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Laichinger Anzeiger 29.03.2014

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AUSBILDUNG BILDUNG

AUSBILDUNG BILDUNG WEITERBILDUNG Die Laichinger Alb ist lebenswert Die Laichinger Alb ist ein sehr attraktiver Standort, bietet einen guten Lebensstan an- dard und verfügt über eine gute Verkehrs- anbin ndung. Rau nen. um Trotz des Status ein ner Stadt, kann man Laichingen und seine umlie- Gemein- genden den durchaus als ländlichen bezeich- Wer träumt in einer Zeit, in der alles schneller gehen muss und stressiger wird, nicht von einem Le- Zudem ist ben auf dem Land? die Laichinger Alb mehr als nur ein Lebensraum auf dem Lande. Seit 2009 ist die Schwäbische Alb offizielles Unesco-Biosphä- rengebiet. et. Laichinge gens Nac achb hbar ar- gemeinde Wes este terh rhei eim is t nicht nur ein Bios osph phär ärenpartne ner mit eigene nem Informat atio ions nszentrum, sondern zude dem auch Luftkurort auf der Laic hinger Alb. Mit ihren viel elen Wanderwegen, auf denen zahlreiche Naturschönheiten zu entdecken sind, wie zum Beispiel Burgruinen, Höhlen und Meteorkrater, ist die Alb Erholungsgebiet und Abenteuerland gleichermaßen. Nicht nur die Natur der Alb kann sich sehen lassen, sondern auch ihre Infrastruktur. Laichingen selbst verfügt über alle allgemeinbildenden Schularten, was dieses Städtchen zu einem schulischen Mittelpunkt macht. Ein reg eges es und sehr vielfältiges Vereinswesen bringt die Menschen vor Ort zu- sammen. Die Einkäufe sind mit nur geringen Fahrtwegen ver- bu nden . Die Dichte an Geschäf- te n bi etet alles , was ma n brauch cht. Genauso ist die Laic iching er Alb ein st arker wirt rtsc schaftlich er Sta tand ndor t. So gehör ört di e IHK- Regi on Ulm nach eig igenen Ang ngab aben in ganz Deutsc hland zu den stä tärk rkst sten Wirt schaft ftsräu äume men Ein we iterere Plu lusp unkt der Region ist die Verke hr sanb nbin indung des Standorts. Die Näh ähe zur Au tobahn ermög licht de n Einw nwohne nern, in verhältnism äß ig kur urzer Zeit it, in größere Städte zu gelang ngen en. Ob Reutlingen, Ulm oder Stuttgart, die Fahrtzeit beträgt im Schnitt nur 20 bis 45 Minuten. Es sind genau diese drei Faktoren, also Wohnraum, Lebensstandard und Verkehrsanbindung, die diese Region als Heimatort attraktiv und dadurch lebenswert machen. Du hast mit deiner Zukunft Großes vor? Dann setze mit uns die Segel! Wir suchen: Mit unserer anspruchsvollen und modernen Anleitung begleiten wir dich auf deinem Weg zur professionellen In unserem jungen und dynamischen Team erfährst du Bei uns kannst du deine Kreativität sowie deine Freude am Umgang mit älteren Menschen voll ausleben und deine Wir bieten dir zahlreiche Karrieremöglichkeiten und Perspekti- Wenn wir dich neugierig gemacht haben, sende deine Bewerbung per Flaschenpost an: Altenpfleger/innen betreuen und pflegen ältere Menschen. Sie unterstützen diese bei der Alltagsbewältigung und nehmen pflegerischmedizinische Aufgaben wahr. Mit Herz und Verstand Alexandra Hofmann macht ihre zweite Ausbildung. Im Alter von 43 Jahren ist sie kurz vor ihrer Abschlussprüfung. Selbst sagt sie: „Im Alter wird man klüger und ehrgeiziger.“ SZ: Wie kommt man dazu, im fortgeschrittenen Alter eine Ausbildung zu machen? Alexandra Hofmann: Das ist die zweite Ausbildung, die ich mache. Ich bin gelernte ernt Landschaftsgärtnerin. Ich woll- te schon immer in der medizinischen Richtung arbeiten, das hat sich aber erst jetzt ergeben. Bev or ich hier angefangen habe, war ich hRein einigungskraft in der Ta - Alexandra Hofmann gespflege. Sobald eine Ausbildungsstelle frei wurde, habe ich mich darum beworben. Man wird im Alter klüger und ehrgeiziger. Nun betätige ich mich genau dort, wo ich immer sein wollte. SZ: Wie sieht ein Tag eines Altenpflegers aus? Alexandra Hofmann: Es gibt tägliche Routinen – zum Beispiel die Körperpflege und die Mahlzeiten der Hausbewohner. Gymnastik, Spaziergänge und Gespräche mit den alten Menschen stehen im Vordergrund. Man muss mit Herz und Verstand bei der Sache sein, um auf die Menschen eingehen zu können. Zu meinen Lieblingstätigkeiten gehört die „Zeitreise“. Einmal in der Woche reden wir mit den Bewohnern über ein Thema –zum Beispiel die erste Liebe. Dabei kann es vorkommen, dass vom Thema abgeschweift wird. Das ist in Ordnung, schließlich geht es darum, Bewegung in die Menschen zu bringen. SZ: Wie machen Sie das mit der Berufsschule? PR-Text Alexandra Hofmann: Ich habe das Glück der Teilzeitschule. Da findet ein Großteil des Unterrichts abends statt. Leider gibt es dieses Angebot nicht an al- deswe- len Berufsschulen, gen muss ich für mei - nen Unterrichtt nach Hechingen. Ich habe Familie und arbeite. Da ist diese Rege- lung für mich die einzig mögliche. Das gehört zur Ausbildung: - Empathie - ein gewisser Sinn für Humor - Verantwortungsbewusstsein - Schichtdienst

