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Laupheimer Anzeiger 18.03.2020

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Laupheimer Anzeiger ANZEIGEN KULTUR Mittwoch, 18. März 2020 Liebe Leserinnen, liebe Leser, aufgrund der aktuellen Coronavirus-Pandemie bleibt die Geschäftsstelle der Schwäbischen Zeitung Laupheim bis auf Weiteres geschlossen. Sie erreichen uns gerne telefonisch oder per Mail. Traueranzeigen schalten Sie über das Bestattungs unternehmen oder unter anzeigen.laupheim@schwaebische.de Anzeigen: Tel. 07392 963123 per Mail: anzeigen.laupheim@schwaebische.de Redaktion: Tel. 07392 963110 per Mail: redaktion.laupheim@schwaebische.de Gerne kümmern wir uns auch in dieser Zeit um Ihre Anliegen. Ihre Schwäbische Zeitung Laupheim Die Schüler in Baustetten haben viel über die Theater- und Opernwelt erfahren. FOTO: CHIARA RUF "Bauen heißt Vertrauen .................wir sind der richtige Partner für Sie" • Holzbau • Dachsanierung • Holzhausbau • Innenausbau Mietingen – Baltringen Telefon 0 73 56 / 36 41 Landschlächterei Angele Walpertshofen Telefon 0 73 53 / 98040 mit Filiale „Um’s Eck Markt“ Danziger Str. 62, Laupheim Telefon 0 73 92 /62 01 Angebot vom 19.03. bis 25.03.2020 Krustenbraten 100 g e 0,78 Rinderbrust 100 g e 0,78 Putenschinken 100 g e 1,48 Lyoner 100 g e 0,88 Rauchfleisch mager 100 g e 1,28 Saiten 1 Paar e 1,68 Der verliebte Blick muss sitzen Opernsänger zeigen Baustetter Grundschülern die Theater- und Musikwelt BAUSTETTEN (chia) - Freudig und ein wenig nervös haben die Grundschüler der Ivo- Schaible-Schule Baustetten den Workshop „Fidelio“ erwartet. Dieser hat in der vergangenen Woche in Zusammenarbeit mit Sängern der Kinderoper Papageno aus Wien stattgefunden. Seit über 20 Jahren gastiert die Kinderoper Papageno mit kindgerechten Singspielen und Opernworkshops im ganzen deutschsprachigen Raum. Das Ziel: den jungen Menschen die Oper nahebringen und ihnen die Möglichkeit geben, Erfahrungen in der klassischen Musik zu sammeln. Die Ivo-Schaible-Schule hatte bereits einen ähnlichen Workshop veranstaltet, bei dem die Oper „Die Zauberflöte“ behandelt wurde. Aufgrund des großen Erfolgs organisierte Musiklehrerin Silke Strub in diesem Jahr einen weiteren Workshop. Die drei Opernsänger Johanna Sophia Baader, Heinrich Schopf und Christian Edler, die extra für diesen Workshop aus Wien angereist waren, verstanden es hervorragend, die Kinder für die Oper zu begeistern. Zunächst wollten sie wissen, was denn alles für eine Oper benötigt werde. Mit großem Eifer zählten die Mädchen und Jungen alle wichtigen Instrumente des klassischen Orchesters auf – Streicher, Blechblasinstrumente, Holzblasinstrumente und Schlagwerk. Nicht fehlen dürfen auch die Sänger, die in den verschiedenen Stimmlagen singen wie Sopran, Alt, Tenor und Bass. Und nicht zuletzt sind Kostüme, Requisiten sowie Kulisse und Bühnenbild erforderlich, stellten die Kinder fest. Dann ging’s an die Arbeit: Die Schülerinnen und Schüler führten mehrere Szenen auf, die sie im Voraus geprobt hatten. Dabei erklärten die Opernsänger den Kindern die Handlung der Oper „Fidelio“: Bösewicht Don Pizarro, Gouverneur des Staatsgefängnisses, steckt den Helden Florestan in den Kerker, da er dessen Straftaten aufgeschrieben hatte. Leonore, seine besorgte Ehefrau, beschließt nach dem mysteriösen Verschwinden ihres Mannes, ihn zu suchen. „Frauen durften früher nicht überall hin“, erklärte Opernsänger Heinrich Schopf – deshalb verkleidet sich Leonore als Mann, gibt sich den Namen Fidelio, um die Suche zu erleichtern; daher kommt auch der Name der Oper. Um mehr über den Aufenthaltsort ihres Mannes zu erfahren, verlobt sich Fidelio zum Schein mit Marzelline, der Tochter des Kerkermeisters Rocco. Don Pizarro möchte Florestan innerhalb einer Stunde töten lassen. Gerade noch rechtzeitig schafft es Fidelio, ihren geliebten Gatten zu retten, als der Minister eintrifft. Dieser erkennt seinen Freund Florestan, der zu Unrecht beschuldigt wurde, und begnadigt ihn. Don Pizarro, Gouverneur des Staatsgefängnisses, bekommt daraufhin seine gerechte Strafe. Die drei Opernsänger verstanden es hervorragend, den Kindern mit Humor und einer lockeren Art die Kunstform der Oper nahezubringen. Sie gaben ihnen praktische Tipps für die Inszenierung: Heinrich Schopf zeigte beispielsweise, wie man auf der Bühne verliebt schaut. Nachdem die Mädchen und Jungen eine Szene gespielt hatten, stellten sich die Opernsänger hinter sie und zeigten, wie es in einer echten Oper musikalisch aussehen würde. Am Ende der Veranstaltung konnten Johanna Sophia Baader, Heinrich Schopf und Christian Edler in zahlreiche strahlende Kinderaugen sehen.

