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Rottum Bote 09.10.2019

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Rottum

Rottum Bote RUND UM OCHSENHAUSEN Mittwoch, 9. Oktober 2019 Gemeinsam in der eigenen Gemeinde kreativ werden Teilnehmer für ein integratives Projekt in der ganzen Region Illertal gesucht Ausflug der Tagesgäste Fanny. OCHSENHAUSEN (sz) - Am 19. September gegen 12:30 Uhr stand unser hausinterner Fahrservice bereit, um die 22 Tagesgäste an die Kapelle nach Bebenhaus zu fahren. Einige Gäste berichteten, dass sie das letzte Mal an der Erstkommunion dort waren und somit sehr gespannt darauf seien. Die Mitarbeiterinnen Beate Wohnhas und Irmgard Städele haben gemeinsam eine schöne Marienandacht ausgerichtet, wobei viel gesungen und gebetet wurde. Im Anschluss fuhr die ganze FOTO: TAGESPFLEGEHAUS FANNY Jahresausflug der Tagesgäste Fanny in Mittelbucher Umgebung Ein Ausflug bringt immer Abwechslung in den Alltag der Tagespflege Haslach ● Gesang, Saxophon, Orgel HASLACH (sz) - Am Samstag, 12. Oktober, veranstaltet der Haslacher Arbeitskreis „Faustin-Mennel-Schule“ in der Haslacher Kirche um 19 Uhr eine musikalische Stunde mit Isabell Münsch (Gesang), Christian Segmehl (Saxophon) und Johannes Mayr (Orgel). Ringschnait ● Nistkasten- und Vogelschutzmuseum geöffnet RINGSCHNAIT (sz) - Das erste und weltweit einzige Nistkasten- und Vogelschutzmuseum im Fachwerkhaus in der Ummendorferstraße 4 in Ringschnait hat am Sonntag, 13. Oktober von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Der Einritt ist frei. Karawane zum Tierhof nach Mittelbuch. Am Eingang nahm die Besitzerin die Tagesgäste herzlich in Empfang. Sie führte die Tagesgäste über ihren Hof, in dem sie Schweine, Waschbären, Hühner, Ziegen, diverse Vögel und Tiger bestaunen konnten. Das absolute Highlight der Tagesgäste waren die Tiger. Viele konnten es gar nicht fassen, dass die Tiger in der Realität so groß werden. Nach dem Rundgang war noch Zeit für eine Einkehr in der Gaststätte Rose in Mittelbuch. Bei Kaffee und Kuchen tauschten sich die Tagesgäste über die gewonnenen Eindrücke aus. Die Gruppe zieht eine positive Bilanz: „Uns hat dieser Ausflug sehr gut gefallen und wir freuen uns jetzt schon auf den nächsten Ausflug.“ Zum Andenken an die schöne Exkursion erhielt jeder am darauffolgenden Tag eine Fotocollage geschenkt. Auf diesem Weg wollen wir im Namen des Tagepflegehauses Fanny einen großen Dank an alle Mitarbeiter und Ehrenamtliche die bei diesem Ausflug mitgewirkt haben, aussprechen. Kneippverein Ochsenhausen ● Infoveranstaltung zu Mobilfunk 5G OCHSENHAUSEN (sz) - Der Kneippverein Ochsenhausen e.V. bietet eine Informationsveranstaltung zum Thema Mobilfunk 5G am Freitag 11. Oktober 2019, um 19 Uhr Gasthaus Adler in Ochsenhausen Ochsenhausen ● Elternsegen am 16. Oktober OCHSENHAUSEN (sz) - Das Familienforum St. Benedikt und die Schönstattfrauen laden seit nun 11 Jahren alle werdenden Mütter und Väter/ Familien zweimal im Jahr zu einer Segensfeier ein. Zu diesem besonderen Segen, laden wir alle Mütter/ mit Wolfgang Blüher (Sprecher des Mobilfunk Regionalforums Bodensee/Oberschwaben) an. Der Vortrag ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung per Email an : RainerSchick@yahoo.de Väter, die ein Kind erwarten am Mittwoch, 16 Oktober in die Herz Jesu Kapelle Ochsenhausen ein. Dekan Sigmund Schänzle wird unter dem Thema „Kinder brauchen Segen, Eltern auch“ um 18 Uhr den Segen spenden. OCHSENHAUSEN (sz) - Der Roman „Ein springender Brunnen“ von Martin Walser ist Thema zweier Abende im Oktober. Der Autor, bedeutendster deutscher Schriftsteller der Gegenwart, erzählt von seiner Kindheit und Jugend in seinem Geburtsort Wasserburg am Bodensee. Als Sohn eines Gastwirtes erhält er früh Einblick in die dörfliche Gemeinschaft mit ihren bemerkenswerten und teils skurrilen Menschen,die er BONLANDEN/REGION (sz) - Die Ökumenische Flüchtlingsarbeit der Caritas und Diakonie plant in Zusammenarbeit mit dem Integrationsmanagement des Landkreises Biberach das Projekt „Gemeinsam – uns verbindet mehr als uns trennt“ im Illertal. Der Workshop findet am Samstag, 12. Oktober, um 13 Uhr in der Illertalschule, Burgstraße 30, in Bonlanden statt. Gemeinsam mit Neuzugezogenen und langjährigen Bewohnern des Illertals werden Holzstelen zum Thema „Was verbindet uns?