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Leutkirch hat was 24.02.2021

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Leutkirch hat was Leutkirch hat was 24. Februar 2021 6 Loipenbully ehrenamtlich repariert: „Man(n) hilft zusammen“ Josef Dorn und Anton Gaile bei der Reparatur in der großen Werkstatt des Biogas- Hofs Gaile in Herlazhofen. Fotos: W. Thaler Reinhold Gaile hat gut lachen: Er hat Werkzeug und die richtigen Ersatzteile. Wolfgang Thaler im Spätherbst beim Aufstellen der Schilder für die Loipen. HERLAZHOFEN/URLAU (Lhw) - Beste Schneeverhältnisse im Januar, und das Loipenteam legte los, spurte wunderbare Loipen bei Herlazhofen und Urlau. Doch dann ging nichts mehr, das Loipen-Spurgerät streikte, schnelle Hilfe war angesagt. Der Pistenbully PB 060 für die Ortschaften Urlau und Herlazhofen ist schon viele Jahre im Dienst und wurde einst von Friesenhofen übernommen. „Die ersten Loipen wurden gespurt, und bei den tollen Schneeverhältnissen war es sogar denkbar, eine kleine Skatingrunde hinter den Herlazhofener Sportanlagen zu walzen. Aufgrund der üppigen Schneeverhältnisse war auch geplant, Leutkirch-Süd entlang des Radweges Herlazhofen – Leutkirch anzufahren“, berichtet Wolfgang Thaler vom Loipenteam. Als man das in Angriff nehmen wollte, wurde bemerkt, dass sich die Spurplatte und auch die Loipschlitten nicht mehr mit der Heckhydraulik anheben ließen. Nach genauem Inspizieren stellte sich heraus, dass das komplette hintere Stahlrahmenteil des Pistenbullys abgebrochen war. Das Problem war dann, dass ein Fahren nur mit abgesenkter Spurplatte und Loipschlitten möglich war. Dies ergab massive Probleme beim Manövrieren und bei der Überquerung von Straßen, besonders durch den mitgeschleppten Schnee. Außerdem war die Gefahr groß, dass die Hydraulikschläuche abreißen würden. „Zum Glück sind wir im Dorf sehr gut mit hilfsbereiten Menschen vernetzt. Ein kurzer Anruf bei unserem Biogas-Landwirt und Stadt- und Ortschaftsrat Reinhold Gaile und mit extrem vorsichtiger Fahrt ging es in die große Werkstatt auf dem Biogashof“, erzählt Thaler. Zwischenzeitlich war auch Josef Dorn aus Urlau-Missen zu Hilfe geeilt, ebenso Anton Herz, der bei Harscher-Landtechnik arbeitet und sich prima auskennt. So demontierten die Männer den defekten Heckrahmen, mussten die Elektrik in diesem Bereich außer Betrieb setzen und legten die gebrochenen Rahmenteile frei. Es zeigte sich, dass man den Heckrahmen neu aufbauen und an manchen Stellen verstärken musste. „Durch die beeindruckende Kompetenz und die Möglichkeiten von Reinhold Gaile mit seinem großen Ersatzteillager an Stahlprofilen, waren wir in der Lage, unser Loipengerät in etlichen, ehrenamtlichen, Wolfgang Merath von der Firma ATE repariert dort die verbogene Achse. gemeinsamen Arbeitsstunden wieder flott zu bekommen“, freut sich Thaler und das Reparatur-Team. Kleine Aufmerksamkeiten zur Freude für die Mitmenschen LEUTKIRCH (Lhw) - Erstmals Gottesdienste per Videokonferenz, digitale Kongresse, kein öffentliches Missionswerk: Jehovas Zeugen in Leutkirch blicken auf ein Jahr 2020 mit vielen Premieren zurück. Wie jede andere Glaubensgemeinschaft hatte die Covid-19-Pandemie auch erhebliche Auswirkungen auf Jehovas Zeugen. Anstatt jedoch nur Beschränkungen zu sehen, konzentrierten sie sich auf die vielen Möglichkeiten und Alternativen, die sich ihnen dank modernster Technik und etwas Kreativität boten. Bereits am 14. März 2020 entschieden Jehovas Zeugen weltweit, ihre Gottesdienste nur noch per Videokonferenz abzuhalten und ihre Methoden des Missionswerkes den aktuellen Umständen anzupassen. Vor allem die christliche Nächstenliebe veranlasste sie dazu, an diesem Kurs trotz zwischenzeitlicher staatlicher Lockerungen zum Versammlungsverbot bis heute festzuhalten, um sich selbst und ihre Mitmenschen so gut Steine wurden bemalt, mit mutmachenden Bibelversen beschrieben und dann draußen ausgelegt, um Mitmenschen zu erfreuen. Fotos: Privat es geht vor einer Ansteckung zu schützen. Das betraf auch die Sommerkongresse – ein jährliches Highlight für die Religionsgemeinschaft. Diese wurden erstmals weltweit als Streaming auf ihrer Website jw.org zur Verfügung gestellt. So konnte jeder für sich diesen besonderen Gottesdienst, der in über 500 Sprachen übersetzt wurde, vor dem eigenen Bildschirm verfolgen. Einfallsreich wurden Jehovas Zeugen außerdem, um Mitmenschen weiterhin mit ihrer Botschaft zu erreichen. Die Mitglieder der Gemeinde in Leutkirch schrieben z.B. vermehrt Briefe und suchten nach kreativen Möglichkeiten, um von der Pandemie besonders betroffene Senioren, auch in Einrichtungen, durch liebevolle Geschenke und selbst gemalte Bilder eine Freude zu machen. Handarbeiten und handgeschriebene Aufmerksamkeiten, liebevoll verpackt. Große Dankbarkeit und Wertschätzung empfinden Jehovas Zeugen für die herausragenden Leistungen des medizinischen Fachpersonals der Krankenhäuser und Pflegeheime. Mit viel Zuversicht geht es ins neue Jahr, denn mit der richtigen Einstellung verbergen sich hinter jeder großen Herausforderung immer auch neue Möglichkeiten, heißt es in der Pressemitteilung.

