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Rottum Bote 12.05.2021

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Rottum Bote

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 12. Mai 2021 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung 18 Bauplätze wechseln per Los den Besitzer Ein Bauplatz bleibt übrig – Verlosung findet ohne Zuschauer unter Aufsicht eines Notars statt Notar Gerhard Obermayer beobachtet die Ziehung der Lose. OCHSENHAUSEN (sz/syg) - Unter notarieller Aufsicht sind am Donnerstag, 6. Mai, 19 Bauplätze im Baugebiet „Siechberg III“ in Ochsenhausen verlost worden. Das berichtet die Stadt Ochsenhausen. Es war bereits die zweite Verlosung von Bauplätzen in diesem Baugebiet. 18 der 19 Plätze wurden dabei vergeben, einer blieb übrig. Beworben hatten sich 39 Personen. Nicht allen von ihnen war die Losfee hold und bescherte ihnen ihren Wunschbauplatz. Der Gemeinderat hatte im Oktober 2019 beschlossen, dass die Bauplätze verlost werden sollten. Hintergrund dieser Entscheidung war, dass die Räte ein rechtssicheres Vergabeverfahren wollten. Nach den Bedingungen, die der Gemeinderat festgelegt hatte, musste jeder Bewerber einen Finanzierungsnachweis vorlegen und eine Schutzgebühr in Höhe von 2000 Euro entrichten. Diese Gebühr wird beim Abschluss des Kaufvertrags jedoch wieder verrechnet, soll aber laut Stadtverwaltung verhindern, dass Bewerber nach der Zuteilung eines Platzes wieder einen Rückzieher machen. Die erste Verlosung im September des vergangenen Jahres fand öffentlich in der Kapfhalle statt. Dies sei aufgrund der derzeitigen hohen Infektionszahlen im Landkreis dieses Mal nicht möglich gewesen, teilt die Stadt mit. Um dennoch sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß abläuft, sei der örtliche Notar Gerhard Obermayer als Aufsicht bei der Ziehung zugegen gewesen. „Es ist schade, dass wir die FOTO: STADT OCHSENHAUSEN Ziehung ohne Besucher durchführen mussten“, sagte Bürgermeister Andreas Denzel, „aber wir haben alle Bewerber unverzüglich über das Ergebnis informiert.“ Gleich wie bei der ersten Verlosung mussten die Interessenten für einen Bauplatz auf einem Bewerbungsbogen angeben, welchen Platz sie nach welcher Priorität bevorzugen würden. Jedem Bewerber wurde dann eine Losnummer zugeteilt. Alle Lose wurden in eine Lostrommel gegeben. Anhand der gezogenen Losnummer wurde dann geprüft, ob der angegebene Wunschbauplatz noch verfügbar war. Bürgermeister Denzel gratulierte allen Bewerbern, denen das Glück gewogen war, und dankte seinen Mitarbeitern und Notar Obermayer für die gute Vorbereitung und den reibungslosen Ablauf der Verlosung. Eine dritte Verlosung für den noch übrig gebliebenen Bauplatz wird es nach dem Willen des Gemeinderats jedoch nicht geben. Der Rat hatte schon vor der zweiten Verlosungsrunde festgelegt, dass Grundstücke, die beim zweiten Anlauf keinen neuen Besitzer finden, im sogenannten Windhundverfahren vergeben werden sollen. Dabei soll derjenige den Zuschlag erhalten, der zuerst seine Bewerbung einreicht und alle Voraussetzungen erfüllt. ANZEIGE

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