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Freitag, 20. August 2021 MONTFORT BOTE 4 Ausbildung abgeschlossen – Neue Mitarbeiterin in der Finanzverwaltung Mit einem guten Prüfungszeugnis konnte Ornella Mair ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Gemeinde Langenargen abschließen, dazu gratulieren wir. Die praktischen Leistungen, die sie bei der Verwaltung erbracht hat, waren sehr überzeugend. Im Anschluss konnte sie mit einem Arbeitsvertrag versehen werden und bei der Gemeindeverwaltung im Bereich der Finanzverwaltung weiter beschäftigt werden. Ornella Mair wird die Nachfolgerin von Helga Motz, die ab 1. Dezember in die Freizeitphase der Altersteilzeit gehen wird. Ihr Aufgabengebiet in der Finanzverwaltung wird der Bereich Friedhofsverwaltung und Verwaltung der Angelegenheiten des Pflegeheimes „Hospital zum Heiligen Geist“ sein. Mit Ornella Mair freuen sich Ausbildungsleiter Klaus-Peter Bitzer, Ausbildungsverantwortliche Christina Mikos, sowie der Leiter der Finanzverwaltung Daniel Kowollik. wurde 1968 neben dem Hotel Schwedi die erste Asphaltbahn in Oberschwaben gebaut auf der die Eisstockschützen nun auch im Sommer trainieren konnten. 1987 zog der ESC dann ins Sportzentrum hinaus, wo er mit Hilfe der Gemeinde acht neue Spielbahnen baute. Heute hat der ESC mit den acht Spielfeldern aus Pflasterstein Belag eine der besten und größten Anlagen im süddeutschen Raum. Es finden dort mehrmals im Jahr große Ereignisse mit internationaler Beteiligung statt, wie etwa der Montfortcup oder das Jugendcamp. Die optimalen Spiel- und Trainingsbedingungen haben den ESC zu sportlichen Höchstleistungen verholfen, denn sowohl die Männer- als auch die Damenmannschaft spielen seit Jahren in der höchsten Liga, der Bundesliga und nehmen regelmäßig an den Deutschen Meisterschaften teil. Auch die Jugend spielt auf höchstem Niveau und hat schon Titel bei der Deutschen Meisterschaft und beim Euro-Grand-Prix gesammelt. Aktuell hat der ESC sogar einen amtierenden Weltmeister im U23-Zielschießwettbewerb in seinen Reihen. Neben dem Sportbetrieb sind die ESC Mitglieder auch ganzjährig bei diversen Aktivitäten im Einsatz wie z. B. beim Uferfest, Weihnachtsmarkt, Grüntag, Kooperation Schule-Verein oder ‚LA in Action‘. Die Ausstellung „60 + 1 Jahre Eisstockschützen Langenargen“ im Foyer des Rathauses Langenargen, Obere Seestraße 1, zeigt vom 12. August 2021 bis 17. September 2021, von Montag - Freitag 8.00 Uhr - 12.00 Uhr, Mittwoch 14.00 Uhr - 17.00 Uhr und Donnerstag 14.00 Uhr - 18.00 Uhr, in vielen Bildern und Texten eindrucksvoll die Entstehung, Entwicklung, Erfolge und Aktivitäten der Eisstockschützen Langenargen von der Gründung bis heute. Bild: v.l.n.r. Klaus-Peter Bitzer, Ornella Mair, Christina Mikos, Daniel Kowollik Einladung zur Landesgartenschau Überlingen für pflegende Angehörige Für die Teilnehmenden besteht seit Juli und bis September 2021 an insgesamt neun zur Auswahl stehenden Tagen die Möglichkeit, Fragen zum Thema Pflege mit Expertinnen und Experten zu besprechen. Mit dem Genuss der wunderbaren Blumenpracht der Landesgartenschau steht jedoch der Verwöhn-Aspekt im Mittelpunkt. Damit möchten das Landratsamt und seine Kooperationspartner sich bei den pflegenden Angehörigen bedanken und diese dabei unterstützen, ein wenig „aufzutanken“. Pflegende Angehörige nehmen bei Interesse an diesem Verwöhn-Gutschein gerne Kontakt auf mit den unten genannten Expertinnen und Experten. Folgende Termine stehen noch zur Auswahl: 1. September 2021: Anmeldung bei Petra Mecking, Pflegestützpunkt Bodenseekreis, Tel. 07541 204-5196, E-Mail pflegestuetzpunkt@bodenseekreis.de 14. September 2021: Anmeldung bei Alexandra Krebs, Pflegestützpunkt Bodenseekreis, Tel. 07541 204-5196, E-Mail pflegestuetzpunkt@bodenseekreis.de 22. September 2021: Anmeldung bei Monika Topp, Pflegestützpunkt Bodenseekreis, Tel. 07541 204-5196, E-Mail pflegestuetzpunkt@bodenseekreis.de 