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Laupheimer Anzeiger 02.12.2020

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Laupheimer Anzeiger VERANSTALTUNGEN Mittwoch, 2. Dezember 2020 ANZEIGEN Gem. Hackfleisch 1 kg 9,49 € Semmelbraten 1 kg 9,99 € Paprikalyoner 100 g 1,19 € Jägerkränzle 100 g 1,05 € Wildblumenkäse 50% Fett i. Tr 100 g 1,95 € Leerdammer Original 45% Fett i. Tr 100 g 1,35 € Wochenangebot von Dienstag, 8.12. bis Donnerstag, 10.12.2020 Schweinerücken 1 kg 8,99 € Bauernweg 20 89195 Staig/Altheim Tel.: 0 73 46 – 83 49 Fax: 0 73 46 – 30 73 81 eMail: info@metzgerei-edel.de Hähnchenwochenende beim SV Baustetten Hähnchen zum Mitnehmen am Wochenende 05. & 06. Dezember am Sportlokal des SV Baustetten. Abholung der Hähnchen im Drive-In am Samstag 17:00 bis 19:30 Uhr und Sonntag von 10:30 Uhr bis 13:30 Uhr und 17:00 bis 19:30 Uhr. Nur nach telefonischer Vorbestellung unter 07392/7711 und bereits am Donnerstag und Freitag von 16:00 bis 18:00 Uhr bzw. Samstag ab 16:00 Uhr und Sonntag ab 09:30 Uhr. Auf Ihren Anruf freut sich Euer SV Baustetten. Landschlächterei Angele Walpertshofen Telefon 0 73 53 / 9 80 40 mit Filiale „Um’s Eck Markt“ Danziger Str. 62, Laupheim Telefon 0 73 92 /62 01 Angebot gültig vom 03.12. – 09.12.2020 Tafelspitz 100 g e 1,28 Stuttgarter Schinkenwurst 100 g e –,98 Gefüllter Schweinebauch 100 g e –,88 Gerauchter Schweinebauch 100 g e –,78 1 Paar Paprikawürste Paar e 1,68 1 Dose Leberwurst 400g Stück e 3,48 Neuer Wind in der Kulturszene Verein „Kulturplattform Laupheim“ steht vor der Gründung LAUPHEIM (sisc) - Wenn es nach Michael Porter geht, gibt es in Laupheims kulturellem Leben bald einen neuen Spieler. Denn noch in diesem Jahr gründet der Schlagzeuglehrer den Verein „Kulturplattform Laupheim“. Der soll Künstler miteinander vernetzen, Veranstaltungen in der Stadt ausrichten und den Kulturnachwuchs fördern. „Wir wollen eine Lücke in Laupheim schließen“, erklärt Porter, der in Laupheim eine Schlagzeugschule betreibt. Denn: „Das Kulturhaus ist klasse, es ist aber auch teuer.“ Die Gebühren machten die Nutzung des Hauses etwa für Vereine schwer, glaubt er. An dieser Stelle wolle die „Kulturplattform Laupheim“ ansetzen und auch im Kleinkunstbereich aktiv werden. „Wir wollen auch Events anbieten im Bereich zwischen 100 und 150 Gästen.“ Bei Ideen für ein größeres Publikum wolle man dann auf das Kulturhaus zugehen. Der Verein wolle mit allen Akteuren und kulturellen Institutionen der Stadt zusammenarbeiten. So sieht sich der Verein als Alternative zu bestehenden Kulturangeboten und will die Laupheimer Künstlerszene untereinander vernetzen. Gemeinsam mit dem Produzenten Benjamin Fetscher, der in Laupheim ein Tonstudio betreibt, will Porter nun den Verein auf die Beine stellen. „Ich habe viele Ideen und bin mit 58 Jahren auch so weit, dass das keine unrealistischen Spinnereien oder Träumereien sind“, sagt er. Porter hat sich für die Vereinsgründung mit dem zweiten Lockdown einen Zeitpunkt ausgesucht, der für viele Kulturschaffende nicht gerade leicht sein dürfte. „Das ist auch eine psychische Belastung“, sagt Porter. Dennoch: „Wir wollen mit der Vereinsgründung ein Signal setzen und zeigen, dass wir nicht resignieren.“ Er fühle sich bestärkt und wolle trotz oder gerade wegen Corona zeigen: „Genau jetzt.“ Dafür hat er Unterstützer wie Jazztrompeter Joo Kraus, Sängerin Maria Rosendorfsky SV bietet Hähnchen an BAUSTETTEN (red) - Der SV Baustetten bietet am 5. und 6. Dezember am Sportheim gebratene Hähnchen zum Mitnehmen an. Noch in diesem Jahr soll der Verein gegründet werden – ein eigenes Logo existiert bereits. FOTO: JESSICA PORTER oder Escandalos-Sänger Christian Jerg gefunden. „Wir wollen signalisieren, dass auch etablierte Leute an die Idee glauben“, verdeutlicht Porter. Zudem wolle er aber auch Amateure und Nachwuchskünstler ins Boot holen. Rund hundert Interessierte hätten bereits ihre Mitgliedschaft zugesagt. Darüber will sich der Verein auch finanzieren. 60 Euro kostet die Mitgliedschaft im Jahr. Schüler, Studenten und Rentner erhalten eine Ermäßigung und zahlen lediglich 30 Euro. Zudem will Porter Fördergelder vom Land beantragen. Mitglieder sollen laut Porter Eintrittsrabatte für die Veranstaltungen des Vereins erhalten. Außerdem sollen ihnen Auf- Kurz berichtet ● trittsmöglichkeiten geboten werden. Den Nachwuchs erwarteten neben Jam Sessions auch Workshops. Zudem soll der Verein ein Zuhause bekommen, die „Kulturfabrik Laupheim“. Porter selbst gründet dafür derzeit eine gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG) und verhandelt bereits mit Hallenbesitzern in Laupheim über mögliche Veranstaltungsräumlichkeiten. „Da soll etwas im Industrial Style entstehen, wo sich die Kulturplattform einmieten kann, aber nicht muss“, sagt er. Die Halle werde auf jeden Fall im Industriegebiet liegen, „wegen der Lärm- und Parkplatzsituation“, erklärt Porter. Doch aktuell sieht durch den Lockdown alles so gar nicht nach bald wiederkehrenden Kulturveranstaltungen aus. Auch Porter glaubt: „Wir haben uns gesagt, dass aufgrund von Corona bis ins erste Quartal 2021 nichts gehen wird.“ Der Verein nutze jetzt diese Zeit für Vorbereitungen und hoffe, dass es bald eine verbindliche Perspektive gibt. So würden innerhalb des Vereins Arbeitskreise gebildet, die sich um verschiedene Themenbereiche wie Musik oder Literatur kümmern. Geplant sei dann zum offiziellen Start ein mehrtägiges Eröffnungsevent mit mehreren Künstlern. „Wir sind grundsätzlich bemüht, dass wir einen roten Faden übers Jahr hinkriegen“, erzählt er. „Wir müssen uns aber erst einen Überblick über die Veranstaltungen von Kulturhaus und Vereinen verschaffen, damit wir vor lauter Euphorie niemandem in die Seite grätschen oder es zu Parallelveranstaltungen kommt“, macht der Schlag zeuglehrer klar. Zu finden ist die „Kulturplattform Laupheim“ in den Sozialen Medien und auf ●» www.kulturplattformlaupheim.de Die Abholung erfolgt am Drive-in-Schalter, und zwar am Samstag von 17 bis 19.30 Uhr und am Sonntag von 10.30 bis 13.30 Uhr sowie 17 bis 19.30 Uhr. Eine telefonische Vorbestellung unter der Nummer 07392/77 11 ist erforderlich und möglich am Donnerstag und Freitag, 16 bis 18 Uhr, sowie am Samstag ab 16 Uhr und am Sonntag ab 9.30 Uhr.

