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Laupheimer Anzeiger 23.06.2021

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Laupheimer Anzeiger AUSFLUGSTIPP Mittwoch, 23. Juni 2021 ANZEIGEN Tiere im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach Besucherinnen und Besucher erwarten Vorführungen und ein buntes Mitmachprogramm Cordon Bleu vom Schwein 1 kg 10,49 € Gyros 1 kg 9,49 € Fleischsalat 250 g Becher 1,99 € Pfefferbeißer 100 g 1,39 € Zillertaler Bergkäse 45% Fett i.Tr. 100 g 1,45 € Almzeit-Käse versch.Sorten 45% Fett i.Tr. 100 g 1,49 € Wochenangebot von Dienstag, 29.6. bis Donnerstag, 1.7.2021 Schweinegulasch 1 kg 8,49 € Bauernweg 20 89195 Staig/Altheim Tel.: 0 73 46 – 83 49 Fax: 0 73 46 – 30 73 81 eMail: info@metzgerei-edel.de „Vorsorge treffen“ Wer soll für mich Entscheidungen treffen, wenn ich dies aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann. Wir informieren Sie gerne kostenlos über – Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung Jeden ersten Montag im Monat von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Rathaus Laupheim, Marktplatz 1. Sie werden am Seiteneingang zur König-Wilhelm-Str. (gegenüber Drogeriemarkt Müller) abgeholt. Nächster Termin ist am Montag, 5. Juli 2021 (Nur über telefonische Anmeldung unter: 07392/704-149) Laupheim, den 19.06.2021 Dezernat Bildung, Betreuung und Soziales Am Sonntag, 27. Juni, dreht sich im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach alles um die Tiere: Die Besucherinnen und Besucher erwarten Vorführungen und ein buntes Mitmachprogramm. FOTO: DIETER EGE KÜRNBACH (rred) - Kühe, Schafe, Pferde, Federvieh: Am Sonntag, 27. Juni, geht es im Oberschwäbischen Museumsdorf Kürnbach tierisch hoch her. Ponys, Kuh und Kälbchen, Esel, Zwergziegen, Hasen, Steinschafe und viele mehr freuen sich auf die Besucherinnen und Besucher. Vorführungen: Wollverarbeitung und Mähen mit dem Pferd Am kommenden Sonntag, 27. Juni, sind die Tiere die Stars im Museumsdorf. Die Besucherinnen und Besucher können viele Bauernhoftiere bestaunen und mit ihnen auf Tuchfühlung gehen. Wie wichtig Pferde früher in der Landwirtschaft waren, wird beim Mähen auf dem Feld und beim Holzrücken gezeigt. Franziska Bünger von der Sattlerei Riemenflicker zeigt den Besucherinnen und Besuchern ihr Handwerk. Gemeinsam mit den Bezirksimkern können die Kinder selbst Bienenwachskerzen ziehen und mehr über die Honigbiene erfahren. Der Förderverein lädt Familien zum gemeinsamen Papiertiere-Basteln ein. Bei spannenden Vorführungen wird gezeigt, wie Wolle verarbeitet, kadiert und gesponnen wird und die Kleinen dürfen auch hier selbst Hand anlegen. Obendrein nimmt der Schwäbische Eisenbahnverein e.V. am Sonntag seinen Betrieb auf und befördert die Fahrgäste mit seinen Mini-Dampfbahnen. Kinder-Workshop: Salben für kleine Wehwehchen Im Workshop von Museumsgärtnerin Regine Sproll lernen Kinder spielerisch mit einem Märchen mehr über Kräuter und die Bedeutung der Ringelblume. Gemeinsam stellen sie eine Salbe für kleine Wehwehchen her und machen einen Spitzwegerich-Stift gegen Mückenstiche. Die anderthalbstündigen Workshops beginnen um 10.30 Uhr, 12.30 Uhr und 14.30 Uhr. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird um Anmeldung im Internet unter www.museumsdorfkuernbach.de oder unter Telefon 07351 / 52 6784 gebeten. Für das leibliche Wohl sorgt die Vesperstube mit ihrem sonnigen Biergarten und ein Imbissstand. Und der Museumsbäcker holt gebackene Köstlichkeiten aus dem Ofen des historischen Backhäusles. Infos unter www.museumsdorf-kuernbach.de oder unter Telefon 07351 / 52 6784

