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Rottum Bote 08.01.2020

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Rottum

Rottum Bote OCHSENHAUSEN Mittwoch, 8. Januar 2020 Sängerinnen gesucht ● Lust auf Neues: Geistliches Lied und moderne Chormusik? OCHSENHAUSEN (sz) - Am 2. Februar findet um 10 Uhr in der Basilika St. Georg ein festlicher Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder 2020 statt. Der Projektchor der Basilika singt neue geistliche Lieder und Chormusik von John Rutter, Jochen Rieger und Kirby Shaw. Die Proben finden dienstags am 14., 21. und 28. Januar jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus (Jahnstr. 6) statt. Interessierte Sängerinnen sind herzlich zum Mitsingen eingeladen. Info: thomasfischer-bochum@t-online.de Jetzt ist es offiziell: Das Gymnasium Ochsenhausen ist Fair-Trade-Schule. Astrid Saalbach (SEZ Baden-Württemberg; v. l.), Schulleiterin Elke Ray, Schülersprecher Bastian Ott und die Lehrerinnen Nadja Titze und Cornelia Hecht bei der Übergabe des Zertifikats. FOTO: GYMNASIUM OCHSENHAUSEN OCHSENHAUSEN (sz) - Fairness im Umgang miteinander war schon immer eine Leitidee der Schule – nun ist das Gymnasium Ochsenhausen dafür ausgezeichnet worden, dass es darüber hinaus auch einen Fokus auf faire Produktionsbedingungen richtet und wurde offiziell zur „Fair-Trade-Schule“ ernannt. In der Feierstunde kurz vor den Weihnachtsferien, an der alle Schüler und Lehrer teilnahmen, konnten Vertreter der SMV und des Kollegiums das Siegel in Empfang nehmen, das von der Initiative Transfair durch die Stiftung für Entwicklung und Zusammenarbeit (SEZ) verliehen wird. Der Auszeichnung vorangegangen waren zahlreiche Aktivitäten der SMV, in denen Schüler und Lehrer für den Einsatz von Produkten geworben hatten, die gerecht, regional, fair und ressourcenschonend sind. „Wir haben festgestellt, dass viele von uns die faire Idee gut finden, aber von Gymnasium ist jetzt Fair-Trade-Schule Ochsenhauser Schüler und Lehrer machen sich für gerecht gehandelte Produkte stark fairen Produkten im Schulalltag wenig zu spüren ist“, sagte der Schülersprecher Bastian Ott. Diese unbefriedigende Situation sei der Startpunkt gewesen, selbst aktiv zu werden. Immer wieder haben die Jugendlichen seither mit Verkaufsständen, fairen Produkten in der Mensa und mit Plakataktionen im Unterricht auf das Thema aufmerksam gemacht. Seit diesem Schuljahr hat das Gymnasium auch ein „Fair-Trade-Schul-Team“, in dem Eltern, Lehrer und Schüler zusammenarbeiten um die Fair-Trade-Idee im Schulleben zu verankern. Lob für die Idee und die Auszeichnung kam von vielen Seiten. „Ihr könnt stolz darauf sein, jetzt auch offiziell Fair- Trade-Schule zu sein – und ihr seid nicht allein. Mit euch gibt es nun 121 Schulen in Baden- Württemberg“, sagte Astrid Saalbach von der SEZ, als sie das Zertifikat überreichte. „Es ist toll zu erleben, dass ihr unsere Grundideen der Fairness weiterdenkt und aktiv dazu beitragt, sie auch jenseits unserer Schulmauern zu verbreiten“, freute sich auch die Schulleiterin Elke Ray über die Auszeichnung. Für den feierlichen Anlass der Auszeichnung haben die Schüler ein deutliches, weihnachtliches Signal für den fairen Handel gesetzt: In der vergangenen Woche hatten sie für die ganze Schule Plätzchen aus fairen Zutaten gebacken. „Wir wollten eben nicht mehr nur reden, sondern wirklich etwas tun“, sagt Bastian Ott, deswegen