23. September 2021: Anmeldung bei Edgar Störk, Caritas-Bodensee-Oberschwaben, Tel. 07541 3000-0, E-Mail stoerk@caritas-bodensee-oberschwaben.de Siehe auch: https://www.bodenseekreis.de/soziales-gesundheit/ senioren-pflege/angebote-fuer-pflegende-angehoerige. Ausstellung des Eisstockschützenclubs Langenargen e. V. „60 + 1 Jahre Eisstockschützen Langenargen“ im Rathaus Langenargen Der Eisstockschützenclub Langenargen wurde 1960 von Franz Göppinger sen. gegründet. Nachdem man die ersten Jahre nur in der zugefrorenen Flachwasserzone am Schwedi spielen konnte, Kreisimpfzentrum an der Messe Friedrichshafen - Impftermine ohne vorherige Terminvereinbarung möglich Der Landkreis bietet über das Kreisimpfzentrum an der Messe (tägliche offene Impfvormittage von 8 bis 13 Uhr) der Bevölkerung weiterhin die Möglichkeit, sich ohne vorherige Terminvereinbarung kostenlos impfen zu lassen. Es sind verschiedene Impfstoffe verfügbar. Eine Übersicht finden Sie (regelmäßig aktualisiert) hier: https://www.bodenseekreis.de/soziales-gesundheit/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten/corona-virus/corona-impfung/. Gemeindeverwaltungsverband Gemeindeverwaltungsverband Eriskirch-Kressbronn a. B.-Langenargen Eriskirch-Kressbronn a. Der Gemeindeverwaltungsverband Eriskirch-Kressbronn Eriskirch-Kressbronn a. B.-Langenargen hat ab dem a. 01.01.2022 folgende neue Stelle zu besetzen: B.-Langenargen hat ab dem 01.01.2022 folgende neue Stelle zu besetzen: IT-Administration (m/w/d) für die IT-Infrastruktur der Schulnetzwerke IT-Administration (m/w/d) Stellenumfang 100 %, TVöD 9b, unbefristet für die IT-Infrastruktur der Schulnetzwerke Stellenumfang 100 %, TVöD 9b, unbefristet Der Aufgabenbereich umfasst u. a. First- und Second-Level-Support, Mitwirkung bei der Beschaffung von Hard- und Software, Überwachung und Ausbau der Netzwerkinfrastruktur, die Betreuung der Präsentationstechnik, IT-Dokumentation, Funktion als Schnittstelle zu internen und externen Akteuren, die Betreuung der Schulnetzwerke, der PCs, der mobilen Endgeräte, der Telefonanlagen, sowie der Fachanwendungen. Der Aufgabenbereich umfasst u. a. First- und Second-Level-Support, Mitwirkung bei der Beschaffung von Hard- und Software, Überwachung und Ausbau der Netzwerkinfrastruktur, die Betreuung der Präsentationstechnik, IT-Dokumentation, Funktion als Schnittstelle zu internen und externen Akteuren, die Betreuung der Schulnetzwerke, der PCs, der mobilen Endgeräte, der Telefonanlagen, sowie der Fachanwendungen. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie auf unserer Homepage unter www.gvv-ekl.de. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 26. September 2021 per Post an den Gemeindeverwaltungsverband Eriskirch-Kressbronn a. B.-Langenargen, Tettnanger Straße 17, 88085 Langenargen oder gerne per E-Mail an Herrn Alexander Ott (ott@gvv-ekl.de). Für Informationen steht Ihnen Herr Alexander Ott, Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung, (Tel.: 07543 9324-10) gerne zur Verfügung. Den vollständigen Ausschreibungstext finden Sie auf unserer Homepage unter www.gvv‐ekl.de. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 26. September 2021 per Post an den Gemeindeverwaltungsverband Eriskirch-Kressbronn a. B.-Langenargen, Tettnanger Straße 17, 88085 Langenargen oder gerne per E-Mail an Herrn Alexander Ott (ott@gvv-ekl.de). Für Informationen steht Ihnen Herr Alexander Ott, Fachbereichsleiter Allgemeine Verwaltung, (Tel.: 07543 9324-10) gerne zur Verfügung.