Laupheimer Anzeiger LAUPHEIM Mittwoch, 23. Juni 2021 Gedenkfeier im Schlosspark Laupheimer Bürgerstiftung erhält größte Zuwendung seit Bestehen LAUPHEIMN (red) - Die Laupheimer Bürgerstiftung hat die größte Einzelzuwendung seit ihrem Bestehen erhalten. Durch eine sehr großzügige Nachlassspende einer Mitbürgerin ist das Stiftungskapital damit erstmals auf über eine Million Euro angewachsen. Am vergangenen Donnerstag haben Vorstand und Stiftungsrat in einer Gedenkfeier an der Erinnerungsstele der Bürgerstiftung im Schlosspark ihrer Nachlassspenderin Christa Maucher gedacht. Die vor genau einem Jahr verstorbene Laupheimer Mitbürgerin hatte die Laupheimer Bürgerstiftung in ihrem Testament als Haupterben ihres Vermögens eingesetzt. Aufgrund der aktuellen Situation wurde die Gedenkfeier bewusst in kleinem Rahmen, gemeinsam mit zwei Familienmitgliedern, gehalten. Ursprünglich war die Gedenkfeier schon im November 2020 vorgesehen, konnte aufgrund der damals geltenden Versammlungs-Einschränkungen aber nicht stattfinden. In ihrem Testament hatte die im Alter von 67 Jahren verstorbene Laupheimerin verfügt: „Es ist mein ausdrücklicher Wunsch, dass das von mir stammende Vermögen entsprechend den Förderrichtlinien der Laupheimer Bürgerstiftung vorrangig für Menschen in sozialer Not verwendet wird.“ Wer war Christa Maucher? Nach Volksschule, Wirtschaftsschule und kaufmännischer Ausbildung arbeitete die 1953 geborene Christa Maucher viele Jahre als Diplomfinanzwirtin. Durch familiäre Erbschaft und ein sparsames Leben konnte sich die alleinstehende Laupheimerin ein kleines Vermögen ansammeln. Mitglieder der Bürgerstiftung gedachten im Laupheimer Schlosspark ihrer großzügigen Spenderin Christa Maucher. FOTO: PRIVAT Christa Maucher war laut Aussage von ihr nahestehenden Vertrauten schon sehr lange mit dem Stiftungsgedanken unterwegs und wollte eigentlich ihre eigene Stiftung gründen. Einige Monate vor ihrem Ableben hat sie die Laupheimer Bürgerstiftung als Haupterben ihres Vermögens eingesetzt. Dazu gehören eine Eigentumswohnung sowie ein sechsstelliges Geld- und Aktienvermögen. Michael Roosz von der Bürgerstiftung sprach in seiner Rede der Erblasserin seinen Dank aus: „Dass eine Mitbürgerin Laupheims […] dies auch noch ganz uneigennützig der Allgemeinheit zur Verfügung stellt, kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.“ Laut Roosz versetzen solche Spenden die Bürgerstiftung auch in Zeiten niedriger Zinsen in die Lage, gemeinnützige Projekte in Laupheim und den Teilorten großzügig zu fördern. Die Bürgerstiftung hat es sich zum Ziel gesetzt gemeinnützige Vorhaben bei Erziehung, Volks- und Berufsbildung, Jugend- und Altenhilfe, Kultur, Kunst- und Denkmalpflege, Natur und Landschaftspflege zu fördern und zu entwickeln. Die Erinnerungsstele der Laupheimer Bürgerstiftung wurde 2018 im Schlosspark errichtet. Der steinerne Baum symbolisiert als Baum das Leben, die Gegenwart. Durch seine Versteinerung und mit dem neuen Namensschild von Christa Maucher, der zweiten Nachlassspenderin, wird hier die Vergangenheit, die Erinnerung an das gute Tun, gewürdigt. Hier wurde neben Kreszentia Hammermeister (als erste Nachlassspenderin) jetzt auch für Christa Maucher eine Namensplakette angebracht. Roosz beschrieb in seiner Rede die Erinnerungsstele als „einen Ort, der mit dem Blick zurück über unsere eigene Zeit hinaus auf eine gute Zukunft hoffen lässt.