sei es nicht mehr infrage gekommen Billig-Lebkuchen und -Spekulatius für die große Weihnachtsfeier zu kaufen. Weil Fair-Trade-Plätzchen für die ganze Schule aber zu teuer gewesen wären, hatten in einer Aktion 100 Schüler selbst zu Rührgerät und Wellholz gegriffen. Spätestens bei der Feierstunde hatten es dann alle verstanden: Fair Trade ist nicht nur sinnvoll, sondern auch lecker. Die größte Gruppe kommt aus Crailsheim Zum 43. Internationalen Volkswandertag kommen wieder zahlreiche Wanderer aus nah und fern in die Rottumstadt nach Ochsenhausen OCHSENHAUSEN (sz) - Zum Jahreswechsel haben die Wanderfreunde Ochsenhausen zu ihren traditionellen Wandertagen eingeladen. Das Wanderangebot von fünf und zehn Kilometer das ausgeschrieben war, führte entlang dem bekannten idyllischen Krumbach sowie durch Wald und Flur. Die Wanderstrecken fanden großen Zuspruch bei herrlichem und sonnigem Winterwetter. Besonders beliebt war die Fünf-Kilometerstrecke bei den Jugendlichen und Kindern. Auf dieser konnten sie ein Rätsel lösen und bekamen dafür eine Urkunde und ein kleines Präsent. Auf der längeren Strecke beim Kontrollpunkt gab es zur Stärkung für die Wanderer die beliebte schwäbische Flädlesuppe oder eine Rote Wurst. Der durchgefrorene konnte sich ein Glühwein oder Schnäpsle genehmigen. Des weiteren wurde in der Kapfhalle fürs leibliche Wohl gesorgt. Die stärkste Gruppe stellten die Wanderfreunde aus Crailsheim mit 72 Teilnehmern. Die folgenden Plätze wurden belegt von den Wanderfreunden aus Mühlhausen mit 45, Dettingen mit 40, Vogt mit 39 und Mengen mit 36 Teilnehmern. Aus der Region waren außerdem der Sportverein Erlenmoos mit 42 Teilnehmern dabei, sowie die Wanderfreunde aus Laubach mit 20. Spende von 2000 Euro an den Verein für Mukoviszidose in Memmingen Bei der Siegerehrung wurde auch eine Spende in Höhe von 2000 Euro an den Verein für Mukoviszidose von Memmingen überreicht. Diese stammt aus der Benefizwanderung in Eintürnen, die von der ARGE (Arbeitsgemeinschaft der Wandervereine Baden Württemberg ) ausgerichtet wurde. Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote am Montag in den Druck geht. Später eingehende Beiträge können für die aktuelle Ausgabe leider nicht mehr berücksichtigt werden. Frauenbund Ochsenhausen/Erlenmoos ● Krippenfahrt des Frauenbunds Ochsenhausen (sz) - Am Dienstagnachmittag, den 14. Januar, führt der Frauenbund Ochsenhausen/Erlenmoos wieder eine Krippenfahrt durch: In diesem Jahr zur Krippe der Abtei der Benediktinerinnen St Erentraud in Kellenried. In den kunstgewerblichen Werkstätten dieses Klosters werden Krippen und Kerzen hergestellt. Daher vermittelt die zur Weihnachtszeit aufgebaute und sehenswerte Krippe der Nonnen einen besonderen Einblick in ihr Schaffen. Vor der Besichtigung der historischen Krippe gibt es Kaffee und Kuchen im neuen Gästehaus der Abtei. Auch besteht die Möglichkeit, sich im Klosterladen umzusehen. Den Abschluß im Kloster Kellenried bildet die Teilnahme am Abendlob (Vesper) der Schwestern um 17 Uhr in der Kirche. Unterwegs wird die Willburger-Krippe in der Basilika Weingarten besichtigt. Abfahrtszeiten: um 12.30 in Oberstetten-Ortsmitte, um 12.40 Uhr in Erlenmoos am Ochsen, um 12.50 Uhr in Ochsenhausen bei der Bäckerei Grieser. Unkostenbeitrag für Fahrt, Führung, Kaffee und Kuchen 25 Euro. Rückkehr gegen 18.30 Uhr. Anmeldung bis Freitag, 10. Januar bei Anneliese Schick, Telefon 07352 / 51186.

