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Rottum Bote 16.06.2021

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Rottum

Rottum Bote RUND UM OCHSENHAUSEN Mittwoch, 16. Juni 2021 DRK wirbt um neue Fördermitglieder DRK geht von Haus zu Haus Strahlende Gewinner: Alexander Laubheimer (links) und Milad Mohmand. Beide besuchen die Klasse 9 an der GMS und machen derzeit ihren Hauptschulabschluss. REINSTETTEN OCHSENHAUSEN - Junge Ingenieurtalente von morgen entdecken – das ist das Ziel des Schülerwettbewerbs „Junior.ING“ , den die Ingenieurkammer Baden-Württemberg jährlich ausschreibt. Dieses Mal lautete die Aufgabe, Miniatur- Stadiondächer zu entwerfen. Alexander Laubheimer und Milad Mohmand von der Gemeinschaftsschule (GMS) Ochsenhausen-Reinstetten haben das gemacht – und waren mit ihrem Modell so erfolgreich, dass sie den ersten Platz in ihrer Alterskategorie auf Landesebene holten und nun weiter in den Bundeswettbewerb ziehen. Betreut hat die beiden Neuntklässler der Lehrer Raimund Kalenberg. Für ihn ist Alexander und Milads Erfolg vor allem deshalb so erfreulich, weil sich die Schüler gegen Konkurrenz aus Gymnasien Schüler gewinnen Architektenwettbewerb und Realschulen durchsetzen konnten. „Wir sind eine kleine Schule mit rund 200 Schülerinnen und Schüler. Insofern ist der Wettbewerb für uns natürlich eine besondere Herausforderung und umso schöner, wenn wir dabei gewinnen“, sagt Kalenberg, der schon früher mit Schülerinnen und Schülern der GMS Erfolge beim Wettbewerb gefeiert hat. Diesen gibt es 2021 bereits seit zum 16. Mal. Inzwischen haben laut Angaben der Veranstalterinnen und Veranstalter allein in Baden-Württemberg über 27 000 Schülerinnen und Schüler mit 10 000 geplanten Miniaturbauten mitgemacht. Ausgeschrieben wird er in zwei Alterskategorien: bis zur 8. Klasse und ab Klasse 9. Alexander und Milad haben in der zweiten teilgenommen. Auch Schulleiterin Antje Licht sagt über ihren Sieg: „Das ist ein toller Erfolg für unsere Schule.“ Vor allem unter den FOTO: GMS OCHSENHAUSEN- Ihr Projekt stellen Alexander und Milad jetzt auf Bundesebene vor Von Christina Mikalo ● Mit diesem Modell haben Alexander und Milad die Jury überzeugt. FOTO: GMS OCHSENHAUSEN-REINSTETTEN derzeitigen Bedingungen: Üblicherweise reichen die Schülerinnen und Schüler mehrere Projekte bei der Ingenieurkammer ein. Wegen der Pandemie haben die Veranstalterinnen und Veranstalter die Zahl dieses Mal jedoch auf eins begrenzt, erklärt Licht. Die übliche Siegerehrung – im Europa- Park Rust – sei dieses Jahr wegen Corona leider ebenfalls ausgefallen, sagt Kalenberg. Auch die deutschlandweite Preisverleihung der Bundesingenieurkammer im Juni soll aufgrund der Pandemie online stattfinden. Alexander und Milads Modell wird dann in Berlin sein. Natürlich erhoffen sie und Raimund Kalenberg sich auch beim nächstgrößeren Wettbewerb einen Erfolg. Ihr besonderes Modell könnte ihnen dabei helfen. Es trägt den Namen „Sarimanok“ nach einer bunten Vogelgestalt aus der philippinischen Mythologie, die Glück bringen soll. So ist auch das Dach des Stadions in leuchtenden Farben gestaltet – als „peppiger Kontrast“ zu den ansonsten eher dunklen Stützen des Modells. „Insgesamt ist es eine Konstruktion, die sehr leicht ist“, erklärt Kalenberg. Auch die Jury war von Alexander und Milads Stadiondach restlos überzeugt und lobte in ihrer Laudatio das klare und logische Tragwerk des Modells. Ob dieses auch auf Bundesebene überzeugen wird, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. „Schauen wir mal, was dabei herauskommt“, freut sich Raimund Kalenberg. REGION (sz) - Vom 21. Juni bis voraussichtlich Ende Juli 2021 wirbt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in sieben Gemeinden im Landkreis Biberach um neue Fördermitglieder. Mitarbeiter des beauftragten Unternehmens gehen in Biberach, Eberhardzell, Erolzheim, Ochsenhausen, Rot an der Rot, Schwendi und Ummendorf von Haus zu Haus und sprechen die Bürger an. Wichtig zu wissen: Alle Mitarbeiter haben einen personalisierten DRK-Ausweis zur Legitimation bei sich und nehmen kein Bargeld entgegen. Eine Fördermitgliedschaft im Deutschen Roten Kreuz bedeutet nicht nur Geben und anderen helfen, sondern auch ein Stück Sicherheit in einer starken Solidargemeinschaft. Hier einige Beispiele: • Wenn eine medizinische Notwendigkeit ärztlich bescheinigt wird, bietet das DRK seinen Mitgliedern kostenfrei einen weltweiten Rückholservice aus dem Ausland an. • Ab einem Mitgliedsbeitrag von 12 Euro jährlich besteht die Möglichkeit an allen Kursen der Breitenausbildung des DRK-Kreisverbandes Biberach e.V. kostenfrei teilzunehmen. • Spenden, Zuwendungen und Mitgliedsbeiträge an das DRK werden vom Finanzamt steuerwirksam anerkannt. „Ich brauche einen Rotkreuz-Kurs“ Den gibt es nicht so richtig – das Rote Kreuz weiß aber was gemeint ist! Das Angebot in der Breitenausbildung umfasst ein breites Spektrum an themenspezifischen Lehrgängen der Ersten Hilfe. Soziale Dienste In der Sozialarbeit engagiert sich das Rote Kreuz maßgeblich für die Bevölkerung im Landkreis Biberach. Für Alleinlebende oder durch Krankheit beeinträchtigte Menschen bietet das DRK Hilfen im Alltag wie den Hausnotruf oder den Menü-Service an. Bedürftige Menschen können in den Tafeln in Biberach, Riedlingen und Bad Schussenried einkaufen. Die Migrationserstberatung ist ein weiteres Angebot des DRK. Die regionalen DRK- Gliederungen vor Ort bieten zudem darüberhinausgehende Angebote an. Trotz des hohen Maßes an ehrenamtlichem Potenzial sind mit diesem breiten Aufgabenspektrum diverse Personalund Sachkosten verbunden, welche gedeckt werden müssen. Deshalb ist das DRK auf die Unterstützung seiner Fördermitglieder angewiesen. Rund um die Uhr für Sie da Im Hintergrund stehen ehrenamtliche DRK-Einsatzkräfte des Katastrophenschutzes zur Unterstützung des Rettungsdienstes rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, bereit. Mit dem flächendeckenden Helfervor-Ort-System kann die Zeit des Eintreffens der Rettungskräfte durch DRK-Helfer, welche in der Nähe des Einsatzortes wohnen, überbrückt werden. Bei Unsicherheiten können sich die Bürger jederzeit mit der DRK-Kreisgeschäftsstelle in Biberach in Verbindung setzen. Unter der Rufnummer 07351 1570-0 stehen die Mitarbeiter von Montag bis Freitag zu den üblichen Bürozeiten für Auskünfte gerne zur Verfügung. Weitere Information über die Arbeit des Roten Kreuzes sind im Internet auf der Seite www.drk-bc. de zu finden. Eine starke Gemeinschaft: Das DRK wirbt ab dem 21. Juni um neue Fördermitglieder. FOTO: THOMAS WARNACK/DRK

