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Besondere Ensembles / Kino / Diverses 12 „Verstehen Sie Brass?“: Meisterliche Musik, Klamauk und Gesang Einer der Höhepunkte des Programms: Christian Wolf hängt frei schwebend an verschiedenen Instrumenten und spielt sie. Egal, ob in Tautenhofen beim Kulturherbst, im Kurhaus Bad Wurzach oder in der Meyerei Aichstetten, die Band „Verstehen Sie Brass“ mit Musikern aus der Region Leutkirch bringt Mega-Stimmung ins Publikum. Perfektes Spiel mittels Blechblasinstrumenten, mehrstimmiger Gesang, Komik und hintergründiger Humor machen einen Abend mit ihnen zum Erlebnis. „Verstehen Sie Brass?“ - die Ähnlichkeit mit der TV Sendung „Verstehen Sie Spaß“ ist sicher gewollt, denn Spaß haben nicht nur die sieben Musiker, darunter zwei langjährige Dirigenten, sondern auch die Zuschauer amüsieren sich köstlich bei ihrer urigen Show. Und da geht es Schlag auf Schlag, wobei es auch mal einen Musikanten wirklich im Sketch „umhaut.“ Ein wahrlich umwerfendes Programm hat die Gruppe für 2016 einstudiert, präsentiert in Lederhosen und in feschen, recht bunten Anzügen. Das Ensemble, allesamt Musiker, die sich seit Geburt und/oder seit der „Jugendkapellen-Lehrjahre“ kennen, jahrelang schon gemeinsam spielen und auf unzähligen Bühnen, auch als Solisten, begeisterten. Die Harmonie ist spürbar und die Freude am Spiel mit Spaß springen wie Funken aufs Publikum über. Posaunist Thomas Wolf aus Unterzeil (Dirigent der MK Aitrach und Ochsenhausen) arrangiert für jedes Instrument die Stücke, Trompeter Manfred Schuhmacher aus Willerazhofen (Dirigent MK Willerazhofen) ist Mitinitiator und Leiter Melodien und Titel sind aus fünf Jahrzehnten Musikgeschichte, die fast alle von Thomas Wolf (2. von rechts) eigens fürs Ensemble arrangiert werden, die sonst keiner so spielt. Fotos: C. Notz des Ensembles, Christian Wolf moderiert und ist für viele Späße zu haben, mit und ohne Trompete. Manuel Haag ist Meister seines Instruments und spielt neben der Trompete auch Gitarre. Florian Weder, „der Herzbube“ mit Charme, Flügel/Tenorhorn, Posaune und guter Tenor-Stimme lässt es krachen, ebenso Dietmar Schuhmacher mit seinem neun Meter langen Instrument, dem Doppel-, bzw. Jagdhorn. Am schwersten hat es Michael Langegger mit seiner fast neun Kilo schweren Tuba. Was ihm nicht schwer fällt, ist das virtuose Spiel mit ihr. www.verstehen-sie-brass.de Die nächsten Auftritte sind am 15. Oktober ab 20 Uhr beim Musikgipfel im Festzelt Eintürnen und am 29. Oktober im Adlersaal in Isny. „So Nostalgia“ spielt im Hirsch-Stadl Urlau URLAU (Lhw) - Der Herbst 2016 bietet neben herbstlichen Genüssen im Dorfgasthaus Hirsch auch wieder tolle musikalische Schmankerl im Hirsch-Stadl Urlau. Am Sonntag, 16. Oktober, um 19 Uhr tritt das bekannte Trio „So Nostalgia“ (Bild) mit ECHO Klassik-Preisträger Christian Segmehl am Saxophon auf. Der Saxophonist Christian Segmehl ist nicht nur im Raum Leutkirch ein Begriff, sondern europaweit ein gefragter Solist und Saxophonist. Zusammen mit anderen Musikern oder Künstlern hat er schon oft Konzerte in der Region gegeben. Als Trio „So Nostalgia“ war er mehrfach im Gasthaus Hirsch. Am 16. Oktober tritt er diesmal zusammen mit Rudolf Waldera (Gitarre/Ukulele) und Luis Guillermo (Percussion), beide aus München, auf. Mit Eigenkompositionen und Neuinterpretationen der Weltmusik führen die drei nach Irland, Spanien, nach Lateinamerika und zurück nach Europa. Kartenreservierung im Dorfgasthof Hirsch unter Tel. 