“ Die Laupheimer Bürgerstiftung ist eine Gemeinschaftseinrichtung von Laupheimerinnen und Laupheimern für ihre Stadt und deren Umfeld. Sie will dem Gemeinwohl dienen, das Gemeinwesen Laupheims nachhaltig stärken und Kräfte der Innovation mobilisieren. Hierzu sollen Zustiftungen und Spenden eingeworben werden, mit denen die Bürgerstiftung Projekte zur Erfüllung des Stiftungszwecks anstößt, fördert und durchführt. Durch die großzügige Nachlassspende ist laut Christa Jerg als Vorsitzende des Stiftungsrats das Stiftungskapital von rund 440.000 Euro auf über eine Million Euro angewachsen. Seit Bestehen konnte die Bürgerstiftung über 120.000 Euro Fördermittel quer über alle oben genannten gemeinnützigen Stiftungszwecke in der Region Laupheim ausschütten. Laut Vorstandsmitglied Frank Schneider hat die Stiftung in den letzten Jahren unter anderem folgende Projekte unterstützt: Präventionsprojekte an den Laupheimer Grundschulen („Klasse2000“) und weitere Projekte an den anderen Laupheimer Schulen, den Martinusladen für Corona-Hilfen, ein Konzertprojekt der Stadtkapelle, Buchförderung zu „Laupheimer Zeitzeugen“ und „Sigfried Einstein“ und den Aufbau des Planetenwanderwegs der Volkssternwarte Laupheim e.V. Die Förderrichtlinien und Förderanträge sind auf der Homepage der Bürgerstiftung abrufbar: www.laupheimer-buergerstiftung.de SZ-Vorschau ● Gestaltungswettbewerb für das Museum LAUPHEIM - Die Dauerausstellung des Museums zur Geschichte von Christen und Juden wird erneuert. Am Montag gab der Kulturausschuss des Gemeinderats grünes Licht, einen Gestaltungswettbewerb auszuloben. Vier renommierte Büros werden eingeladen, daran teilzunehmen. Impressum Laupheimer Anzeiger Der Laupheimer Anzeiger erscheint in der Schwäbischen Zeitung Laupheim GmbH & Co. KG Anschrift: 88471 Laupheim, Mittelstraße 2 Geschäftsführung: Juliana Rapp Verlagsleiter: Michael Lenz Verantwortlich für Anzeigen Redaktion: Roland Ray (verantwortlich), Barbara Braig Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 72 vom 01.01.2020 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm Aus dem Mietinger Rat ● Hochwasserschutz kommt voran MIETINGEN (fli)- Zum Stand von Maßnahmen gegen die Folgen von Hochwasser zog Mietingens Bürgermeister Robert Hochdorfer nach der Fünf-Jahres-Frist jetzt eine Zwischenbilanz im Gemeinderat . Hochdorfer strahlte dabei hinsichtlich des aktuellen Stands der Vorsorgemaßnahmen Zufriedenheit und Optimismus aus. Dies bezieht sich vor allem auf den Bereich der Gemeinde Mietingen. Die Unterlagen für ein Hochwasserrückhaltebecken beim Aufhofer Bach und ein Regenrückhaltebecken östlich von Baltringen seien jetzt komplett, auch das Artenschutzgutachten liege neuerdings vor. Es habe sich bezahlt gemacht, Druck auszuüben. „Wenn wir im nächsten Jahr mit den Baumaßnahmen starten, waren wir immer noch sportlich“, sagte Hochdorfer. Die Zuschüsse vom Land seien gesichert. Er räumte aber auch ein: „Es hätte alles ein bisschen einfacher sein können, aber wir sind gut unterwegs und besser vorangekommen als andere Gemeinden“, so Hochdorfer.

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