Sonderveröffentlichung LEBEN UND ARBEITEN IN OCHSENHAUSEN Eine Stadt mit hoher Lebensqualität Die Stadt an der Rottum wird geprägt durch die gewaltige Anlage der ehemaligen Benediktiner-Reichsabtei. Sie ist heute wie in früheren Jahrhunderten ein kulturelles Zentrum weit über die Region hinaus. Ochsenhausen, verkehrsgünstig zwischen Memmingen und Biberach, zwischen Ulm und Bodensee gelegen, hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem dynamischen Standort mit hoher Lebensqualität entwickelt. Ochsenhausen (red) - Neben seinem hohen Wohn- und Freizeitwert ist Ochsenhausen auch ein wichtiger Industrieund Gewerbestandort, der zahlreichen Menschen Arbeit bietet. Ochsenhausen hat Tradition. Auf einer Anhöhe über der Stadt thront die mächtige Anlage der ehemaligen Benediktiner-Reichsabtei. Das im Jahr 1093 erstmals urkundlich erwähnte Kloster zählte einst zu Das Kloster Ochsenhausen ist das Wahrzeichen der Stadt. den bedeutendsten Klöstern in Oberschwaben. Über 700 Jahre lang haben hier Mönche im Geiste des Heiligen Benedikt gewirkt: Ora et labora – Bete FOTO: ACHIM MENDE und arbeite. Seine Blütezeit erlebte das Kloster im Barock. Bis heute ist die Stadt von ihrer reichen klösterlichen Vergangenheit geprägt. Ochsenhausen ist Staatlich anerkannter Erholungsort und hat einschließlich seiner Teilorte Mittelbuch und Reinstetten knapp 9.000 Einwohner. Hier finden zukunftsorientierte Betriebe eine optimale Infrastruktur, hervorragende Verkehrsanbindungen und vor allem ein großes Potenzial an qualifizierten Arbeitskräften. Prosperierende Firmen wie etwa Liebherr-Hausgeräte, Südpack Verpackungen und Wölfle Fahrzeug- und Klimatechnik wurden hier vor Jahrzehnten gegründet, sukzessive ausgebaut und bieten insgesamt mehr als 2.500 Menschen Arbeit.

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