Freitag, 20. August 2021 MONTFORT BOTE 5 GewerbeflächenDialog Bodenseekreis gibt neue Impulse für den flächensparenden Gewerbebau Bodenseekreis - Am 23. Juli fand im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen der GewerbeflächenDialog Bodenseekreis statt. Die Veranstaltung wurde von der Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH (WFB) organisiert und stand unter der Schirmherrschaft von Lothar Wölfle, Landrat des Bodenseekreises. Experten und Entscheider Friedrichshafen, tauschten sich über den neue 27.07.2021 Trends im Gewerbebau sowie innovative Ideen und Best-Practice-Beispiele für flächensparenden Gewerbebau aus. Damit bot die Dialogveranstaltung pragmatische, kompromissfähige Lösungsansätze, die der denseekreis gibt neue Impulse für den Gewerbeflächenknappheit im Bodenseekreis Rechnung tragen ebau und gleichzeitig den Wirtschaftsstandort zukunftsfähig und lebenswert gestalten. nd im Graf-Zeppelin-Haus Die Flächenknappheit in Friedrichshafen im Bodenseekreis der ist Realität - eigentlich eekreis nicht statt. überraschend Die Veranstaltung in einer wurde Region, von der die geprägt ist von Wirtschaft ekreis GmbH (WFB) und Tourismus, organisiert Landwirtschaft und stand unter und der Natur. Rund 216.000 Menschen leben im Bodenseekreis, Tendenz steigend, und etwa ölfle, Landrat 14.000 Unternehmen des Bodenseekreises. sind hier ansässig. Experten Interessenkonflikte und sind r neue keine Trends Seltenheit im Gewerbebau und in einer sowie pluralistischen innovative Gesellschaft Ideen verständlich und berechtigt. Gewerbebau Wie also aus. umgehen Damit mit bot einer die zugegebenerma- flächensparenden che, kompromissfähige ßen schwierigen Realität? Lösungsansätze, die der „Zielsetzung aller Beteiligten sollte es sein, die knappen Gewerbeflächen so optimal, sinnvoll und nachhaltig wie möglich zu nut- Bodenseekreis Rechnung tragen und gleichzeitig den hig und zen“, lebenswert meint Benedikt gestalten. Otte, Geschäftsführer der WFB. Genau das war die Zielsetzung der Veranstaltung GewerbeflächenDialog Bodenseekreis, ist Realität welche – eigentlich die WFB nicht am 23. überraschend Juli im Graf-Zeppelin-Haus nseekreis in Friedrichshafen ausrichtete. Experten und Entscheider tauschten sich dort einen Tag lang über flächensparenden, nachhaltigen t von Wirtschaft und Tourismus, Landwirtschaft und n leben und im modernen Bodenseekreis, Gewerbebau Tendenz aus. steigend, „Nach dem und Gewerbeflächend hier ansässig. Dialog Bodenseekreis Interessenkonflikte ist klar, dass sind es keine Lösungsansätze gibt, die stischen die Gesellschaft Belange aller verständlich Beteiligten und unter berechtigt. einen Hut bringen. Wie Wirtschaft und Wachstum müssen nicht im Gegensatz zu Anwohnerinteressen, Naturschutz und Landwirtschaft stehen“, ist Otte überzeugt. ebenermaßen schwierigen Realität? Die Fachvorträge beim GewerbeflächenDialog Bodenseekreis ollte es gingen sein, die mit knappen positiven Gewerbeflächen Beispielen aus dem so optimal, Bodenseekreis auf die öglich zu Möglichkeiten nutzen“, meint des Benedikt nachhaltigen Otte, Gewerbebaus ein. In Impulsvor- au das war die Zielsetzung der Veranstaltung seekreis, welche die WFB am 23. Juli im Graf-Zeppelinhtete. Experten und Entscheider tauschten sich dort arenden, nachhaltigen und modernen Gewerbebau enDialog Bodenseekreis ist klar, dass es Das ist los in Langenargen elange aller Beteiligten unter einen Hut bringen. ssen nicht im Gegensatz zu Anwohnerinteressen, ft stehen“, In eigener ist Otte überzeugt. Sache Bitte beachten Sie, dass der Montfort-Bote während der Sommerferien Bodenseekreis noch einmal als gingen Doppelnummer mit positiven erscheint: beflächenDialog kreis auf die Möglichkeiten des nachhaltigen Ausgabe 33/34 erscheint am Freitag, 20. August. rträgen zur funktionalen Stapelung im Gewerbebau Am Freitag, 27. August, erscheint kein Montfort-Bote. n sowie mehreren moderierten Diskussionsrunden Die nächste reguläre Ausgabe Nr. 35 erscheint am Freitag, eue Ideen 3. zum September flächensparenden mit Redaktionsschluss Gewerbebau Dienstag, sowie 31. August, n Problemstellungen 12 Uhr. vor Ort sammeln. Dabei machte Wir bitten freundlich darum, dies bei der Planung redaktioneller Beiträge zu berücksichtigen. Ende des Amtlichen Teils Aktionsprogramm Sichere Straßenquerung – Informationsstand auf