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Rottum Bote 01.07.2020

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Rottum

Rottum Bote OCHSENHAUSEN Mittwoch, 1. Juli 2020 Keine Corona-Fälle in Piela-Bilanga – doch Hungersnot droht OCHSENHAUSEN (sz) - Der Förderverein Piela-Bilanga blickt gerade mit Sorge auf die Situation in Burkina Faso. Zwar gebe es im Moment keinen bestätigten Corona-Fall in der Region von Piela-Bilanga, doch durch den in Burkina Faso erfolgten „Lockdown“, der Abriegelung der Hauptstadt Ouagadougou, dem Schließen aller Märkte und dem Unterbinden des Verkehrs hätten sich die wirtschaftlichen Probleme des bitterarmen Landes in Westafrika weiter verschlechtert. Das teilt der in Ochsenhausen ansässige Förderverein in einer Pressemeldung mit. Die Situation werde durch die 800 000 Binnenflüchtlinge aus dem Norden, die wegen des anhaltenden Terrors ihre Heimat verlassen, weiter verschärft. Dem Land drohe eine humanitäre Katastrophe, schrieben die Verantwortlichen ihren Partnern des hiesigen Fördervereins. Der Förderverein Piela-Bilanga engagiert sich mit Mitgliedern aus ganz Oberschwaben seit Jahrzehnten in der Region am Rande der Sahelzone. Laut WHO (Stand 22. Juni) haben sich in Burkina Faso 901 Menschen infiziert, 53 Tote sind zu beklagen. Auch wenn die Zahlen vorsichtig zu bewerten seien, da so gut wie nicht getestet werde. In der Gegend sei es jedoch auch nicht zu einer auffälligen Häufung von Krankheits- oder Todesfällen gekommen. Dies liege vielleicht auch an der schnell erfolgten Hilfe durch den Förderverein. Förderverein hilft bei der Aufklärung und den Hygienemaßnahmen Eltern des CEG Tobou bei der Anlieferung von Steinen. Schnelle Hilfe durch den Förderverein Als Mitte März die ersten Fälle in Burkina Faso bekannt wurden, wandten sich die Verantwortlichen der Partnerorganisation Association Piela-Bilanga an ihre Freunde in Oberschwaben. Der Vorstand des Fördervereins handelte schnell und stellte bereits Ende März 5000 Euro für die Aufklärung der Menschen in der Region und für Hygienemaßnahmen zur Verfügung. Das Besondere: Die Informationen sollten durch Lieder in der lokalen Sprache Gulmancema, gesungen von traditionellen Sängerinnen, den „Griotte“, übers Radio verbreitet werden, da die Mehrheit die Amtssprache Französisch nicht versteht und auch nicht lesen kann. Weiter sollten Plakate aufgehängt und Hygieneartikel wie Seifen, Desinfektionsmittel und Masken kostenlos verteilt werden. Traditionell werden viele Informationen im ländlichen Burkina Faso durch Lieder an die Menschen gebracht. Die „Griots/Griottes“ unterhalten üblicherweise die Menschen bei Familienfesten und anderen Feiern. Sie genießen hohe Popularität. Auf dem Land, in dem es weder Zeitung noch Fernsehen gibt, spielt Radio in der Muttersprache eine sehr große Rolle. Über zwei Monate wurden die Spots täglich gesendet. Weiter gab es eine Sendung mit den Bürgermeistern und Ärzten des örtlichen „Buschkrankenhauses“. Die Hörer konnten vorab Fragen stellen. Weitere deutsche Vereine, die sich über Partnerorganisationen in der Provinz engagieren, halfen durch Spenden von Hygienematerial für das Krankenhaus oder die Schulen und die Bevölkerung. Infektionslage in Burkina Faso Fälle von Covid-19 waren zuerst in Bobo Diaoulasso im Süden des Landes aufgetreten, mutmaßlich eingeschleppt aus Europa. Eine Veranstaltung im Elsass, die auch für das Ausbruchsgeschehen in Frankreich eine große Rolle spielte, wird als „Hotspot“ vermutet. Es gab dort auch einige Besucher aus Burkina Faso. Die Regierung hatte sehr schnell gehandelt. Es gab strenge Kontaktbeschränkungen und nächtliche Ausgangssperren, weiter wurde der Großmarkt und die vielen kleinen Märkte in den Stadtvierteln geschlossen, Gottesdienste verboten, die Schulen geschlossen. Alle Läden, Kneipen, Restaurants und Läden mussten schließen. Die großen Städte Ouagadougou und Bobo Diaoulasso wurden gänzlich