Rottum Bote OCHSENHAUSEN Mittwoch, 8. Januar 2020 OCHSENHAUSEN (sz) - Ein Vierteljahrhundert lang sind sie für den immer gleichen Arbeitgeber tätig gewesen. Nun bekamen sie dafür eine besondere Anerkennung überreicht. Die Rede ist von drei Mitarbeitern der Stadt Ochsenhausen. Für insgesamt 75 Jahre im öffentlichen Dienst hat Bürgermeister Andreas Denzel drei Mitarbeiter seiner Verwaltung ausgezeichnet. Das berichtet die Stadt. Bei der Adventsfeier sind Anna und Peter Schmidt und Michaela Ertl für jeweils 25 Jahre im öffentlichen Dienst geehrt worden. Wie der Bürgermeister betonte, gebe es „im öffentlichen Dienst nur wenige Anlässe, bei denen Mitarbeiter besonders geehrt“ würden. Er zeigte sich besonders erfreut, dass er gleich drei Mitarbeiter für ihre lange Dienstzeit ehren konnte. 75 Jahre im Dienst der Stadt Bürgermeister Denzel zeichnet drei langjährige Mitarbeiter der Stadt Ochsenhausen aus Michaela Ertl ist seit 25 Jahren für die Stadt Ochsenhausen tätig. Sie übte in dieser Zeit verschiedene Funktionen aus. Ihre „universelle“ Einsetzbarkeit lobte Bürgermeister Denzel bei der Ehrung. FOTO: STADT OCHSENHAUSEN Das Ehepaar Anna und Peter Schmidt hatte sich 1994 als Hausmeisterehepaar für die Dienstwohnung im städtischen Bauhof beworben und ist der Stadt seither treu geblieben. Auch nach dem Auszug aus der Dienstwohnung blieb Peter Schmidt weiter beim Bauhof tätig, während seine Frau Anna als Reinigungskraft an die Grund- und Rottumtalschule wechselte. Denzel gratulierte den Jubilaren herzlich und versprach, ihnen die Dankurkunden noch zukommen zu lassen, da beide an der Feier nicht teilnehmen konnten. Ebenfalls für 25 Jahre im öffentlichen Dienst ausgezeichnet wurde Michaela Ertl. Sie hatte bereits 1987 ihre Ausbildung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Stadt Ochsenhausen begonnen, wie der Bürgermeister in seiner Laudatio verriet. Nach einem Fernstudium zur Touristikassistentin habe sie im Jahr 1993 für einige Monate die Leitung des Festbüros zur Organisation der 900-Jahr- Feier der Stadt übernommen. Danach sei sie nach einer Pause als Erziehungsurlaubsvertretung beim Steueramt wieder zur Stadt zurückgekehrt. „Absolut universell einsetzbar“ Von dort wechselte sie 1995 auf die neu geschaffene Stelle des Fremdenverkehrsamts, wo sie viele Jahre tätig war. Schließlich wechselte sie erneut, diesmal zur Lohn- und Gehaltsstelle, was Bürgermeister Denzel wie folgt kommentierte: „Sie sind absolut universell einsetzbar!“ Er bekannte auch, dass aufgrund einer falschen Berechnung die Ehrung erst verspätet erfolge. Mit einem „herzlichen Dank für Ihre jahrelange gute Arbeit“ überreichte der Bürgermeister Michaela Ertl eine Dankesurkunde. Laut Mitteilung der Stadt war diese darüber sichtlich gerührt. Azubis organisieren Nikolausverkauf OCHSENHAUSEN (sz) - Die Auszubildenden der Firma Wölfle GmbH in Ochsenhausen haben die Einnahmen ihres Nikolausverkaufs komplett an die Aktion „Radio-7- Drachenkinder“ gespendet. Die Vorfreude auf Weihnachten beginnt bei Wölfle mit dem fast schon traditionellen Gebäck-, Kuchen- und Punschverkauf der „Jungwölfe“. Angetan von der Azubiaktion