Allerseelen werden außerdem kleine Grablichter angezündet, die als „Ewige Lichter“ Erinnerungen an den Verstorbenen zum Ausdruck bringen sollen. Dass die beiden Tage direkt aufeinander folgen, ist freilich kein Zufall; die Kirche sieht beide Gedenktage im Verbund. Im Gegensatz zu Allerheiligen ist Allerseelen allerdings kein gesetzlicher Feiertag - und vor allem kein „stiller Tag" mit Tanzverbot. An die Verstorbenen wird gedacht. FOTO: INGA KJER Engel findet man häufig auf Friedhöfen. FOTO: SVEN HOPPE In Gestaltungsfragen sind Friedhofsgärtner immer auf dem neuesten Stand und wissen, wie sie Neuheiten und aktuelle Trendpflanzen geschmackvoll in die Grabgestaltung integrieren können. Die Friedhofsgärtner beraten und übernehmen auf Wunsch auch die saisonal wechselnde Neubepflanzung und die dauerhafte Grabpflege. Fachgerecht umsorgt präsentiert sich die letzte Ruhestätte das ganze Jahr über attraktiv. Vor Allerheiligen steht noch Halloween am 30. Oktober. Irische Auswanderer brachten das Fest im 19. Jahrhundert in die USA und Kanada. Seit gut Das Kreuz. FOTO: OLIVER BERG 20 Jahren wird auch in Deutschland zunehmend Halloween gefeiert. Opferkerzen in einer Kirche FOTO: PRIVAT

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