Verfahrensmechaniker/-innen rens e h anik für Kunststoff- und Kautschuktechnik arbeiten hauptsächlich in Betrieben der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie. Sie planen die Fertigung, richten die jeweils entsprechenden Produktionsmaschinen und -anlagen ein und bereiten zum Beispiel Rohmassen auf. Sie sind Fachleute für polymere Stoffe und sind für deren Herstellung und Qualitätsüberprüfung verantwortlich. Das Ziel vor Augen Emre Kütük ükist im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoffund Kautschuktechnik. Der 18-Jährige hat seine berufliche Richtung gefunden: „Ziele muss man haben!“ SZ: Was sind Ihre Aufgaben und was gefällt Ihnen besonders gut? Emre Kütük: Ich bekomme einen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Produktionskette. Meine Tätigkeiten liegen bisher in den Bereichen der Produktion, des Lagers und der Materialvorbehandlung. Ich finde es spannend, zu sehen, wie aus kleinen Körnchen AUSBILDUNG nach vielen Arbeitsschritten fer- Teile werden. Am liebsten tige stelle ich die Maschinen ein und programmiere sie. Es ist ein schönes Gefühl, wenn man heimkommt, gute Teile gefer- hat und auch der Chef zu- tigtt frieden ist. SZ: Hat sich Ihre Vorstellung über den Beruf seit Ihrer Bewer- bung verändert? Emre Kütük: Nein, ich wusste vorher schon Bescheid, was mich in der Ausbildung erwarten wird. Ich habe hier ein dreitägiges Prak- tikum durchlaufen, bevor ich mich um eine Ausbildung beworben habe. SZ: Wie sehen Sie Ihre berufliche Zukunft? Emre Kütük: Das Betriebsklima ist sehr gut. Ich möchte meine Ausbildung bestmöglich abschließen, danach weiter aufsteigen und meinen Meister machen. Wenn ich die Möglichkeit habe, hier im Umkreis zu bleiben, würde ich das gerne tun. Daniel Schlumberger ist Indus- und triemeister für Kunststoff- Kautschuktechnik. Nach Erlan- gen seineses Meistertitels kam der BILDUNG 30-Jährige nach Heroldsta stat att zur Firma Autenrieth. th. „Ich habe selb lbst früh gemerkt, erkt dass das im Büro nicht mein Din ing ist und mi r da s Handwe werk rkli lich che viel besser gefällt. t.“ SZ: Welche Anforderungen sollte ein Bewerber erfüllen? Dani niel Schlumberger: Die Grund- voraussetzung ist die Mittlere Reife. Da wir von unseren Azubis verlangen, dass sie bei uns ein Praktikum machen, besteht auch für Hauptschüler die Möglichkeit, eine Ausbildung zu bekommen. Wenn sich jemand in der Schule für Mathematik, Physik, Chemie und Technik interessiert, kommt er in der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker gut zurecht. SZ: Wie sieht es mit Arbeitschancen als Verfahrensmechaniker aus? Daniel Schlumberger: Der Ver- fahrensmechaniker ist gefrag agt. Als Meister wird man sch chnell ab- geworben. Ich hattete meinen Titel eine Woche, als die ersten Ange- bote kamen. Es gibt natürlich die Möglichkeit, seine Ausbildung mit einem Studium zu vertiefen. Jeder, der das Thema Ausbildung ernst nimmt und dafür etwas tut, hat eine gute Chance auf einen Job. WEITERBILDUNG Wir realisieren Ihre Visionen – Nehmen Sie uns beim Wort Wir, als mittelständig erfolgreicher Her erst ellel r von technischen Kunsts tsto toff teil ilen im Spritzgießverfahren, suchen zum 01.09.2014 einen engag agie rten ,zuverlässigen und technisch interes essi si erte ten AUSZUBILDENDEN als: - Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik - Fachkraft für Lagerlogistik g Dan iel Schlu hlumbe berge r( rechts ) scha chaut Azu bi Emr e Kütük bei m Prog rogram mieren üb er die Sc hul ter . SZ: Sind die Berufe in der Kunststofftechnik reine „Männerberufe“? Daniel Schlumb er ge r: Nein , auf gar keinen Fall. Es gibt zwar nur wenige Mäd chen, die si ch für diese Ausbildung entsch ei den, abe ber ich kenne keinen Ber eich uns eres es Tätigkeitsfeldes, in dem ein Mäd äd- chen nicht kla larkomme me n würde. In meiner Klasse war damals nur ein Mädchen. Bei Emre sind es vier. Das gehört zur Ausbildung: - dreijährige Ausbildung, - Man arbeitet nicht nur mit Kunststoff, sondern auch mit anderen Stoffen, wie zum Beispiel Metall PR-Text We iter ere Info s zu den Ber ufsbil ilde dern auf: www. w autenrieth-kun stst stofft ftechn hnik ik.de Wir bieten Ihnen eine abwe ch slungsreiche Tätigkeit, persön önli lich en Fre reir irau aum und ho he Eig enve vera rantwo rtun g. Wenn wir Ihr Interes esse se geweckt haben, bewerben Sie sic h mi t voll llst än di ge n Un terl agen bei : 1 A Au te nrieth Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Anika Storr Gewerbestraße 8 72 535 He roldstatt a.storr@autenrieth-kunststofftechnik.de www.autenrieth-kunststofftechnik.de

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