“ mit unterschiedlichen Materialien gestaltet. Die Stelen sollen anschließend an ausgesuchten Plätzen in Kirchberg, Erolzheim, Dettingen, Kirchdorf, Berkheim und Tannheim aufgestellt werden. Die Firma Küchle Zimmerei und Blockhausbau aus Kirchberg und die Firma Sauter aus Erlenmoos machen dieses Projekt möglich. Sie stellen die Stelen bereit und spenden die Farbe. Teilnehmen kann jeder, der Lust hat, für ein paar Stunden kreativ zu werden, und persönlich dazu beitragen möchte, den jeweiligen Ortskern optisch zu bereichern. Anmeldungen werden bis 10. Oktober bei Julia Blessing unter Telefonnummer 0157/53654289 oder via E-Mail an blessing@diakonie-biberach.de entgegengenommen. Arbeitskreis Spurwechsel ● „Ein springender Brunnen“ SV Ochsenhausen ● Lauftreff im Winterhalbjahr OCHSENHAUSEN (sz) - Mit Beginn der dunklen Jahreszeit, d.h. ab Montag, den 14. Oktober, werden die Laufzeiten umgestellt. Die Jogger treffen sich montags um 18 Uhr am Parkplatz Autohaus Nothelfer und freitags um 17 Uhr an der Brücke bei Video Bär. Die Walker des Koronarsports treffen sich freitags um 14 Uhr am Parkplatz Krummbach. Die (Nordic)walker treffen sich freitags um 15 Uhr am Parkplatz Krummbach und samstags um 14.30 Uhr am anschaulich und humorvoll beschreibt.Die politischen Veränderungen während der Dreißigerjahre bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt er als Kind und Jugendlicher hautnah mit. Zwei Abende mit Mathilde Mohn (07352/3882) und Elfriede Rock (07352/8055) jeweils am Donnerstag, 17. und 24. Oktober. Treffpunkt:Katholisches Gemeindehaus Ochsenhausen, 17.30 bis 19 Uhr. Parkplatz Ziegelweiher Mittwochs um 9 Uhr treffen sich Walker und Nordic- Walker am Ziegelweiher. Die Treffs sind offen für jeden, der sich gerne bewegt; er ist herzlich willkommen. Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist.

Rottum Bote ROTTAL Mittwoch, 9. Oktober 2019 Von Katrin Bölstler ● ROT AN DER ROT - An der Grund- und Werkrealschule Rot an der Rot gibt es seit Schuljahresbeginn ein neues Gesicht. Carolin Stolz ist stellvertretende Schulleiterin und Klassenlehrerin der 8. Klasse. Diesen Mittwoch wird sie offiziell in ihr Amt eingesetzt. In den vergangenen vier Jahren leitete Werner Egger die Schule allein – aufgrund der Schülerzahlen gab es keine Konrektorenstelle. Seit dem Schuljahr 2017/2018 steigen die Schülerzahlen jedoch wieder deutlich an und zwar vor allem in der Werkrealschule. Erstmals gibt es in diesem Schuljahr sogar zwei 7. und zwei 8. Klassen. „Da unsere Werkrealschule für eine Einzügigkeit gebaut wurde, wird es nun langsam eng“, so Egger. Warum gerade seine Werkrealschule so viel Wertschätzung erfährt, während andere in der Region schließen müssen, darüber kann er nur spekulieren. Fakt ist: Die Anmeldezahlen in den 5. Klassen liegen seit Jahren konstant über den geforderten 16 Schülern. Und jede Klassengemeinschaft wächst in den Folgejahren, weil Schüler in der 6., 7. oder 8. Klasse von der Gemeinschaftsoder Realschule an die Werkrealschule wechseln. Die jetzige 8. Klasse umfasst 33 Kinder, weswegen sie nun geteilt wurde.Im Durchschnitt die Hälfte Roter Schule hat wieder eine Konrektorin Carolin Stolz unterrichtet seit diesem Schuljahr an der Grund- und Werkrealschule Carolin Stolz ist 33 Jahre alt und kommt aus Ulm. Auf ihre Arbeit in Rot freut sie sich sehr. FOTO: KATRIN BÖLSTLER der Werkrealschüler aus Rot beginnt nach der Schule eine duale Ausbildung, erklärt Egger. Erster Eindruck sehr positiv Dass in dieser Schule ein besonderer Wind weht, hat Carolin Stolz schnell gemerkt. „Ich habe mich bei meinem ersten Besuch in diese Schule verliebt“, sagt sie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Wenn man die Schule betritt, merkt man sofort, wie herzlich und freundlich es