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Laupheimer Anzeiger 13.05.2020

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Laupheimer Anzeiger VERANSTALTUNGEN Mittwoch, 13. Mai 2020 ANZEIGEN--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Landschlächterei Angele Walpertshofen Telefon 0 73 53 / 98040 mit Filiale „Um’s Eck Markt“ Danziger Str. 62, Laupheim Telefon 0 73 92 /62 01 Angebot vom 14.05. bis 20.05.2020 Schweinekotelett natur und gewürzt 100 g e 0,58 Cevapcici 100 g e 0,88 Maultaschen 100 g e 0,88 Delikatessschinken 100 g e 1,18 Zungenwurst 100 g e 0,88 Paprikaspeckwurst 100 g e 1,08 Bratwurst 1 Paar e 1,58 Am Wochenende bieten wir auf VORBESTELLUNG zum Mitnehmen in Walpertshofen an: Spanferkel gebacken mit Kartoffelsalat Portion € 6,50 Die Speisen können warm oder kalt abgeholt werden (bitte bei Bestellung angeben) Freitag, 15.05.2020 von 10.00-12.30 Uhr und von 16.30-18.30 Uhr Samstag, 16.05.2020 von 10.00-12.30 Uhr und von 17.00-18.30 Uhr Sonntag, 17.05.2020 von 10.30-12.00 Uhr Wir bitten um frühzeitige Bestellung (spätestens einen Tag zuvor). Solange der Vorrat reicht - begrenzte Kapazitäten Landschlächterei Angele Telefon 07353/98040 Voranzeige für den Vatertag 21.05. Auf VORBESTELLUNG (ab Montag 18.05.2020) bieten wir warm am Stück ab 5 Personen in Walpertshofen an: Gefüllter Saumagen mit Spätzle u. Soße Port. 9,00 € Grillfleisch (durchw. u. mager) mit Kartoffelsalat Port. 9.00 € Abholung am Donnerstag, 21.05.2020 von 10.00-12.00 Uhr Wir bitten um frühzeitige Bestellung spätestens einen Tag zuvor. Solange der Vorrat reicht – begrenzte Kapazität. Beim Sonderverkauf für Stoffe und Nähzubehör in der Sammelzentrale Laupheim gibt es alles rund ums Nähen. FOTO: SAMMELZENTRALE Textile Schätzchen entdecken Vom 16. bis 20. Mai kann man in der Sammelzentrale Stoffe und Nähzubehör erwerben Auch Nähgarn ist im Angebot beim Sonderverkauf. FOTO: SAMMELZENTRALE LAUPHEIM (bbr) - Wer gerne näht, kann sich vom 16. bis 20. Mai beim Sonderverkauf für Stoffe und Nähzubehör in der Sammelzentrale der Aktion Hoffnung günstig mit dem benötigten Material für sein Hobby eindecken. „Wir haben lange überlegt, ob wir den Stoffeverkauf in diesem Frühjahr machen sollen“, erzählt Birgit Rohmer vom Team der Sammelzentrale. Schließlich entschied man sich dafür: „Damit wollen wir ein Stück Normalität zurückbringen – und außerdem sind wir auch auf den Umsatz angewiesen.“ Denn mit dem Erlös des Sonderverkaufs werden die Containerlieferungen von Kleidung und Hilfsgütern nach Südamerika und Afrika finanziert. Da der an die Sammelzentrale angeschlossene Eine- Welt- und Kleiderladen derzeit nur vormittags geöffnet hat und auch der Frühjahrskleidermarkt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise nur sehr schwach besucht war, sind die Einnahmen aus dem Stoffeverkauf wichtiger denn je. Der Stoffeverkauf findet regulär viermal jährlich statt und ist ein Anziehungspunkt für Hobbynäherinnen und Handarbeiterinnen aus der ganzen Region. „Vereinzelt kommen sogar Käuferinnen bis aus dem Allgäu“, weiß Birgit Rohmer. Es sei die Vielfalt der angebotenen Nähartikel, die den Verkauf so attraktiv mache. „Außerdem gibt es auch Stoffe, die man so im Handel nicht mehr bekommt, darunter textile Schätzchen aus den 70er- und 80er-Jahren“, verrät Rohmer. Dazu locken die günstigen