Laupheimer Anzeiger KULTUR Mittwoch, 2. Dezember 2020 Sie spielen „Songs for Christmas“ Lea Knudsen, Joe Fessele und Norbert Streit haben eine Weihnachts-CD veröffentlicht Hat eine Weihnachts-CD veröffentlicht: Das Trio Knudsen, Fessele und Streit. LAUPHEIM (ry) - Heerscharen bekannter Künstlerinnen und Künstler aus allen Genres haben Weihnachts-CDs veröffentlicht – von Elvis bis Helene Fischer, Andrea Bocelli bis André Rieu, den Berliner Philharmonikern bis James Last. Jetzt gibt’s eine neue Scheibe zum Fest der Feste, eingespielt von zwei Laupheimer Musikern und einer dänischen Sängerin: „Songs for Christmas“ vom Trio Knudsen, Fessele und Streit, im Sommer aufgenommen in einem Tonstudio in Schwäbisch Gmünd. Weihnachtslieder im Sommer?! „Das war schon eine Erfahrung“, sagt schmunzelnd der Pianist Joe Fessele. Von eisigen Temperaturen war man weit entfernt, von der nächsten Eisdiele zum Glück nicht. Fessele und seine Partner Lea Knudsen und Norbert Streit sind dem Jazz nicht nur bei gemeinsamen Auftritten zugetan, und in der Kunst des Improvisierens trefflich geübt. Davon profitieren auch ihre „Songs for Christmas“. Es ist keine wilde Jazz-Platte, behüte; verleugnen kann sie dieses Gen freilich nicht. Mal im Swing, mal groovig, sphärisch-zärtlich oder mit Latin- Touch, immer aber voller Spielfreude und Spielwitz kommen die Stücke rüber. „Wir wollten sie nicht einfach nachspielen, sondern ihnen eine eigene, spritzige Note geben“, sagt Fessele, der für die Arrangements zuständig war und seine Mitstreiter am Flügel begleitet. Lea Knudsen singt gefühlvoll, Norbert Streit (Saxophon, Querflöte) glänzt mit solistischen Einlagen und steuert auch immer wieder seine Soul- Stimme bei. Die Stückauswahl ist breit gefächert; von „Stille Nacht“ – das Weihnachtslied schlechthin – über „Joy to the World“ bis „Baby, It’s Cold Outside“ spannt sich der Bogen. Das Trio interpretiert auch den Louis-Armstrong-Evergreen „What a Wonderful World“ und – in Anspielung auf das Fest der Liebe – „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, unsterblich gemacht von Marlene Dietrich. Die CD – inklusive eines USB-Sticks im Scheckkartenformat zum Ausklappen und Mitnehmen – ist für 19 Euro unter anderem in der Buchhandlung Jastram und bei der Goldschmiede Dentler in Ulm erhältlich, ebenso in der städtischen Musikschule Laupheim. Der Download ist möglich bei Apple Music oder Spotify. „Wir hatten immer mal wieder überlegt, eine CD mit Weihnachtsliedern zu produzieren“, sagt Joe Fessele. Den letzten Anstoß habe Lea Knudsen gegeben – „wir Männer lassen uns da eher ein bisschen mitziehen“. Das Ergebnis ist hörenswert und bestens geeignet für die Tage vor und um die Weihnachtszeit. Idealerweise an einem – wie Knudsen sagen würde – hyggeligen (gemütlichen) Ort. FOTO: SONJA REITZL

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