dem Wochenmarkt Die Gemeinde Langenargen wird derzeit durch das Verkehrsministerium Baden-Württemberg dabei unterstützt, im Gemeindegebiet mehr sichere Fußgängerüberwege einzurichten. Die Rückgewinnung des öffentlichen Raumes für Fußgängerinnen trägen zur funktionalen Stapelung im Gewerbebau und zu Gewerbereihenhäusern sowie mehreren moderierten Diskussionsrunden konnten die Teilnehmenden neue Ideen zum flächensparenden Gewerbebau sowie zur Bewältigung von konkreten Problemstellungen vor Ort sammeln. Dabei machte das Publikum regen Gebrauch von der Möglichkeit, sich über ein Konferenz-Tool an der Diskussion und an Umfragen zu beteiligen. „Wenn sich etwas ändern soll, müssen Bebauungspläne künftig anders aussehen. Daher richtete sich die Veranstaltung besonders an Gemeinderäte. Ganz einfach: Wenn man nicht in die Fläche bauen kann, muss es in die Höhe gehen. Das wird nicht jedem gefallen, aber es gibt gute Beispiele, und zwar bei uns, aber auch anderswo. Beim GewerbeflächenDialog Bodenseekreis fand ein Austausch genau darüber statt“, so Lothar Wölfle, Landrat des Bodenseekreises. Der GewerbeflächenDialog Bodenseekreis stand unter seiner Schirmherrschaft. „Es ist mir ein persönliches Anliegen, den Veränderungsprozess anzustoßen. Die Gewerbeflächen, die der Regionalplan festschreibt, reichen bei weitem nicht. Also müssen wir mit dem knappen Gut Fläche vernünftig umgehen. Ein „weiter so“ kann es nicht geben“, ist Wölfle sicher. Am Ende der Veranstaltung sprachen sich die Teilnehmenden in einer Live-Umfrage dafür aus, den GewerbeflächenDialog Bodenseekreis fortzusetzen, um bestimmte Diskussionspunkte weiter zu vertiefen. Der GewerbeflächenDialog Bodenseekreis ist nur ein Projekt der WFB, mit dem sie die Wirtschaft und die Kommunen im Bodenseekreis bezüglich Gewerbeflächen und -immobilien unterstützt. Mit dem Immoportal Bodensee (www.immoportal-bodensee.net) bietet die WFB eine Online-Plattform an, auf der freie Immobilien und Flächen zur gewerblichen Nutzung kostenfrei inseriert werden können. Dies schafft Markttransparenz, die insbesondere bei geringem Angebot unabdingbar ist, und sorgt für eine schnelle Weitervermietung oder Verkauf. Die WFB steht Unternehmen und Gründenden darüber hinaus mit einer individuellen Betreuung zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie von: Wirtschaftsförderung Bodenseekreis GmbH Benedikt Otte - Geschäftsführer Leutholdstraße 30, 88045 Friedrichshafen T: +49 7541 38588-20, F: +49 7541 38588-33 info@wf-bodenseekreis.de www.wf-bodenseekreis.de und Fußgänger und der Abbau von Barrieren sind essentieller Bestandteil einer Verkehrspolitik, die die Lebensqualität und die Mobilität aller Menschen in den Mittelpunkt stellt. Genau hier setzt das Ministerium für Verkehr mit dem Aktionsprogramm an. Das Land Baden-Württemberg fördert die Anlage gut gestalteter Zebrastreifen. Das Ministerium hat dabei den Spielraum zur Anlage von Fußgängerüberwegen erweitert und einen Planungsleitfaden erarbeitet. Ziel ist eine neue Geh-Kultur, die sich positiv auf die Lebensqualität in Städten und Dörfern auswirkt. Wer den Fußverkehr fördert, vermeidet Unfälle, stärkt den sozialen Zusammenhalt und schützt Umwelt und Klima. Im Rahmen des Aktionsprogramms hat in Langenargen bereits eine Begehung vor Ort sowie ein Sicherheitsaudit stattgefunden. Als zusätzliche Möglichkeit der Beteiligung ist ein Informationsstand auf dem Wochenmarkt geplant. Neben allgemeinen Informationen zum Programm, sollen außerdem bestehende Konfliktstellen, aber auch Potenziale zur Verbesserung von Querungsmöglichkeiten gemeinsam betrachtet und diskutiert werden. Das Beteiligungsformat findet statt am Donnerstag, 26. August, von 9 Uhr bis ca. 12 Uhr auf dem Wochenmarktgelände (Uhlandplatz). Die Gemeinde hofft auf einen regen Austausch mit dem Ziel, den Ort sicherer für die Zufußgehenden zu gestalten.
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