Preise das Publikum. Stoff für die Abendgarderobe, der Bezug für einen alten Stuhl oder kleine Reste für kreatives Basteln: All das und mehr kann man in der Sammelzentrale beim Sonderverkauf entdecken. Beliebt sind auch Knöpfe aller Größen, Farben und Formen, die in der Sammelzentrale von Kleidungsstücken abgetrennt werden, die nicht mehr für Verkauf oder Versand taugen. Ergänzt wird der Sonderverkauf durch ein breites Angebot an Nähgarn, Wolle, Reißverschlüssen oder Bordüren sowie Stickgarn und das dazu gehörige Handwerkszeug wie Nadeln, Stickrahmen oder Knüpfhaken. „Gerade das Knüpfen erlebt derzeit eine kleine Renaissance“, erklärt Birgit Rohmer. Damit es kein Gedränge gibt und jeder Käufer ohne Druck und Enge im Angebot stöbern kann, werden die Öffnungszeiten des Marktes ausgeweitet. Normalerweise wird der Sonderverkauf nur samstags abgehalten, dieses Mal jedoch können Nählustige von Samstag, 16. Mai, bis Mittwoch, 20. Mai, beim Sonderverkauf vorbeischauen. Die Öffnungszeiten sind am Samstag sowie von Montag bis Mittwoch von 9.30 bis 12.30 Uhr. Während dieser Zeit hat auch der Eine-Welt-Laden geöffnet. Dort kann man im Angebot stöbern und neben gut erhaltener Gebrauchtkleidung und Accessoires auch Kaffee, Tee, Schokolade und mehr aus fairer Produktion erwerben. Entsprechend den Erfordernissen dieser Zeit dürfen jeweils maximal fünf Menschen gleichzeitig in den Sonderverkauf. „Es gibt einen extra Eingang für den Stoffeverkauf“, erläutert Birgit Rohmer. Im Gebäude herrscht Maskenpflicht.

Laupheimer Anzeiger GESUNDHEIT Mittwoch, 13. Mai 2020 Sana-Klinik behandelt weiter nur Notfälle Zahl der zu versorgenden Covid-19-Patienten hat sich nicht in erhoffter Weise reduziert ANZEIGEN-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aufgrund der Covid-19-Pandemie hat die Sana-Klinik in Biberach weitreichende Maßnahmen ergriffen.. SYMBOLFOTO: PETER KNEFFEL/DPA BIBERACH (red) - Weil in der Biberacher Sana-Klinik noch immer eine hohe Zahl an Covid-19- Patienten versorgt werden muss, gelten mindestens bis Ende Mai noch besondere Maßnahmen, wie die Klinik mitteilt. In der Corona-Krise gelten in der Sana-Klinik besonders hohe Sicherheits- und Hygienestandards, heißt es in der Mitteilung. Dennoch seien die Fallzahlen im Klinikum insgesamt hoch, weshalb die Biberacher Klinik zunächst bis Ende Mai nur Notfälle behandelt. „Bereits zu Beginn der Pandemie gab es einen sehr raschen Anstieg an teils schwer erkrankten, intensivpflichtigen Covid-19-Fällen, die wir im Biberacher Klinikum über die Notaufnahme stationär aufgenommen haben“, so Dr. Ulrich Mohl, Ärztlicher Direktor der Sana-Kliniken des Landkreises Biberach. „Zwar nehmen die Fallzahlen auch in unserem Klinikum seit mehreren Tagen glücklicherweise ab und es konnten zwischenzeitlich 62 Patienten als genesen entlassen werden, dennoch haben wir, Stand heute (8. Mai; Anm. d. Red.) immer noch 20 Patienten in der stationären, davon vier in der intensivmedizinischen Versorgung.