7 Leutkirch hat was 24. Februar 2021 Leutkirch hat was HMG-Abiklasse und die SG-Abschlussklassen 2016 spenden LEUTKIRCH (cno) - Der Kinderhilfeverein Magita e.V. konnte sich im Januar nochmals über zwei großzügige Spenden freuen. Die Abiklasse des Hans-Multscher-Gymnasiums von 2020 spendete 300 Euro, weil sie ihren Abiball nicht machen konnten. Und sogar von ehemaligen Schülern der drei Abschlussklassen des Jahres 2016 des SG kam unverhofft eine Spende von 444 Euro. Dies kam so zustande: Die Abschlussklassen des SG (Stufe des sozialwissenschaftlichen Gymnasiums Leutkirch) mit fast 80 Schülern vom Jahr 2016 hatten diverse Veranstaltungen gemacht, u.a. im Gasthaus Alcazar in Ellerazhofen, um ihren Abiball finanzieren zu können. Dazu wurde ein Konto angelegt, und nach dem Das Gruppenbild der drei SG-Abschlussklassen von 2016. Foto: V. Palka Abiball blieb ein stattlicher Betrag übrig. Die Schüler des SG wollten sich mal wieder treffen und das Geld dazu verwenden, doch dies kam nicht zustande. Am Ende des Coronajahres 2020 beschlossen die Ehemaligen, das Konto nun doch aufzulösen und den Betrag an verschiedene Hilfsorganisationen oder entsprechende Vereine/Projekte zu spenden. Es wurden Vorschläge gesammelt und dann abgestimmt. Der Betrag wurde je nach Stimmenanzahl genau aufgeteilt und so kamen sogar zwei Leutkircher Einrichtungen zu einem Spendenbetrag. 444 Euro gingen an den Kinderhilfeverein Magita und 415 Euro bekam der Sonnentreff in der Gerbergasse. „Gerne haben wir auch an regionale Projekte gespendet und freuen uns, dass wir damit etwas Gutes bewirken können“, sagt Cecile Peters von der SG-Abiturklassengemeinschaft. Auch die Organisationen Drachenkinder/Radio 7, RETT-Syndrom sowie Projekte zur Hilfe für Flüchtlinge in Moria und für Schulbildung in Bogota erhielten Spenden. Das Neueste aus dem Magita-Secondhandladen: Handy-Halter. Leider muss der Laden noch geschlossen bleiben. Närrische Klänge in der Kirche Lösung des Eis-Rätsels Es hat niemand auf das Rätselbild geschrieben, um was es sich hier handeln könnte. Fotograf Herbert Birker enthüllt des Rätsels Lösung: Der eisige Inhalt seiner Feuerschale stellte er als Eisgefäß auf einen Baum im Garten und fotografierte dies von unten gegen den Himmel: Ein Eis-Ufo. WILLERAZHOFEN (cno) – Ein bisschen Fasnet lassen sich auch die Willerazhofer nicht nehmen. Traditionell fand am Fasnetssonntag der Gottesdienst in der Pfarrkirche mit närrischer Musik, Klatschen und Bonbon-Regen statt. Die Kirchenbänke waren mit Luftballons geschmückt, Kinder kamen in bunten Kostümen. Dirigent Manfred Schuhmacher mit der Trompete, Vorstand Florian Sauter am Schlagzeug und andere Bläser der Musikkapelle Willerazhofen umrahmten die Messe mit flotter Musik und rhythmischen Liedern, auch zum Mitklatschen. Pfarrer Robert Sliwa predigte, dass Gott die Menschen fröhlich sehen möchte und sie das Leben genießen sollen. „Jesus ist bei uns, egal ob bei der Arbeit, in der Freizeit, bei allem, was wir uns und anderen Gutes tun“, sagte Sliwa. Auch die Geschichte vom leeren, bzw. vollen Glas wurde vorgetragen. Wichtiges sollte viel Platz im Leben haben, Familie, Freunde, Gesundheit, aber auch scheinbare Kleinigkeiten hätten ihre Berechtigung. Die Fürbitten wurden „musikalisch beantwortet“ und am Schluss gab es viel Applaus für die Musikanten. Beim letzten Lied kam der von den Kindern ersehnte Bonbon-Regen von der Empore. Dirigent Manfred Schuhmacher (li.) gab den Ton an beim bunten Musik-Mix. ANZEIGEN Stellenangebote

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