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Laupheimer Anzeiger 14.10.2020

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Laupheimer Anzeiger VERANSTALTUNGEN Mittwoch, 14. Oktober 2020 ANZEIGEN "Bauen heißt Vertrauen .................wir sind der richtige Partner für Sie" • Holzbau • Dachsanierung • Holzhausbau • Innenausbau Mietingen – Baltringen Telefon 0 73 56 / 36 41 etablierten Häusern mit jahrzehntelanger Expertise über eine junge Pop Up-Galerie bis hin zu Anbietern, die beinahe ausschließlich digital agieren. Dieses Jahr werden Gemälde, Plastiken, Fotoarbeiten, Installationen, Zeichnungen und Drucke von mehr als 60 Kunstschaffenden zu sehen sein. Der Fokus liegt auf jungen, aufstrebenden und bereits etablierten zeitgenössischen Kunstschaffenden sowie internationaler Pop Art. Messekurator ist Willi Siber. Wie jedes Jahr ist durch das Museumscafé und die Champagnerbar sowie eine Küchenparty im Hotel „Oberschwäbischer Hof“ in Schwendi auch für Verpflegung gesorgt. „Natürlich“, so der Veranstalter, „wird Wert auf die Einhaltung der geltenden Hygienevorschriften gelegt.“ BAD- SANIERUNG 88471 Laupheim Uhlmannstraße 43 ☎ 07392 4771 0170 7328283 www.woerz-shk.de Zwölf Galerien stellen aus Roter Kunstsalon zeigt Werke von über 60 Künstlern Termine & Öffnungszeiten Eröffnung Donnerstag, 15. Oktober: Aufgrund der aktuellen Hygienemaßnahmen gibt es keine offizielle Eröffnungsfeier. Das Museum öffnet am ersten Tag von 15 bis 21 Uhr seine Türen, um den Besucherstrom besser lenken Ausstellung mit unterschiedlichen Kunstwerken: Der Roter Kunstsalon. FOTO: HERBERT GEIGER BURGRIEDEN-ROT (red) - Zum fünften Mal verwandelt sich das Museum Villa Rot für einige Tage in einen bunten Salon mit Kunstwerken unterschiedlichster Gattungen. Ähnlich wie die öffentlichen oder privaten Zusammenkünfte und Werkschauen seit dem 17. Jahrhundert, möchte auch der Roter Kunstsalon einen Querschnitt durch aktuelle Tendenzen der Kunstwelt präsentieren und eine Plattform für den informellen Austausch bieten – heuer von Donnerstag, 15. Oktober, bis Sonntag, 18. Oktober. Das Besondere an der Kunstmesse im beschaulichen Burgrieden-Rot ist dabei die intime Atmosphäre der Räumlichkeiten. Statt von einer Koje zur nächsten eilen zu müssen, finden die Besucher des Roter Kunstsalons Zeit für ausführliche Gespräche, intensive Betrachtungen und natürlich auch für Momente der Ruhe im Café oder im Museumspark. Jedes Jahr zeigen zwölf Galerien und die von ihnen vertretenen Künstlerinnen und Künstler einen Ausschnitt aus ihrem Programm. Neben den Teilnehmern, die das Publikum aus voraufgegangenen Jahren kennt, sind 2020 mit der 21.06 Galerie Ravensburg, der Galerie Albert Baumgarten, Pilote Berlin, der Semjon Contemporary Galerie für zeitgenössische Kunst und der Zweigstelle Berlin gleich fünf Galerien zum ersten Mal vertreten. Die Bandbreite reicht von zu können. Folgende Tage Freitag, 16. Oktober, von 14 bis 18 Uhr. Samstag, 17. Oktober, von 11 bis 18 Uhr. Sonntag, 18. Oktober, von 11 bis 18 Uhr. Landschlächterei Angele Walpertshofen Telefon 0 73 53 / 9 80 40 mit Filiale „Um’s Eck Markt“ Danziger Str. 62, Laupheim Telefon 0 73 92 /62 01 Angebot gültig vom 15.10. – 21.10.2020 Rinderbraten 100 g e 1,18 Gebackener Bierschinken 100 g e –,88 Schwartenmagen weiß u. rot 100 g e –,68 Fleischwurst im Ring 100 g e –,78 Landjäger 1 Paar e 1,28 Frisch geschlachtete Enten u. Gänse auf Vorbestellung!! Mi 14.10. Biberach: Must be Love - von u. mit Arthur Senkrecht, Stadthalle, Theaterstr. 6, 20 Uhr Laupheim: Sternenshow, Volkssternwarte Planetarium, Milchstr. 1, Programm und Termine unter www.planetarium-laupheim.de Do 15.10. Biberach: Jochen Malmsheimer - Dogensuppe Herzogin - ein Austopf mit Einlage, Stadthalle, Theaterstr. 6, 20 Uhr Tipps & Termine ● Laupheim: Bücher im Gespräch, Literaturabend mit Jutta Henrich, Ev. Gemeindehaus, Schillerstr. 9, 19.30 Uhr Kirchweihmarkt, Innenstadt, 9-16 Uhr Kreuzband, Knorpel, Meniskus und Co - wie wird mein Knie wieder fit?, Referent: Götz Röderer, Sana- Klinik, Bronner Straße 32, 18 Uhr Peter Pux, Indie-Pop, Kulturhaus Schloss Großlaupheim, Claus-Graf-Stauffenberg-Str. 15, 20 Uhr Sa 17.10. Ochsenhausen: Musikfestspiele Schwäbischer Frühling, Werke von Beethoven, Weinberg und Brahms, Landesakademie, Bibliothekssaal, Schlossbezirk 7 So 18.10. Biberach: Die zweite Frau - von Nino Haratischwili, Stadthalle, Theaterstr. 6, 18 Uhr Achtung! Für viele Veranstaltungen ist eine vorherige Reservierung erforderlich.