unterstützte Geschäftsführer Thomas Wölfle das Spendenprojekt und rundete den Geldbetrag mit einer 50-prozentigen Zugabe auf. Am Ende waren es 1000 Euro, die von der Ausbildungsleiterin Eileen Zimolong und den Auszubildenden Luisa Mayer und Mandy Krug an die „Drachenkinder“ überreicht werden konnten. FOTO: PRIVAT Frauenbund ● Frauenbund öffnet nochmals sein Cafe GUTENZELL (sz) - Nochmals bietet der Frauenbund Gutenzell im Kapitelsaal den Besuchern der Barockkrippe in der ehemaligen Klosterkirche von Gutenzell oder den winterlichen Spaziergängern am Samstag, 11. und Sonntag 12. Januar ab 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen an. Der Verkaufserlös kommt kirchlichen wohltätigen Zwecken zugute. Er ließ Ochsenhausen erblühen Stadtgärtner Josef Eisele nach 27 Jahren in den Ruhestand verabschiedet Bürgermeister Denzel (l.) überreicht dem scheidenden Stadtgärtner Josef Eisele einen Geschenkkorb. FOTO: STADT O CHSENHAUSEN OCHSENHAUSEN (sz) - Nach 27 Jahren bei der Stadt Ochsenhausen tritt der langjährige Leiter der Stadtgärtnerei, Josef Eisele, zum 1. Januar 2020 in den wohlverdienten Ruhestand. Bürgermeister Andreas Denzel verabschiedete ihn bereits bei der Adventsfeier der Mitarbeiter. Zuvor hatte er ihn zum letzten Mal als „aktiven Mitarbeiter“ in diesem Kreis begrüßt. In einem Rückblick schilderte der Bürgermeister den Werdegang des künftigen Ruheständlers. Josef Eisele ist in Ochsenhausen geboren und aufgewachsen. Nach seiner Schulzeit und dem Wehrdienst hat er bei der örtlichen Baufirma Krattenmacher gearbeitet. Nach einer Fortbildung zum Maurergesellen führte ihn sein Weg nach Biberach zur Firma Grosselfinger. Nach wenigen Jahren kehrte er 1992 wieder in seine Heimatstadt zurück und heuerte beim städtischen Bauhof in der Gärtnerei an. Weil er sich 15 Jahre lang als „fleißiger, angenehmer und zuverlässiger Mitarbeiter bewährt“ habe, so Bürgermeister Denzel weiter, sei er im Jahr 2007 schließlich zum Leiter der Stadtgärtnerei befördert worden. Die Freude an seiner Arbeit sei besonders im Sommer sichtbar geworden, „wenn entlang der Bundesstraße oder am Rathaus zahlreiche Blumen erblühten“, lobte Denzel den scheidenden Stadtgärtner. Zum umfangreichen Aufgabengebiet gehörten jedoch auch der Friedhof oder das sogenannte Straßenbegleitgrün, wie der Bürgermeister ausführte. Aktiv auch beim Winterdienst Als „wahre Augenweide“ bezeichnete der Schultes die Blumenwiesen in der Brühlstraße oder beim Öchsle-Kreisel, die der Initiative von Josef Eisele zu verdanken seien. Dass die Gärtnerei nicht nur im Sommer gut zu tun hatte, sondern auch aktiv beim Winterdienst des Bauhofs mithalf, „verdient unseren Dank und unsere Anerkennung“, so der Bürgermeister. Obwohl er sich für ihn freue und ihm den Ruhestand gönne, „verliere ich Sie aber auch ungern als Mitarbeiter“, gab Andreas Denzel seinem scheidenden Stadtgärtner mit auf den Weg. Er wünschte ihm alles Gute, „damit Sie sich bei Spaziergängen in der Stadt noch lange an unseren Grünanlagen erfreuen können“. Als Abschiedsgeschenk überreichte er Josef Eisele einen Geschenkkorb.

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