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Montfort-Bote 18.09.2020

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Freitag, 18. September

Freitag, 18. September 2020 MONTFORT BOTE 4 Die Verkehrswacht bittet um Rücksicht Mit Plakaten macht die Verkehrswacht Bodenseekreis zum Schuljahresbeginn auf die neuen Verkehrsteilnehmer aufmerksam, wie hier in Bierkeller-Waldeck. Bild: Harald Müller Wenn Kinder in die Schule kommen, stehen sie vor einer neuen und großen Herausforderung – dem Schulweg. Erstklässler wissen noch nicht, was es mit den Regeln im Straßenverkehr auf sich hat. Kinder in dieser Altersgruppe sind stark gefährdet, da sie den Anforderungen des Straßenverkehrs noch nicht gewachsen sind. „Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen – entwicklungsbedingt sehen, hören und handeln sie anders“, erklärt Harald Müller, Vorsitzender der Verkehrswacht Bodenseekreis. „Schulanfänger haben entwicklungsbedingt noch ein geringer ausgeprägtes Gefahrenbewusstsein als Erwachsene. Sie bewegen sich unsicher im Straßenverkehr, da sie zum Beispiel noch nicht über parkende Autos hinweg schauen und auch Entfernungen und Geschwindigkeiten von Fahrzeugen schwer einschätzen können.“ Das schreibt die Verkehrswacht Bodenseekreis in einer Pressemitteilung. Einige Empfehlungen für Eltern zum Anfang: Beginnen Sie den Tag mit einem gesunden Frühstück harmonisch und ohne Eile. Emotionaler Stress oder Zeitdruck wirken sich negativ auf die Aufmerksamkeit Ihres Kindes aus. Kinder im Straßenverkehr sollten stets helle und reflektierende Kleidung und Schulranzen tragen. Begleiten Sie Ihr Kind am Anfang auf dem Schulweg und prüfen Sie auch später, ob Ihr Kind den empfohlenen Weg benutzt. Zu Fuß zur Schule zu gehen ist am gesündesten und trägt dazu bei, dass Ihr Kind sicher und selbständig wird. Die „Elterntaxis“ hindern Kinder in ihrer Entwicklung und behindern bzw. gefährden teilweise sogar die zu Fuß gehenden Kinder im Schulumfeld, heißt es in dem Schreiben weiter. Aber auch die anderen Verkehrsteilnehmer sind gerade zu Schulbeginn ganz besonders gefordert. „Erhöhte Aufmerksamkeit, partnerschaftliches Verhalten und langsamere Geschwindigkeiten helfen, Gefahren bzw. Unfälle im Straßenverkehr zu vermeiden“, so Harald Müller. mb Inspiration Montfort – Kunstpark am See 2020 (Teil 3) Auch die dritte Kunstparkinstallation von Schloss Montfort her ist untypisch (Abb. 1). Für ihre surreal anmutende Interpretation fotografierte die Kavalierhausstipendiatin Mane Hellenthal (*1957) das Gebäude 2012 vom See. Ihr Bild irritiert und fasziniert mit dynamischen (foto)realistischen Details und statischen schwarzen Flächen, welche dunkle Untiefen in der Geschichte des Schlosses erahnen lassen sollen. Beim Hafen stößt man auf eine Installation mit zwei Bildern von Mathilde Vollmoeller-Purrmann (1876–1943) (Abb. 2 und 3). Die Aquarelle, entstanden um 1925 auf der Vorder- und Rückseite eines Blattes. Mit intensiven Farben evozieren sie das mediterrane Flair und das Idyll der Schlossansicht vom Purrmannschen Garten. Die Stilunterschiede zwischen den Bildern zeugen von der Vielfalt der Künstlerin. Einige Zeitgenossen haben ihr sogar mehr Talent attestiert als ihrem berühmteren Mann. rmf Mane Hellenthal: Schloss Montfort, 2012, Gemeinde Langenargen. Mathilde Vollmoeller-Purrmann: Bodenseelandschaft mit Schloss Montfort I (Vorderseite), um 1925, Museum Langenargen. Mathilde Vollmoeller-Purrmann: Bodenseelandschaft mit Schloss Montfort I (Rückseite), um 1925, Museum Langenargen. Bilder: Ralf Michael Fischer