abgeriegelt, der Verkehr über das Land untersagt. Die Einschränkungen trafen vor allem die Menschen hart, die in der „informellen Wirtschaft“ arbeiten. Die vielen Straßenhändler, vor allem Frauen, die Essen und Getränke auf den Straßen verkaufen. Zwar versucht die Regierung zu helfen und verteilt Grundnahrungsmittel. Umfangreiche Hilfen wie in Deutschland sind in dem bitterarmen Land jedoch undenkbar. Die ländlichen Gebiete wie auch die Umgebung von Piela und Bilanga, deren Einwohner als Selbstversorgerbauern leben, traf es im ersten Moment weniger. Es fallen jedoch die Hilfen weg, die durch die Verwandten aus der Stadt das Überleben auf dem Land oft erst möglich machen. Auch die Überweisungen der Arbeitsmigranten, die in den Nachbarländern arbeiten, versiegen. Die Situation hat sich noch dadurch verschärft, dass Flüchtlinge aus den nördlichen Landesteilen, die vor dem dschihadistischen Terror fliehen, Unterschlupf und Hilfe bei ihren Großfamilien in der Region su- FOTO: APB chen. „Wir überlegen uns, wie wir weitergehend helfen können, insbesondere den gestrandeten Flüchtlingen und den Behinderten, denen sonst keiner hilft, und sind im ständigen Kontakt mit unseren Freunden“, so der Vorsitzende Erwin Wiest. Den Menschen würden Getreide, Mais und Hirse zur Verfügung gestellt. Er hofft, dass sich die Pandemie weiterhin eindämmen und verhindern lasse. Trotz der erschwerten Bedingungen gehen die geplanten Projekte weiter. Im vergangenen Oktober startete ein großes Bildungsprojekt: Zwei Sekundarschulen, eine in Tobou, einem Dorf in der Nähe von Bilanga, und die zweite Schule im Städtchen Piela selbst. Das BMZ (das deutsche Ministerium in der Entwicklungszusammenarbeit) hat mehr als 200 000 Euro genehmigt. Zusammen mit dem Eigenanteil des Vereins in Höhe von 70 000 Euro sollen die beiden Schulen jeweils mit Brunnen, den Latrinen, der Ausrüstung mit Schulmöbeln, Beleuchtung über Solarlicht und der Schatten-Bepflanzung erstellt werden. Dazu kommen Schulungen der Bevölkerung über die Themen Bildung, Verhinderung der Genitalverstümmlung von Frauen, Bevölkerungswachstum und Klimawandel, sogenanntes „Capacity Development“. In Tobou, einem Hauptort der ländlichen Kommune von Bilanga, steht der Rohbau des Schulgebäudes, die Dorfbewohner befüllen den Fußboden, damit der Estrich aufgebracht werden kann. Weiter werden die Türen und Fenster eingebaut. Bis zum Beginn des neuen Schuljahrs im September soll die „Mittelschule“ (Klasse sieben bis zehn) bezugsfertig sein. In Piela, Standort der weiteren Schule, ist der Rohbau bis auf Höhe des Ringankers fertig, der Brunnen ist gebohrt und liefert hygienisch gutes Wasser. Die Eltern hatten als „Eigenleistung“ Steine, Sand und Wasser zur Baustelle gebracht und die Zement- Hohlblocksteine gefertigt. Viele hundert Kinder haben so Zugang zur weiterführenden Schulbildung, die Voraussetzung für viele Berufe wie den des Krankenpflegers ist. Die Arbeiten gehen weiter, weitere Schulgebäude, das Gebäude für die Schulleitung, weitere Latrinen, die Bepflanzung des Schulhofs stehen auf der Agenda. Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins, auf dem der Vorstand über den Stand berichten wollte, musste verschoben werden. Sie findet nun voraussichtlich im September statt. Der Förderverein Piela-Bilanga Ochsenhausen e.V. engagiert sich seit 1982 in der ländlichen Region von Piéla und Bilanga im westafrikanischen Staat Burkina Faso. In diesem Zeitraum wurden über 30 Schulen, Brunnen und unzählige Kleinprojekte finanziert. Weitere Informationen gibt es auf www.piela.de oder per E-Mail an vorstand@piela.de Spendenkonto: Kreissparkasse Biberach IBAN DE95 6545 0070 0000 6230 85. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktionsschluss für redaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote am Montag in den Druck geht. Später eingehende Beiträge können für die aktuelle Ausgabe leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Rottum Bote OCHSENHAUSEN Mittwoch, 1. Juli 2020 Öchslefest-Flair trotz Absage Wegen Corona wurde das Stadtfest in Ochsenhausen abgesagt – Positive Resonanz auf kleine Aktionen Von Sarah Schleiblinger ● OCHSENHAUSEN - Ein Festwochenende ohne Fest: Am vergangenen Wochenende hätte in Ochsenhausen eigentlich das traditionelle Öchslefest stattfinden sollen. Weil Großveranstaltungen bis Ende August wegen der Corona-Pandemie verboten sind, fiel auch das Öchslefest ins Wasser – aber nicht komplett. „Wir wollten ein kleines Zeichen setzen und das Festwochenende nicht tatenlos verstreichen lassen“, sagt Benjamin Hopp vom Öchslefest- Komitee. Deshalb druckten die Verantwortlichen kurzerhand 15 000 Flyer mit Impressionen vom vergangenen Jahr, beflaggten die Stadt und vereinbarten mit der Stadtkapelle und den Rottumtaler Alphornbläsern, dass diese sowohl am Samstag als auch am Sonntag immer wieder kurze Ständchen in der Stadt spielen. So empfingen die Alphornbläser die Kirchgänger am Sonntag nach dem Gottesdienst mit einem Ständchen vor der Basilika. „Die Einlagen dauerten maximal 15 Minuten, so konnten wir sicherstellen, dass sich nicht zu viele Menschen versammeln Rathausbesuch wieder möglich OCHSENHAUSEN (sz) - Die Stadtverwaltung Ochsenhausen hat ab sofort ihre Pforten wieder für Besucher ohne vorherige Terminvereinbarung geöffnet. Auch die Ortsverwaltungen Mittelbuch und Rein-stetten sind wieder geöffnet. Nach wie vor gelten jedoch Hygiene- und Abstandsregeln. Einstellen müssen sich die Besucher jedoch auf Änderungen in den Bereichen des Bürgerbüros und des Standesamts. Um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger möglichst zügig abwickeln zu können, stehen die Mitarbeiter zu folgenden Zeiten für den Publikumsverkehr zur Verfügung: am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie am Dienstag von 14 bis 17:45 Uhr. Telefonisch sind das Bürgerbüro und das Standesamt montags, mittwochs und donnerstags von 14 bis 16 Uhr und dienstags von 8 bis 12 Uhr erreichbar. Keine Feststimmung ohne Musik: Die Rottumtaler Alphornbläser spielten sowohl am Samstag als auch am Sonntag immer wieder kurze Ständchen in Ochsenhausen. FOTO: SARAH SCHEIBLINGER und der Abstand untereinander eingehalten werden konnte“, sagt Hopp. Kurz vor dem Festwochenende ging zudem die neue Webseite des Öchslefests online. Das Öchslefest-Komitee wollte auch etwas für die Kinder anbieten: In einer Schnitzeljagd ging es für sie einmal quer durch die Stadt. „An 17 Stationen gab es Aufgaben zum Entdecken, Rätseln und Suchen“, berichtet Hopp. Insgesamt rund 100 Kinder haben das Angebot angenommen. Die Leute ● Ein Video mit Impressionen vom Öchslefest 2020 findet sich im Internet unter schwäbische.de/oechslefest2020 OCHSEN- HAUSEN (sz) - Hauptamtsleiterin der Stadt Ochsenhausen Tanja Oelmaier, wechselt zum 1. Oktober zur Stadt Ulm. Das gab Bürgermeister Andreas Denzel in der jüngsten Sitzung des Verwaltungs-, Schul- und Kulturausschusses bekannt. Die 46-jährige Diplom-Verwaltungswirtin arbeitete insgesamt 22 Jahre für die Stadt Ochsenhausen. Ihre Laufbahn begann sie 1998 beim Ordnungsamt der Stadt. Ab 2005 leitete sie zwölf Jahre lang das Sachgebiet Bürgerdienste. Zwischen 2016 und 2019 absolvierte sie erfolgreich einen berufsbegleitenden Master- Studiengang in Public Management. 2018 stieg sie zur Hauptamtsleiterin auf. In Ulm übernimmt Oelmaier die Leitung der städtischen Abteilung Liegenschaften und Resonanz auf diese kleinen Gesten war groß: „Wir haben viele positive Rückmeldungen bekommen“, sagt Hopp. Trotzdem hofft er, dass das Öchslefest im nächsten Jahr wieder wie gewohnt stattfinden kann. Es ist vom 18. bis 20. Juni 2021 geplant. Wirtschaftsförderung. Die Abteilung hat knapp 50 Mitarbeiter und ist direkt Oberbürgermeister Gunter Czisch unterstellt. Die Liegenschaften der Stadt Ulm und der bei der Abteilung ebenfalls angesiedelten Hospitalstiftung haben zusammen ein Volumen von rund 6000 Hektar Fläche. Als „einen Verlust für die Stadt Ochsenhausen“ bezeichnete Denzel in der Sitzung den Wechsel von Oelmaier nach Ulm. Aufgrund von Urlaubstagen werde die Hauptamtsleiterin bereits ab Mitte August nicht mehr im Rathaus sein, sagte Denzel. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe. Ulm hat im Rahmen der strategischen Grundstückspolitik in der Vergangenheit sehr viel erreicht. Als Abteilungsleiterin kann ich diese gute Arbeit fortführen und ich erhalte Gestaltungsspielräume, um mein gesamtes Wissen, meine Erfahrungen einzubringen“, kommentierte Oelmaier auf Nachfrage der „Schwäbischen Zeitung“ ihren beruflichen Wechsel. Deutsches Rotes Kreuz ● Blutspendeaktion in Mittelbuch OCHSENHAUSEN (sz) - Nach vier Monaten Pause starten die Gesprächskreise für pflegende Angehörige wieder. Das geben Karl-Heinrich Gils und Irene Richter von der Diakonie Biberach sowie Daniela Wiedemann von der Caritas Biberach-Saulgau (Fachdienste „Hilfen im Alter“) bekannt. Neben dem weiterhin bestehenden Angebot der Einzelberatung sollen nun auch wieder Gruppentermine zur Information und zum Erfahrungsaustausch möglich sein. Für Juli sind bei schönem Wetter Spaziergänge vorgesehen mit anschließendem Cafébesuch im Freien. So kann der nötige Abstand jederzeit gewahrt bleiben. Außerdem wird die Teilnehmerzahl begrenzt. Es müssen ein eigener Mund- Nasen-Schutz mitgebracht und die geltenden Abstandsund Hygieneregeln eingehalten werden. Der Gesprächskreis pflegende Angehörige Ochsenhausen trifft sich am Dienstag, 7. Juli, ab 14 MITTELBUCH (sz) - Der DRK- Blutspendedienst veranstaltet am Donnerstag, 2. Juli, eine Blutspendeaktion. Sie findet von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Mittelbuch (nicht wie geplant in Ochsenhausen) statt. Wer Blut spenden möchte, muss laut DRK zuerst einen Termin reservieren. Das sei erforderlich, damit der Besucherstrom gesteuert und Abstandsregeln eingehalten werden können, sagt das DRK. Unter https://terminreservierung.blutspende.de/m/ ochsenhausen-kapfhalle sind online Terminreservierungen möglich. Gesprächskreis Pflegende Angehörige ● Gruppentreffen starten wieder Uhr am Parkplatz Krummbach. Bei Schlechtwetter wird auf den 14. Juli ausgewichen. Geplant ist ein einstündiger Spaziergang. Wer nicht mitlaufen kann oder möchte, kann sich ab 15 Uhr zum gemeinsamen Kaffeetrinken beim Café Schäfers (Schlossbezirk 1/1) einfinden. Eine vorherige Anmeldung ist bis Freitag, 3. Juli, erforderlich. Der Gesprächskreis Pflegende Angehörige Illertal trifft sich am Mittwoch, 8. Juli, ab 14 Uhr am Parkplatz des Klosters Bonlanden, ebenfalls zu einem etwa einstündigen Spaziergang mit der Möglichkeit, das Labyrinth oder weitere Stationen rund um das Kloster zu besichtigen. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist Mittwoch, 22. Juli. Ab 15 Uhr ist für alle angemeldeten Teilnehmer gemeinsames Kaffeetrinken auf der Terrasse des Klostercafés vorgesehen. Eine Anmeldung bis Freitag, 3. Juli, ist zwingend erforderlich. Bauarbeiten an Strommasten ● Firma Amprion will Maststahl verstärken OCHSENHAUSEN/MITTEL- BUCH (sz) - Im Zeitraum von voraussichtlich 1. August 2020 bis 1. August 2021 wird die Firma Amprion GmbH in Teilen von Mittelbuch eine Maststahlverstärkung vornehmen. Für diese Arbeiten müssen von der Firma die Grundstücke, auf denen die Masten stehen, mit Fahrzeugen befahren werden. Dabei lassen sich Flurschäden nicht immer vermeiden. Die Arbeiter sind bestrebt, die Schäden auf das unumgängliche Mindestmaß zu beschränken. Deshalb wird die Firma Amprion mit den jeweiligen Nutzungsberechtigten Kontakt aufnehmen, um entstandene Schäden gemeinsam zu begutachten und für deren Regulierung zu sorgen. Ansprechpartner ist die Amprion GmbH, Projektbüro Bürstadt, Außerhalb – Langes Herzried 1, 68623 Lampertheim, Telefon 02235/ 85-16248.

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