“ Um die Versorgung dieser großen Anzahl von Covid-19-Patienten sicherstellen zu können, habe der Krisenstab der Sana- Kliniken Landkreis Biberach bereits frühzeitig die erforderlichen organisatorischen, infrastrukturellen und personellen Vorkehrungen gemäß den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) in die Wege geleitet, teilt Sana mit. Dazu gehörten unter anderem die Verschiebung von geplanten Eingriffen, die laufende Organisation und Nachbestellung der notwendigen Schutzausrüstung für die Mitarbeiter sowie die gezielte und strikte Steuerung der Patientenaufnahme in der Klinik. Darüber hinaus wurden die Stationen für die Behandlung von Corona-Patienten umstrukturiert und die Kapazität an Beatmungsbetten um das Dreieinhalbfache erhöht. Bereits seit Anfang April sei außerdem für alle Angestellten eine Maskentragepflicht eingeführt worden. Im Hinblick auf die nach wie vor dynamische Lage werden alle Maßnahmen weiterhin täglich durch den Krisenstab der Klinik bewertet und bei Bedarf erforderliche Anpassungen vorgenommen. Alle Entscheidungen werden in enger Abstimmung mit dem Kreisgesundheitsamt getroffen, das täglich über die Versorgungslage in der Klinik informiert wird. Alle Mitarbeiter erhalten außerdem tagesaktuelle „Covid-News“, die sie und ihre Arbeit betreffen. „Trotz der sorgfältigen Umsetzung aller erforderlichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen – auch im Umgang mit Verdachtspersonen, Erkrankten und Kontaktpersonen – haben sich die Infektionszahlen leider nicht in der Form reduziert, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagt der Ärztliche Direktor. „Dabei haben wir es auch mit Covid-19- positiven Mitarbeitern zu tun.“ Deshalb habe die Klinik in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt weitere Maßnahmen eingeleitet. So werden bis zum Ende des Monats weiterhin ausschließlich Notfallpatienten aufgenommen. Darüber hinaus wird in der gesamten Klinik zur Einzelzimmerbelegung übergegangen. „Wir haben dahingehend auch bereits Kontakt zur Rettungsleitstelle des Landkreises Biberach aufgenommen und darum gebeten, dass Notfallpatienten aus den Randgebieten des Landkreises nicht nach Biberach, sondern in andere, von ihnen aus näher gelegene Kliniken transportiert werden. Vorausgesetzt, dass ihnen dadurch kein medizinischer Nachteil entsteht“, so Mohl. Ein Wiedereinbestellen von Patienten, deren Operationen planbar/aufschiebbar sind, wird nicht vor Ende Mai erfolgen. "Bauen heißt Vertrauen .................wir sind der richtige Partner für Sie" • Holzbau • Dachsanierung • Holzhausbau • Innenausbau Mietingen – Baltringen Telefon 0 73 56 / 36 41 Wir sind weiterhin für Sie da! SZ-Vorschau ● Neue SZ-Serie In einer neuen Serie erzählen Redaktionsmitglieder und Leser von ihrem ersten Auto – und welche Geschichten damit verbunden sind. Corona-Krise Die SZ hält ihre Leser auf dem Laufenden über wichtige Entscheidungen in der Krise. Redaktion: Barbara Braig Telefon 0 73 92/96 31-10 Telefax 07 51/29 55-99-7798 laupheimer.anzeiger @schwaebische.de Geschäftsstelle Mittelstraße 2 88471 Laupheim Telefon: 0 73 92/96 31-0 Laupheimer Anzeiger Der Laupheimer Anzeiger erscheint in der Schwäbischen Zeitung Laupheim GmbH & Co. KG Anschrift: 88471 Laupheim, Mittelstraße 2 Geschäftsführung: Juliana Rapp Verlagsleiter: Michael Lenz Verantwortlich für Anzeigen Redaktion: Roland Ray (verantwortlich), Barbara Braig Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 72 vom 01.01.2020 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co., Ulm 88471 Laupheim Uhlmannstraße 43 ☎ 07392 4771 0170 7328283 www.woerz-shk.de

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