Freitag, 18. September 2020 MONTFORT BOTE 5 Auf die Hochwacht: Lothar Riebsamen wandert mit der CDU Die CDU Langenargen wandert am Dienstag, 22. September, auf den geografisch höchsten Punkt der Gemeinde Langenargen, auf die Hochwacht. Mit dabei ist der Bundestagsabgeordnete des Bodenseekreises, Lothar Riebsamen, schreibt der Ortsverband in einer Mitteilung. Treffpunkt ist der Abzweig Hochwacht links vor der Auffahrt zur B467 nach Tettnang um 17 Uhr. Ausklingen soll der Abend ab 19 Uhr im Adler in Oberdorf. Ein Fahrdienst wird ab 16.45 Uhr an der Oberdorfer Straße bei der Seniorenbegegnungsstätte eingerichtet. mb Freiwillige Feuerwehr Langenargen Ihre Feuerwehr ist für Sie im Einsatz – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Über unsere Arbeit informieren wir an dieser Stelle einmal im Monat. Einsätze im August Zu elf Einsätzen rückte die Feuerwehr im Monat August aus. Bei einem Verkehrsunfall in Mückle sicherten die Einsatzkräfte den Unfallort ab und stellten den Brandschutz sicher. Zudem wurden die verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Nach starken Regenfällen mussten am Morgen des 3. August vier Einsatzstellen abgearbeitet werden, an denen Wasser in Gebäude eingetreten war. Bei zwei Alarmen von Brandmeldeanlagen stellten die Einsatzkräfte bei der Erkundung weder Rauch noch Feuer fest. Der Brand an Bord eines Motorbootes im Yachthafen Gohren konnte bis zum Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden, sodass nur noch eine Kontrolle mittels Wärmebildkamera erforderlich war. Neben zwei Kleineinsätzen mussten ausgelaufene Betriebsstoffe im BMK-Yachthafen aufgenommen werden, um den Bodensee vor einer Verschmutzung zu schützen. Einsatzabteilung im August Ab September finden wieder Übungen der Einsatzabteilung statt. Die Mannschaft wurde dazu in Kleingruppen aufgeteilt. Übungstermine sind wie folgt: 21.09.2020​​ Gruppen 1, 2, 5 28.09.2020​ Gruppen 3, 4, 6 05.10.2020​ Gruppen 1, 2, 5 12.10.2020​ Gruppen 3, 4, 6 19.10.2020​ Gruppen 1, 2, 5 26.10.2020​​ Gruppen 3, 4, 6 Weitere Berichte und Bilder finden Sie auf unserer Homepage. www.feuerwehr-langenargen.de. Unsere Seite auf Facebook erreichen sie unter www.facebook.com/feuerwehrlangenargen. Auch bei einem Verkehrsunfall in Oberdorf-Mückle ist die Feuerwehr im Einsatz. Bild: Feuerwehr Langenargen Kreis-CDU stellt in Langenargen ihre Kandidaten vor Die nächste Landtagswahl in Baden-Württemberg wird die Wahl zum 17. Landtag von Baden-Württemberg sein, sie findet am 14. März 2021 statt. Die CDU Bodenseekreis nominiert ihre Kandidatin oder ihren Kandidaten am Freitag, 18. September in einer Wahlkreismitgliederversammlung des Wahlkreises 67 Bodensee in Ettenkirch. Die Mitglieder der CDU Langenargen treffen sich zur gemeinsamen Fahrt nach Ettenkirch um 17 Uhr am Auffangparkplatz an der Friedrichshafener Straße (Nähe Gärtnerei Deinböck). Das schreibt seitens des Ortsverbandes Bernd Kleiser. Es bewerben sich für die Nominierung die Rechtsanwältin Dominique Emerich und der staatlich anerkannte Erzieher und Leiter einer Kindertagesstätte Dominik Mattes. Beide stellten sich in Langenargen den Mitgliedern der CDU-Ortsverbänden aus Langenargen und Eriskirch im Münzhof vor. Dafür hatte die Langenargener Union ein Hygienekonzept ausgearbeitet, so dass die Versammlung den aktuellen Regeln entsprechend durchgeführt werden konnte. Themen aus Landwirtschaft, Wirtschaft mit Tourismus, Infrastruktur und Mittelstand, aber auch Digitalisierung und Bildungspolitik prägten die Vorstellung von Dominque Emerich und Dominik Mattes. Der Vorsitzende der CDU Langenargen, Ralph Seubert, dankte Emerich und Mattes dafür, dass sie nach Langenargen zur Vorstellung gekommen sind. mb Ralph Seubert, Chef des Langenargener CDU-Ortsverbandes, mit den Kandidaten für die kommende Landtagswahl, Dominique Emerich und Dominik Mattes (von links). Bild: CDU Ortsverband „Rhine Cleanup“: Weniger Müll, aber zu viele Zigarettenkippen Achtlos in der Wiese entsorgt: Susanne Visser zeigt Zigarettenstummel, die an diesem Vormittag aufgesammelt worden sind. Bild: ah 21 fleißige Helfer haben sich am Samstag in Langenargen am internationalen Rhine Cleanup-Tag beteiligt. Ziel der Aktion war und ist es, das Ufer des Rheins, von der Quelle bis zur Mündung in die Nordsee, vom Wohlstandsmüll und anderem Unrat zu befreien. „Es ist einerseits erfreulich, dass die Abfallmengen im Gebiet Seewiesen/DLRG und am Schwedistrand deutlich zurückgegangen sind, andererseits aber erschreckend, wie viele Zigarettenkippen wir in kürzester Zeit gefunden haben“, berichtet Susanne Visser, die die Aktion organisiert hat. Insgesamt kamen rund 70 Kilo Wohlstandsmüll zusammen. Zu verdanken ist dies vor allem Bürgern, die auch regelmäßig unter dem Jahr mit Mülltüte oder Eimerchen unterwegs sind, um die Hinterlassenschaften von Partys und Grillabenden, aber auch Schwemmgut, das meist von Bootsbesatzungen achtlos in den See geworfen wird, einzusammeln. „Mit dieser Aktion möchten wir europaweit auf das

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