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Leutkirch hat was 18.09.2013

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Bilder vom Musikfest-Sonntag in Willerazhofen 12 90 Jahre Musikkapelle – Willerazhofen feiert rauschendes Fest WILLERAZHOFEN (mil) - Mit drei Stücken, gespielt von rund 1100 Musikanten beim Gesamtchor, einem Festumzug durchs Dorf und einem bierseligen Festzeltnachmittag sind die Feierlichkeiten zum 90- jährigen Bestehen der Musikkapelle Willerazhofen am Sonntag, 15. September, zu Ende gegangen. Was die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer während der vier Tage andauernden Festlichkeiten auf die Beine gestellt haben, ist erste Sahne. Auch am Sonntag wuselten unzählige Helferinnen und Helfer in ihren türkisen Hemden durchs und ums Zelt, um den Musikanten einen würdigen Rahmen zu bieten. Und was sich im Zelt allein schon beim Einzug der Fahnenträger abspielte, war Tradition und gute Laune vom Feinsten. Gute Laune hatten auch die 28 Kapellen beim Umzug durchs Dorf verbreitet. Hunderte Gäste würdigten das Schauspiel mit immer neu aufbrandendem Applaus. Kaum auszumalen, was die Willerazhofer in zehn Jahren zum 100. Geburtstag auf die Beine stellen. OB Hans-Jörg Henle lässt die Kapellen aufspielen. Fotos: Loskarn Einzug der Willerazhofer Fahne. Gut klatsch! Leutkircher Jagdhörner vor der Ehrentribüne. Alle Arme hoch! Von der ersten Sekunde an stehen die Musikanten auf den Bänken. Beste Stimmung herrscht nach dem Einmarsch der Fahnenabordnungen.

13 Menschen und Erlebnisse Die Erlebnisse in Lourdes haben Schwester Irmgard auf ihrer Pilgerreise reich beschenkt LEUTKIRCH (gs) - Wenn jemand eine Reise tut, so kann er etwas erzählen. So geht es auch Schwester Irmgard, die seit 1995 im Seniorenzentrum Carl-Joseph als Verantwortliche in der Seelsorge sowie im Sozialdienst des Hauses tätig ist. Anlässlich des Jubiläums 50 Jahre Profess – öffentliche Ablegung des Gelübdes in Untermarchtal – bekam Schwester Irmgard 2011 eine Reise zum Wallfahrtsort Lourdes in Frankreich geschenkt. „Aus verschiedenen Gründen konnte ich diese Reise leider nicht gleich antreten und musste es bis vergangenen Juni verschieben“, erzählt die Ordensschwester. Dann aber ging es am 4. Juni zusammen mit fünf weiteren Schwestern, Superior Edgar Briemle sowie Familienangehörigen und Freunden auf die Reise nach Frankreich zu heiligen Stätten. Die Busanreise erfolgte ab Untermarchtal zunächst nach Nevers in Zentralfrankreich. Dort besuchte die Gruppe die Klosterkirche Sankt Gildard mit der Grabstätte der heiligen Bernadette, die 1879 gestorben war und deren Seligsprechung eine Exhumierung erforderte. „Ich war überrascht, dass die heilige Bernadette so eine kleine Person war – besonders beeindruckt hat mich, dass ihr Leichnam nicht verwest ist“, sagt Schwester Irmgard. Nach 30 Jahren geht es erneut nach Lourdes Die Weiterreise führte die Pilgergruppe dann direkt nach Lourdes, dem Ort in dem dem Mädchen Babette 1858 die Zusammen mit fünf weiteren Ordensschwestern und Superior Edgar Briemle besucht Schwester Irmgard die Wahlfahrtsstätte Lourdes. Das Bild zeigt vorne (von links nach rechts) die Schwestern Paulina, Bonaventura, Maria-Virginia und hinten Superior Edgar Briemle, Schwester Berna und Schwester Irmgard. denen Ländern der Welt“, so die Schwester. Besonders angetan hatte es ihr allerdings der neue Kreuzweg, der von der Bildhauerin Maria de Faykod erschaffen und 2008 eingeweiht wurde. Das Besondere am neuen Weg der Auferstehung ist die behindertengerechte Bauweise. Auf diese Art und Weise ist es auch Kranken und behinderten Menschen möglich, den Kreuzweg zu gehen und zu beten. „Ich habe noch nie eine solch großartige und ausdrucksstarke Technik gesehen wie die des neuen Kreuzwegs“, schwärmt die Pilgerin. Muttergottes erschienen war. Vor 30 Jahren war Schwester Irmgard schon einmal mit einem bayrischen Pilgerzug in Lourdes gewesen, um den alten Kreuzweg zu besuchen. „Genauso wie heute, hat es damals schon viele Gläubige dorthin gezogen und dies aus allen verschiedas war unglaublich.“ Auf die Frage, ob sie vor hat, noch einmal nach Lourdes zu pilgern, antwortet Schwester Irmgard: „Nochmal Lourdes? Nein. Die Erlebnisse, Eindrücke und Erfahrungen haben mich reich beschenkt.“ Schwester Irmgard bei der täglichen Arbeit im Seniorenzentrum Carl-Joseph in Leutkirch. Foto: Gisela Sgier Anbetung und Lichterprozession sind wahre Erlebnisse Während ihres Aufenthalts in Lourdes nahm die Wallfahrerin an zwei Tagen an der Eucharistischen Prozession in der Unterkirche des Wallfahrtsortes teil, aber auch an einer Lichterprozession auf dem großen Gelände um die Kirche. „Allein in der unterirdischen Kirche hätte ich schon einen ganzen Tag verbringen können“, bricht die Begeisterung aus der Ordensfrau heraus. Auch die Lichterprozession mit Fackeln sei für Schwester Irmgard ein richtiges Erlebnis gewesen . „Da hat beim betenden Volk eine Disziplin geherrscht, Station I des neuen Kreuzweges in Lourdes: Jesus wird zum Tode verurteilt. Foto: oh

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