07567/ 18 23 30 / 13 und 15 Euro Infos: www.christian-segmehl.de Kino und Inklusion am 19.10. „Be my baby“ über Trisomie 21 LEUTKIRCH (Lhw) - Der Behindertenbeirat Leutkirch läd in Kooperation mit der St. Gallus-Hilfe am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr zu einem inklusiven Kinoabend ins Centraltheater ein. Gezeigt wird der Film „BE MY BABY“ von Regisseurin Christina Schiewe. Der Eintritt beträgt 7 Euro. Zum Film: „BE MY BABY" erzählt die Geschichte von Nicole, einer selbstbewussten jungen Frau mit Trisomie 21 (Down- Syndrom). Sie möchte einen Freund haben, heiraten, ein Baby bekommen und einfach normal sein. Sie ist mit dem Nachbarsjungen Nick aufgewachsen und als Kinder haben sie geplant, einmal zu heiraten. Doch jetzt ist alles anders. Nick ist 15 und will cool sein, ist aber ein Außenseiter und unter permanentem Druck, allen zu genügen. Ausgerechnet Nicole sieht in ihm etwas Besonderes und gibt ihm das, was er sich insgeheim wünscht: Bedingungslose Liebe und Zuneigung. Nicoles direkte und ehrliche Art steht im Gegensatz zu ihrem Umfeld, in dem alle ihre wahren Gefühle verleugnen und sich in ihren „ganz normalen" Abgründen verstricken. Als Nicole von Nick ein Baby erwartet, wird die Offenheit und Toleranz der Familien auf eine harte Probe gestellt. Es beginnt ein Wettlauf gegen Sterilisation, Abtreibung und festgefahrene Ansichten und für das Recht auf Selbstbestimmung - einer jungen Frau mit Down-Syndrom. Plakat zum Inklusions-Film. „Be My Baby" ist der Debütfilm von Regisseurin Christina Schiewe. Für Hauptdarstellerin Carina Kühne ist es die erste Filmrolle. Sie hat Trisomie 21 und engagiert sich gesellschaftlich für Akzeptanz und Inklusion. Der Behindertenbeirat Leutkirch, die St. Gallushilfe und der cineclub freuen sich über viele Zuschauer und Menschen mit Behinderung, um gemeinsam diesen vielsagenden Film zu sehen. Kinoprogramm immer unter www.kino-leutkirch.de Vereine, Firmen und Privatpersonen können das Kino gerne anmieten. Das La-Salette-Team: So stimmt’s: Zur Lhwas-Ausgabe vom 21. September gibt es folgende Korrektur zum Artikel über die La- Salette-Kapelle: Frau Schäffeler heißt nicht Birgitte, sondern Brigitte, als Reinigungskraft engagiert sich Marica Grgic. Die Kapellenbetreuung erfolgt nicht nur durch eine Seniorengruppe, sondern sei ein frohes Miteinander zwischen Jung und Alt, betont das Team. Siglinde Herz (nicht auf dem Bild) ist zuständig für das Auf- und Abschließen der Kapelle. Am 25. September wurde bei herrlichem Wetter das 150-jährige Bestehen der Kapelle La Salette auf dem Fuchsberg bei Engerazhofen gefeiert. Viele Pilger haben bei der traditionellen Prozession, beim Gottesdienst und der Andacht teilgenommen, die Schwäbische Zeitung berichtete darüber. Text/Foto: Carmen Notz
13 Tag der offenen Tür / Showtime / Rückblick nta: Chancenreiche Ausbildung oder praxisnahes Studium ISNY (Lhw) - Am Samstag, 15. Oktober, von 10 bis 15 Uhr lädt die Naturwissenschaftlich-Technische Akademie (nta) Prof. Dr. Grübler in Isny zu einem Beratungstag ein. Lehrkräfte der fünf Berufskollegs (Berufsfachschulen) und der vier Studienbereiche der Fachhochschule beraten Besucher mit dem Hintergrund von über 70 Jahren Erfahrung in Ausbildung und Studium. Stündlich finden an diesem Tag Campusführungen statt und die Verwaltung der nta informiert über die günstigen Wohnheime und die Mensa. Jede Menge beste Berufsaussichten in der Industrie, Instituten und Behörden machen eine Ausbildung oder