Laupheimer Anzeiger WIR LESEN INTENSIV Mittwoch, 18. März 2020 Richtig interessiert lesen CLG-Schüler der Klasse 9d ihre SZ. Zeitunglesen passt gut zu Sofaecken, finden die Laupheimer Wielandschüler. Die SZ ist sogar spannender als Bio und Chemie, findet die 9a des Carl-Laemmle-Gymnasiums Schüler lesen täglich die SZ Am Projekt „Wir lesen intensiv“ beteiligen sich viele Schulen Jeden Morgen erstmal Zeitung lesen, das bedeutet für die 9c des CLG spannende Abwechslung. BIBERACH (sz) - Fünf Schulen und neun Schulklassen aus dem Landkreis Biberach beteiligen sich am Projekt „Wir lesen intensiv“ von der „Schwäbischen Zeitung“. Zielgruppe sind die Schüler der weiterführenden Schulen. Von der sechsten bis zur zehnten Klasse haben alle tagtäglich die Zeitung in die Schule geliefert bekommen. Mit den Schülern nähern sich die Lehrer allgemein dem Thema Zeitung. Wie ist eine Zeitung aufgebaut? Welche Themen werden in der Zeitung abgebildet? Und wie arbeiten Redakteure? Während des Projekts werden die Schüler der teilnehmenden Klassen selbst zu Reportern, und die „Schwäbische Zeitung“ veröffentlicht die Artikel. Projektpartner sind die Volksbanken Raiffeisenbanken im Landkreis Biberach und die IHK Ulm. in Zusammenarbeit mit Sechs Klassen aus Laupheim sind dabei. Sie haben in den vergangenen Wochen täglich die Zeitung gelesen und mit ihr gearbeitet. Auf dieser Seite stellen sie sich vor. Selbst im Pausenhof findet die Klasse 10b des Carl-Laemmle-Gymnasiums nichts interessanter als die SZ. FOTOS: PRIVAT Gebastelt haben die Schüler der Kilian-von-Steiner-Schule mit der SZ.

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