hier zugeht“, so Carolin Stolz. Die 33-Jährige ist in Ulm aufgewachsen, kommt also aus der Region. Für das Studium zog sie zuerst nach Schwäbisch Gmünd und dann nach Ludwigsburg. Im Hauptfach studierte die Grund- und Hauptschullehrerin Musik. In den vergangenen sieben Jahren arbeitete sie an einer Werkrealschule im Odenwald und an einer Gemeinschaftsschule in der Nähe von Bietigheim. Sehr schnell habe sie jedoch erkannt, dass sie gerne wieder an einer Werkrealschule arbeiten wolle. Zusammen mit ihrem Mann lebt sie nun rund 40 Kilometer entfernt von Rot, in der Nähe von Mindelheim. Carolin Stolz ist überzeugt, dass Werkrealschulen eine Zukunft haben. „Es ist verständlich, dass es in den ersten Jahren einen Hype um die neuen Gemeinschaftsschulen gab, doch diese Herbstzeit – Märchenzeit: „Wage zu leben“ Altbekanntes Neugenanntes - Aus dem Jungbrunnen deutscher Märchen am Freitag, 11. Oktober, 19.30 Uhr mit Geschichtenerzähler Roland Gelfert Schulform passt nicht zu jedem Kind“, glaubt sie. „Bei Jugendlichen haben gute Noten in der Pubertät nicht immer oberste Priorität. In der Gemeinschaftsschule müssen sie jedoch sehr selbstständig lernen und meine Erfahrung ist, dass das nicht jeder kann und will“. In der Werkrealschule seien die Strukturen klarer und es sei einfacher für die Lehrer, die Schüler gezielt zu fördern. Besonders gefreut habe sie, dass an der Grund- und Werkrealschule Rot das musikalische Talent der Schüler gefördert werde. Es gibt drei Chöre und eine Instrumentenklasse. „Musik liegt mir sehr am Herzen“, sagt die 33-Jährige. „Meine Erfahrung ist, dass gemeinsames Musizieren in der Schule die Gemeinschaft fördert, die Schüler ausgeglichener sind und oft auch leichter lernen.“ Wer Musik mache, lerne sich durchzubeißen und zu konzentrieren. Daher verstärke sie nun mit Freude das Musikteam. „Für mich ist es eine große Erleichterung, nun eine Konrektorin zu haben“, freut sich Schulleiter Werner Egger. „Bisher habe ich alle Entscheidungen alleine getroffen, jetzt sind wir ein Team. Und wenn ich einmal nicht da sein kann, gibt es eine offizielle Vertretung. Das ist gut und wichtig.“ Und wenn er in vier Jahren in Rente gehe, gebe es eine Bewerberin, die sich an der Schule bereits bestens auskenne. ROT AN DER ROT (sz) - In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung Rot/ Iller veranstaltet die Roter Bücherei am Freitag, 11. Oktober um 19.30 Uhr ein Solo-Erzähltheater mit Geschichtenund Märchenerzähler Roland Gelfert aus Überlingen. Er wird an diesem Abend einige Märchen vortragen und dazu musizieren. Märchen und Geschichten sind so vielfältig wie die Menschheit selbst. Sie sind Wanderungen durch den Wald der Seele. Was ist da alles zu entdecken? Wem begegnest du? Welche Abenteuer erwarten dich? Wo führt die Reise hin? „Uns ist in alten Mären Wunder viel gesagt“ - Worte Roland Gelfert aus Überlingen ist Geschichten- und Märchenerzähler. FOTO: PRIVAT wie diese aus einem alten Geschichtenbuch weisen auf den geheimnisvollen Schatz, der in echten Märchen verborgen ist. Geschichtenerzähler Roland hebt solche Perlen ans Licht, und bezaubert mit Wort und Geste, mit Klängen und Gesängen sein Publikum, ob jung oder alt. Roland Gelfert ist Schauspieler und Theaterpädagoge Der Künstler Roland Gelfert, der auch als Schauspieler und Theaterpädagoge tätig ist, zählt sich zur zeitlosen Tradition der Geschichtenerzähler. Aufgewachsen in Deutschland und Afrika, lernte er zuerst Landwirtschaft und wandte sich dann der Sprachkunst und dem Schauspiel zu. „Grosses Vorbild sind mir die Barden der altkeltischen Kultur, wie sie mit ihren Geschichten und Gesängen Volk und Könige gleichermaßen erfreuten, belebten, ernährten und bildeten.“ Seine Stoffe sind Märchen und Mythen verschiedener Kulturen. Er bewegt sein Publikum – ob jung oder alt - nicht nur durch Wort und Geste, sondern auch mit Klängen und Gesängen. Roter Bücherei in der Ökonomieanlage Kosten: gegen Spende Weitere Infos: Fam. Kaltenthaler, 08395/ 2806

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