ein Studium an der nta so attraktiv. MINT-Berufe sind Chance und Zukunft. Stärken der nta Isny sind eine sehr persönliche Betreuung in kleinen Lerngruppen durch erfahrene Lehrkräfte. Auch ein hoher hochschulreife erwerben, was dann wiederum ein Fachhochschulstudium möglich macht. Karriere machen Für Absolventen mit Fachhochschulreife oder Abitur ist ein 3 ½ jähriges Bachelor- Studium in Chemie (Schwerpunkt An der nta macht es den Studenten Spaß zu lernen. Fotos: nta Allgemeine Chemie oder Lebensmittelchemie und Um- Praxisbezug zeichnet die nta Hochschule und die Berufskollegs aus. Die schulische weltanalytik), Pharmazeutische Chemie, Berufsausbildung zum Zukunftsberuf Physik-Ingenieurwesen oder in der Informatik eine Chance auf eine berufliche „Technischer Assistent“ wird an der nta für Schulabsolventen mit Mittlerer Reife Karriere. in fünf Varianten angeboten. Ein großes Genau davon kann man sich am Beratungstag selbst überzeugen. Plus an der nta: Man kann während der 2 jährigen Berufsausbildung die Fach- Alle Infos: www.nta-isny.de Chemie, Physik, Ingenieurwesen - die nta bietet große Chancen. Der Beratungstag an der nta Isny findet am Samstag, 15. Oktober, von 10 bis 18 Uhr statt. Schüler und Eltern willkommen! Showtime und Musik in der Festhalle mit Joy of Voice Historisches Markttreiben gab viele Einblicke in die Geschichte LEUTKIRCH (cno) - Das Historische Markttreiben, organisiert von der Heimatpflege zum Stadtjubiläum, war ein voller Erfolg. Viele Besucher informierten sich über alte Handwerkskünste. Besucher durften auch vieles selbst ausprobieren. Das Museumsviertel vom Gotischen Haus bis zum Museumshöfle inklusive Gänsbühl bewährte sich als idealer „Marktplatz“ für das quirrlige Geschehen. Vorführungen, Informationen und kulinarische Genüsse - für alles war gesorgt! Zwei Mal wird es eine große Musik-Shownight in der Festhalle Leutkirch geben. Der Vorverkauf der Karten hat bereits begonnen. Fotos: Jürgen Schall Seit 2010 führt die Musikkapelle Maria Steinbach mit Unterstützung der Gesangsschule Joy of Voice unter der Leitung von Angelika Maier aus Aitrach mit Solisten und Ensemble sowie der Tanzgruppe von Gabi Lipp von Bliems Bunte Bühne aus Ottmannshofen zahlreiche Showkonzerte durch und sorgt landauf, landab für begeistertes Publikum. Die Musikkapelle Steinbach, Joy of Voice und Tänzer von BBB sind mit dabei. Am Samstag, 29. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 30. Oktober, um 14 Uhr kann man die etwa 120 Akteure wieder einmal in der Festhalle Leutkirch erleben. Geboten ist eine dreistündige Konzertshow mit dem 50-köpfigen Orchester, etwa 50 Sängern und 15 Tänzern, unterstützt durch eine aufwendige Lichtund Tontechnik. Auch Kevin Prinz, der beim Also-Festival seine erste eigene Show hatte, bzw. zum Prinzenabend lud, ist mit von der Partie. Karten im Vorverkauf gibt es im „s’Käslädle“ in Adrazhofen, im Allgäu-Lädele „blaues gelb“, Marktplatz 2, Legau und beim Autohaus Breher in Aitrach. Abendkasse ab 19, bzw. 13 Uhr. Infos zur „Music Show in Concert“ gibt es im Internet unter www.mk-maria-steinbach.de. Schmiede das Eisen, so lange es heißt ist: Adelbert Burk aus Neu-Ulm zeigt es. Angesehen war der Beruf des Gerbers. Leder wurde für Kleidung und auch für Urkunden verwendet. Bogenschießen war früher und ist auch heute noch eine beliebte Sportart. Schon die Jüngsten üben sich darin. Infos beim SportSchützenverein Leutkirch. Fotos: C. Notz
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