Laupheimer Anzeiger KULTUR Mittwoch, 14. Oktober 2020 Wilhelm sucht seinen Platz in der Welt Im Museum wird die Filmreihe „Zukunft Bildung“ mit dem Film „Falsche Bewegung“ fortgesetzt LAUPHEIM (red) - Im Laupheimer Museum zur Geschichte von Christen und Juden setzt Adrian Kutter am Donnerstag, 15. Oktober die vhs-Filmreihe „Zukunft: Bildung“ fort. Die sechsteilige Reihe geht verschiedenen Aspekten und Entwicklungen unserer Bildungsideale nach: mit Blick in die Vergangenheit, aber auch mit der Frage, wie zukunftsfähig unser Land ist. Im zweiten Teil zeigt Kutter den deutschen Spielfilm „Falsche Bewegung“ aus dem Jahr 1975. In Anlehnung an Goethes „Wilhelm Meister“ gehört der Film zu den erfolgreichsten Arbeiten von Wim Wenders. Das Drehbuch schrieb Peter Handke. Es handelt von der Lebensreise des jungen Wilhelm, der seinen Platz in der Welt sucht und mit der Moderne der 1970er Jahre konfrontiert wird. In der Hauptrolle spielt der aus Biberach stammende Rüdiger Vogler. Der Filmabend mit Adrian Kutter, der im Oktober zum Ehrenbürger der Stadt Biberach ernannt wurde, beginnt um 19.00 Uhr im Laemmle-Kino des Museums. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl wird eine Kartenreservierung unter Telefon 07392/150130 empfohlen. Die Hauptrolle im Film „Falsche Bewegung“ spielt der aus Biberach stammende Rüdiger Vogler. „Goldrausch 2.0“ mit Stefan Kröll Der oberbayerische Kabarettist tritt im Kloster Roggenburg auf FOTO: REPRO MGCJ LAUPHEIM ROGGENBURG (red) - Das Bildungszentrum für Familie, Umwelt und Kultur lädt am Donnerstag, 22. Oktober, um 20 Uhr zum Kabarettabend mit Stefan Kröll in den Festsaal des Klostergasthofs Roggenburg ein. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Kartenreservierung empfehlenswert. Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der geltenden Hygienerichtlinien und der aktuellen behördlichen Auflagen statt. Der oberbayerische Kabarettist Stefan Kröll wandelt gern durch Irrungen und Wirrungen, nicht nur bayerischer Geschichte, belebt Mythen und Sagen und deckt dabei überraschende Querverbindungen auf, und das freilich nicht ohne diese mit feinen satirischen, in bestem Bairisch formulierten Spitzen zu kommentieren und sie mit der einen oder anderen Anekdote auszuschmücken. In seinem neuen Programm „Goldrausch 2.0“ geht es um die Suche nach dem schnellen Glück per Mausklick, den Zwang zur Selbstoptimierung für mehr Glanz, Erfolg und Aufmerksamkeit. Gar gemütlich mutet sich da das einstige Goldschürfen in Alaska und Mexiko an. Und doch offenbart die Gier nach Ruhm und Reichtum viele Parallelen, verbindet die Azteken erstaunlich viel mit dem Oberpfälzer. Zumindest in den so spannenden wie skurrilen Geschichten, die Stefan Kröll für sein Publikum ausgegraben, recherchiert, neu interpretiert und um kuriose Hintergründe ausgeschmückt hat. Dabei nimmt er das Publikum mit auf einen wilden Ritt vom Schliersee bis nach Südamerika und stellt die ein oder andere These zur Diskussion: Waren die spanischen Eroberer Anhänger von Real Madrid oder Barcelona? Wo in der Geschichte trifft der Opferkult der Azteken auf bayerische Privatpatienten? Stefan Kröll kommt ins Kloster Roggenburg. So mitreißend wie unterhaltsam, so aufklärerisch wie lustig, nicht unbedingt politisch, dafür mit Klavierbegleitung von seinen eigenen zwei FOTO: PR Händen soll der Abend werden. Der Eintritt kostet 22 Euro (ermäßigt 19 Euro). Kartenvorverkauf unter Telefon 07300/96 11 -550 oder per E-Mail an kartenreservierung@kloster-roggenburg.de SZ-Vorschau ● „Meet a Jew“ Nicht über, sondern mit Juden sprechen: Das ist das Ziel des Projekts „Meet a Jew“ des Zentralrats der Juden in Deutschland. Jetzt kommt die Aktion auch nach Laupheim: Elftklässler des Carl-Laemmle-Gymnasiums und Zehntklässler der Friedrich-Adler- Realschule treffen auf einen Jugendlichen jüdischen Glaubens. Die SZ berichtet.

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