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Rottum Bote 22.12.2021

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Rottum Bote

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 22. Dezember 2021 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Vielen Dank an meine treuen Kunden, ein gemütliches Weihnachtsfest und für 2022 Glück, Gesundheit und Gemeinschaftssinn! Dies wünscht Gerdi Hagel und das Ox-line Team. Der neue Weihnachts- und Heimatbrief ist da Auf insgesamt 68 Seiten blickt die Stadt Ochsenhausen auf das Jahr 2021 zurück OCHSENHAUSEN (sz) - Der neue Weihnachts- und Heimatbrief von Ochsenhausen ist da. Auf insgesamt 68 Seiten stimmt die von der Stadtverwaltung herausgegebene Broschüre traditionell auf die Weihnachtstage und den Jahreswechsel ein. Kernstück des reich bebilderten Weihnachtsbriefs ist ein ausführlicher Jahresrückblick, der über alles informiert, was sich im Jahr 2021 an der Rottum zugetragen hat: vom erneuten Hochwasser im Sommer und der Einweihung des neuen Ochsenhauser Feuerwehrhauses über den Start des Naturkindergartens Fürstenwald und den neuen Kindergarten Walburga bis zum Ergebnis der Landtags- und Bundestagswahl. Im Zentrum steht einmal mehr die Corona-Pandemie, die mit ihren Einschränkungen das zu Ende gehende Jahr auch in Ochsenhausen wieder maßgeblich geprägt hat. Weitere Themen sind der Besuch der neuen Kultusministerin Theresa Schopper, der Auftritt von Stargeigerin Anne- Sophie Mutter im Bibliothekssaal und die Rückkehr des wertvollen Klosterportals, das Winterliches Ochsenhausen: Das Foto von Milan Ferus-Comelo aus Ochsenhausen ist dem diesjährigen Weihnachts- und Heimatbrief entnommen. FOTO: MILAN FERUS-COMELO nach 134 Jahren wieder seinen Platz im ehemaligen Kloster gefunden hat. Ebenfalls erinnert wird an den 250. Todestag Joseph Gablers: Der aus Ochsenhausen stammende Orgelbaumeister hat die barocke Orgellandschaft Süddeutschlands geprägt und für die Klosterkirche seines Heimatorts sein erstes Meisterwerk geschaffen. Unsterblich wurde der geniale „Orgelmacher“, wie Gabler sich selbst nannte, aber vor allem durch den Bau der großen Orgel in Weingarten mit ihren 6 666 Pfeifen. Zusätzlich bietet eine stichwortartige Chronik einen kurzen Überblick über alle kleinen und großen Ereignisse im Jahreslauf. Wie gewohnt ist das Ganze mit Erzählungen und stimmungsvollen Fotos weihnachtlich verpackt. Für die Gestaltung und Redaktion des Heftes zeichnet sich, wie in den Vorjahren, Michael Schmid- Sax verantwortlich. Der Weihnachts- und Heimatbrief 2021 wird in diesen Tagen an zahlreiche ehemalige Ochsenhauser Bürger in aller Welt verschickt, die den Gruß aus ihrer alten Heimat oft bereits sehnlich erwarten. Außerdem ist er als Beilage im städtischen Mitteilungsblatt enthalten. Daneben kann das Heft im Rathaus oder bei den Ortsverwaltungen Mittelbuch und Reinstetten kostenlos abgeholt werden. Dort können auch Adressen ehemaliger Bürger angegeben werden, die den Weihnachtsbrief künftig ebenfalls erhalten sollen. Zusätzlich ist der Weihnachtsbrief auf der städtischen Internetseite zu finden: Unter www.ochsenhausen.de kann man im neuen Jahresrückblick am Bildschirm blättern. Pomm-Fritz-Adventskalender nähert sich dem Höhepunkt Die Resonanz auf den medialen Adventskalender ist groß – Das Christbaumloben könnte im Freien stattfinden Die Beiträge des schwäbischen Adventskalenders veröffentlicht die Band täglich gegen 19 Uhr auf Facebook, Youtube und Instagramm. FOTO: POMM FRIZ OCHSENHAUSEN (sz) - Der schwäbische Adventskalender der anderen Art scheint gut anzukommen: Trotz coronabedingter Live-Pause werden die Fans täglich mit einem weihnachtlichen Clip der besonderen Art unterhalten. „Wenn wir schon nicht spielen können, dann machen wir uns wenigstens über die sozialen Medien bemerkbar“, sagen die Musiker der Schwaben-Band Pomm Fritz. In der Tat dürfte der mediale Adventskalender mit schwäbischen Schmankerln wohl bei einer breiten Masse immer abends gegen 19 Uhr ein Lächeln in die coronageplagten Gesichter gezaubert haben. „Der Zuspruch ist phänomenal, die Leute wollen mehr“, so die einhellige Meinung im Adventsaufnahmestudio. Zu merken sei dies an den Bestellungen im Onlineshop und auch an den Auftrittsanfragen für das anstehende Konzertjahr 2022. Man merkt den Musikern in ihren Weihnachtspullis die Aufbruchstimmung an, nach vier Drehtagen bei Wind und Wetter sowie in der eingerichteten Weihnachtsstube sind sie sichtlich darüber erleichtert, ihre „pommfritzliche“ Weihnacht fertig produziert zu haben. Dennoch: Der tägliche Adventskalender soll trotz seiner ansonsten eher parodistischen Beiträge den Höhepunkt am Heiligabend mit einem besinnlichen Beitrag finden. Die Verlosungsaktion für den Pomm- Fritz-Heimbesuch zum Christbaumloben sei noch nicht abgeschlossen, die Musiker hoffen auf eine derartige Möglichkeit unter Coronabedingungen: „Wir lassen uns nicht unterkriegen, zur Not wird im Freien gelobt“.

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