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Laupheimer Anzeiger 16.06.2021

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Laupheimer Anzeiger BILDER DER WOCHE Mittwoch, 16. Juni 2021 Südpack-Geschäftsführerin Carolin Grimbacher übergibt den Spendenscheck an Klaus Boeckh und Tobias Lerch vom DRK- Ortsverein Schwendi. FOTO: SIMON SCHWÖRER Stecken in den Vorbereitungen für die 43. Biberacher Filmfestspiele: Intendantin Nathalie Arnegger (v. l.), Vereinsvorsitzender Tobias Meinhold und Reinhard Brockof, Leiter des Festivalbüros. FOTO: GERD MÄGERLE Am Ortsausgang von Äpfingen unterhalb der Straße nach Laupertshausen liegt die Kiesgrube, die nun wieder verfüllt wird. FOTO: BIRGIT VAN LAAK Ihr Bild der Woche Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben ein besonders schönes Foto, das Sie gerne an dieser Stelle veröffentlicht sehen möchten? Gerne drucken wir dieses auf unserer Seite „Bilder der Woche“ honorarfrei ab, ob Vereinsausflug, Kindergarten- oder Schulfest. Bitte schicken Sie maximal zwei Fotos im JPG-Format mit einer Mindestauflösung von 500 kb an laupheimer.anzeiger @schwaebische.de mit einem kleinen Erklärtext (zwei bis drei Sätze), was auf dem Bild zu sehen ist sowie dem Namen des Fotografen/der Fotografin. Die Veröffentlichung ist abhängig von der Qualität des Fotos und dem vorhandenen Platz. Zu Ehren des Kapellenpatrons, dem hl. Antonius von Padua, feierte die Kirchengemeinde Hüttisheim bei der Kapelle einen Gottesdienst im Freien mit anschließendem Erdbeerkuchenverkauf zugunsten des Hospiz Iller-Weihung. FOTO: RAMPF In kleiner Besetzung spielte der Musikverein Rot im Wohnpark „Allengerechtes Wohnen“ in Burgrieden auf. FOTO: KIECHLE Wichtig ist auch, dass Sie Ihren vollen Namen sowie Telefonnummer mitschicken und die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Kann würfeln: Therapiehündin „Indie“. FOTO: PRIVAT Michael Schick fährt seine Tante Rita Schmidberger zum 90. Geburtstag in einem 96 Jahre alten Steiger-Tourenwagen durch Biberach. FOTO: PRIVAT

Laupheimer Anzeiger LAUPHEIM Mittwoch, 16. Juni 2021 Stellenabbau bei Diehl kostet in Laupheim rund 500 Jobs LAUPHEIM (ry) - Bis zu 1400 Stellen wollte der Flugzeugausstatter Diehl Aviation wegen der Auswirkungen der Corona- Krise auf die Luftfahrt bis April 2022 deutschlandweit streichen. Nach monatelangen Verhandlungen mit den Betriebsräten wird diese Zahl jetzt auf 1100 reduziert. Im Vergleich zur Beschäftigung im vergangenen Sommer entspricht das nach Konzernangaben einem Abbau von etwa 25 Prozent an den deutschen Standorten, die alle fortbestehen sollen. Die verbleibenden rund 3100 Mitarbeiter will Diehl mindestens bis Mitte 2025 an Bord behalten – „wir gehen davon aus, dass das eine gute Basis ist, um wettbewerbsfähig zu sein“, sagte Josef Köcher, seit Mai neuer Chef des Teilkonzerns, in dem die Diehl- Gruppe ihre Luftfahrtaktivitäten bündelt. Aus Sicht des Betriebsrats handelt es sich um eine Beschäftigungsgarantie. In Laupheim waren zunächst 620 Jobs auf der Kippe gestanden. Jetzt fällt der Abbau Konzernleitung und Betriebsrat des Flugzeugausstatters haben sich geeinigt Laupheim ist Sitz des Teilkonzerns Diehl Aviation. Rund 500 Stellen sollen bis April 2022 am Standort gestrichen werden. FOTO: ROLAND RAY etwas moderater aus, von mehr als 1800 Mitarbeitern im Sommer 2020 auf 1300. Dass weniger Stellen wegfallen sollen als im vergangenen November angekündigt, hängt laut Köcher mit einer Marktoffensive in den vergangenen Monaten zusammen; dadurch sei es gelungen, vor allem im Engineering-Bereich das ein oder andere Programm zu gewinnen. “ In der vergangenen Woche haben sich Konzernleitung und Konzernbetriebsrat auf einen Interessenausgleich, einen Rahmensozialplan und dazugehörige Betriebsvereinbarungen geeinigt. Der Abschluss ermögliche dem Unternehmen Diehl Aviation „eine sichere Bewältigung der aktuellen pandemiebedingten Krise und eine zukunftsfähige Neuaufstellung“, hieß es dazu aus der Zentrale. Der Stellenabbau kann möglicherweise ohne betriebsbedingte Kündigungen vonstatten gehen, hofft Dieter Kramer, Betriebsratsvorsitzender in Laupheim und im Teilkonzern. Dazu trage der Zuspruch bei, den ein Freiwilligenprogramm finde – Beschäftigte, die das Unternehmen aus eigenem Antrieb verlassen, erhalten eine Abfindung. Auf diese Weise habe man die Belegschaft bereits „signifikant“ verkleinern können, meldet die Konzernleitung. Der Stellenabbau könne dadurch „weitgehend sozialverträglich“ gestaltet werden. Ganz vom Tisch seien betriebsbedingte Kündigungen aber noch nicht. „Das Freiwilligenprogramm wird in großem Stil angenommen“, bestätigen Kramer und seine Stellvertreterin in Laupheim, Bianca Flache. „Die Resonanz hat uns überrascht.“ Beeindruckend finden beide, „dass etliche Unternehmen aus dem Raum Ulm/Biberach den Kontakt gesucht und signalisiert haben, dass wir über eine Stellenbörse gerne Personal an sie vermitteln dürfen“. Der Betriebsrat setze sich dafür ein, das Freiwilligenprogramm in Laupheim über die Jahresmitte hinaus zu verlängern. Die Kehrseite der Medaille sei, dass mit den Abwanderern viel Know-how verloren gehe – „das tut weh“. Extrem wichtig für den hiesigen Standort ist laut Kramer, dass eine Betriebsvereinbarung, die der Belegschaft eine Mitsprache bei der Arbeitsverteilung zwischen Diehl Aviation Laupheim und der ungarischen Tochterfirma in Nyírbátor sichert, weiter Bestand hat. Die Konzernleitung hat sie nach Angaben von Betriebsrat und IG Metall zuletzt missachtet, den ungarischen Standort ausbauen und bisher fremdvergebene Arbeitspakete sowie ein Paket aus Laupheim dorthin verlagern wollen, zu Lasten der Beschäftigung hierzulande. Vertreter der Konzernleitung hätten diese Pläne bestätigt. ANZEIGEN Graf Metzgerei Laupheim Radstraße 3 und Leibnizstraße 5 Tel.: 07392 2269 Filiale: 07392 967575 Hauptgeschäft Radstraße tägl. durchgehend geöffnet Angebote vom 14.06. bis 19.06.2021 Rinderhüftsteak 100 g 2,29 € Paprikalyoner 100 g 1,09 € Wurstsalat klassisch, schwäbisch und Schweizer Art 100 g –,95 € Schaschliktopf frisch gekocht, haltbar verpackt! 2 Port. 9,50 €

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