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E 21890 C Amtliches Bekanntmachungs- und Mitteilungsblatt für die Gemeinde Langenargen-Oberdorf 68. Jahrgang Freitag, den 12. Juni 2020 Nummer 24 Verlag: Schwäbische Zeitung Tettnang GmbH & Co. KG Lindauer Straße 9, 88069 Tettnang, Verlagsleitung Klaus Dannecker, Redaktion: Angela Schneider (ela) E-Mail: redaktion@montfortbote.de, Telefon: 0 75 42/94 18 54 Redaktionsleitung (V.i.S.d.P.): Mark Hildebrandt, Anzeigen: Karin Nagurski, Telefon: 0 75 41/7005 229, Fax: 0 75 41/7005 210, E-Mail: anzeigen@montfortbote.de, Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages. Anzeigen- und Redaktionsschluss: Dienstag, 10 Uhr, Aboservice: Telefon: 0 75 42/94 18 60, Fax: 0751/29 55 99 86 99, E-Mail: abo@montfortbote.de, Annahmestelle Langenargen: Schneider multimedia und Postagentur, Bahnhofstraße 36, 88085 Langenargen, Telefon: 0 75 43/20 88, Fax: 0 75 43/20 18 Herstellung: Druckhaus Müller OHG, Bildstock 9, 88085 Langenargen, Auflage: 2.000 Exemplare, Erscheinungsweise: Wöchentlich freitags, Bezug: Einzelpreis € -,70 (per Austräger frei Haus monatlich € 3,20/€ 9,60 im Quartal; bei Postbezug zuzüglich Postgebühren) Verantwortlich für den amtlichen Teil der Veröffentlichungen der Gemeinde Langenargen: Bürgermeister Achim Krafft Amtlicher Teil Gemeindenachrichten Eingeschränkter Dienstbetrieb des Bürgerservice am 15. und 16. Juni 2020 Umzug in die neuen Geschäftsräumlichkeiten „Haus Bleyle“, Marktplatz 4 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die neuen Räumlichkeiten des Bürgerservice PLUS im „Haus Bleyle“, Marktplatz 4, konnten fertiggestellt werden. Aus diesem Grund findet am 15. und 16. Juni 2020 der Umzug in die Geschäftsräume statt. Während dieser Zeit, sind die Kolleginnen des Bürgerservice nur eingeschränkt per Telefon: 07543/9330-15/-43 oder E-Mail: buergerservice@langenargen.de erreichbar. Ab Mittwoch, 17. Juni 2020, stehen Ihnen die Kolleginnen in den neuen Geschäftsräumlichkeiten des Bürgerservice PLUS „Haus Bleyle“, Marktplatz 4, wieder persönlich für Ihre Anliegen zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis! Es grüßt Sie Ihr wurde die Fassade denkmalgerecht saniert und gestrichen. Im Dachgeschoss war der Umbau des zweiten Fluchtwegs über die Dachfläche notwendig. Dieser ungeplante Eingriff wurde aus brandschutztechnischen Vorgaben nötig, um die öffentliche Nutzung im Dachraum sicherzustellen. Hier erwartet die Gemeinde kurzfristig die nötige denkmalschutzrechtliche Genehmigung. Eine Neuorganisation des Entsorgungshofes und Ertüchtigungen im Küchenbereich der Gastronomie sowie im Dachgeschoss werden die Gesamtmaßnahme in den nächsten Wochen abschließen. Die Bauarbeiten konnten trotz Einschränkungen der Pandemie durchgeführt werden. Das Erscheinungsbild des Kavalierhauses wird sich wohltuend dem bauzeitlichen Urzustand weiter annähern. Die rund 200.000 Euro (netto) teure Maßnahme wird mit Landesmitteln des Denkmalschutzes in Höhe von rund 30.000 Euro unterstützt. Alle Arbeiten waren natürlich mit der zuständigen Gebiebtsreferentin abgestimmt. Die Gemeinde Langenargen freut sich auf ein schon bald wieder strahlendes Juwel im Schlosspark. Achim Krafft Bürgermeister Kavalierhaus Langenargen: Sanierung ist fast abgeschlossen Das denkmalgeschützte Kavalierhaus, Baujahr 1866, bedurfte nach über 20 Jahren seit der letzten Sanierung einer Renovierung sowie diverser Reparaturarbeiten und Ertüchtigungen. Diese betrafen vor allem den wertvollen historischen Fenster- und Türbestand der Fassade, hier wurden nach vorgeschriebenen Schadenserfassungen Schäden, Anstriche und zum Teil energetische Optimierungen in der Verglasung vorgenommen. Die Arbeiten werden durch den auf die Sanierung von historischen Bauvorhaben spezialisierten Architekten Albrecht Weber aus Langenargen begleitet. Die gebäudeprägende Dachraumverkleidung mit schmalen Lüftungsfenstern sowie einer Holzverkleidung mit Bemalung wurden repariert und mit Ölfarbe aufgearbeitet. Hierbei wurde das bauzeitliche Ornament entdeckt und umlaufend neu angebracht. Diese aufwändige Handarbeit ist bereits gut erkennbar, insbesondere auf der Seeseite. Zur Unterstützung der Wahrnehmung am Abend wurden an den vier Gebäudeecken eine Außenbeleuchtung mit sparsamen LED-Strahlern angebracht. Der gusseiserne Balkon erhielt einen neuen Anstrich. An der Eingangsrampe wurden durch Salzschäden zerstörte Sandsteinplatten ersetzt. Darüber hinaus Fassansanierung auf der Seeseite. Bilder: Gemeindeverwaltung Sanieung der Holzverkleidung im Dachgeschoss.
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