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AUSBILDUNG BILDUNG WEITERBILDUNG Weiterbildung Quellen: www.fortbildung-bw.de ; www.techniker.com; Ist die Berufsausbildung abgeschlossen, bedeutet das nicht, dass man nun ausgelernt hat. Für jedes Berufsfeld gibt es Weiterbildungs- und damit verbundene Aufstiegsmöglichkeiten. Als www.industriemeister.info; www.betriebswirt.info Beispiele dafür stellt die SZ im Folgenden die Meisterprüfung, den Techniker und den Be- triebswirt vor. Meister: Um zur Meis- terp rprüfun g zugelassen zu werden, gilt als Grundvor- aussetzung die bestandene Ge- sellenprüfung. In den meisten Fällen kann man an die er- folgreichee Ausbildung direkt mit der Meisterschu- le anknüpfen. Der Handwerksmeister hat die Berechtigung, selbst auszubilden. Durch die betriebswirtschaftli- chen Zusätze während der Wei- terbildung steht auch einer Selb- ständigkeit nichts mehr im Wege. Techniker: Beim Technik iker gil ilt eben enfa lls eine abge gesc schl hlos osse sene Ausbildung als Grun undv dvoraussetzung ng. Anders als beim Mei eist ster kan ann nicht nahtlos ange gekn knüp üpft werden. Zusätzlich zur abgeschlossenen Lehre fehlen noch ein bis zwei Jahre Arbeitserfahrung. Techniker gibt es in vielen Berufsbranchen. Mit betriebswirtschaftlichen Zusätzen in der Weiterbildung und vertieftem Fachwissen, können Techniker in Betrieben vielfältiger eingesetzt werden. Betriebswirt: Der Weg zum Betriebswi wirt erfolgt über ein Studium. Die Berechti- gung dafür haben Industrie- und Handwerksmeister, staatlich ge- prüfte Techniker und gelernte Kaufleute. Eine Berufserfahrung wird vorausgesetzt. Be trie iebs bswi wirt rte we rden in de n ve r- schi eden enen Ber eruf ufen einge setz tzt. t. Meist sind sie dab ei in führ hren ende n Posi sitionen zu finden. n. We iter ere Beratu tung ngsm smög lich chke keit iten zur Weit iter bild ldun g an dere r Fach - richtung ngen find ndet man bei - der IH K - der Agen entu r für Ar be it - der Agentur urQ (Met all-un und Elek ektr oind ndus ustrie) Wer sich ger ne im Au sl and weiterbilden od er sei eine nen Lebe bens lauf durch Praktika im Ausl sland be re i- chern möchte , finde det weit iter e Informationen und au ch Ang ebot ote auf folgenden Seiten: www.giz.de www.ahk.de www.weiterbildung.net www.europabildung.org !!! Wir suchen DICH !!! Auszubildende/r Zahnmedizinsche Fachangestellte/r ab September 2014 Bei Interesse einfach telefonisch melden unter 07333 5433, per E-Mail an: zahnarzt.schleifer@t-online.de oder über Facebook. Wir freuen uns auf DICH. Meine Aus- macht mir b ildung Spaß Sara He- im ckel ist dritten Lehrjahr in der Zahn- um zahnmedizinische Fachangestellte zu werden. arztpraxis Schleifer, Zahnmedizinische Fachangestellte assistieren Zahnärzten bei Untersuchungen und Behandlungen, empfangen und betreuen Patienten und organisieren die Praxisabläufe. SZ: War Ihnen schon zu Ihrer Schulzeit klar, dass Sie einmal in der medizinischen Richtung tätig sein wollen? Sara Heckel: Ich habe als Kind gerne Zahnarzt gespielt. Meine Mutter hat mir nach dem Schulabschluss geraten, ein Praktikum beim Zahnarzt zu machen. Danach stand mein Entschluss fest. Mir bereitet die Ausbildung viel Freude. Wenn die Arbeit keinen Spaß macht, ist die Au sbildung nicht die richtige. Sara Heckel PR-Text SZ: Wie kann man sich den Ablauf der Ausbildung vorstellen? Sara Heckel: Die gesamte Ausbildungszeit beträgt drei Jahre. Zu Beginn lernt man den Umgang mit Patienten. Der Aufbau der Zähne und die Handhabung der Instrumente folgen zügig. Erst kam mir die Arbeit umfangreich und schwer vor, aber man lernt schnell dazu. An der Berufsschule habe ich wöchentlich einen festen Tag und alle zwei Wochen einen Zusatztag. Den Rest der Woche arbeite ich in der Praxis. Zu meinen Aufgaben gehören die Terminvergabe, das Aufnehmen von Patienten und auch das Assistieren bei Behandlungen. Selbstverständlich gehört das Sterilisieren und Bereitlegen der Geräte mit zu meinem Tätigkeitsfeld. SZ: Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten nach der erfolgreichen Ausbildung? Sara Heckel: Ja, die gibt es. Man kann im Verwaltungsbereich und im Bereich der Prophylaxe aufsteigen – zum Beispiel zum Dentalhygieniker. Natürlich ist es einem selbst überlassen, ob man das machen möchte e, schließ- lich kan nn man weiterhin in dem bereits e r l ern ten Beruf arbeisofern ten, man damit glücklich ist. Das gehört zur Ausbildung: - vorzugsweise Mittlere Reife, ist aber auch mit dem Hauptschulabschluss möglich - die Ausbildung dauert drei Jahre - Umgang mit Patienten - Vorbereitung und Pflege der Instrumente
AUSBILDUNG BILDUNG WEITERBILDUNG Wann? 3.4.-4.4.2014 5.4.2014 9.5.-10.5.2014 21.5.2014 2.-3.7.2014 8.7.-9.7.2014 10.7.-11.7.2014 15.-16.7.2014 23.7.-24.7.2014 16.09.-17.09.2014 20.9.-21.9.2014 Was? jobDAYS stuzubi Azubi- und Studientage Nacht der Unternehmen vocatium vocatium vocatium vocatium vocatium M.I.N.T. Convention jobmesse Wo? Stadthalle, Singen Liederhall lle, Stu tutt ttgart Landesmesse, Stuttgart Universität, Ulm Kultur&Bürgerhaus, Denzlingen Graf-Zeppelin-Haus, Friedrichshafen Ratiopharm-Arena, Neu-Ulm Rheingoldhalle, Mannheim Schleyer-Halle, Stuttgart ICS, Stuttgart Carl-Benz-Arena, Stuttgart Termine der nächsten Ausbildungsmessen PR-Text Hotelfachleute können in allen Abteilungen eines Hotels mitarbeiten. Sie servieren Getränke, bedienen im Restaurant, richten Zimmer her oder bereiten Veranstaltungen vor. Auch in der Verwaltung werden sie eingesetzt. Dort kümmern sie sich zum Beispiel um die Buchhaltung, das Lager oder das Personalwesen. Felix Oberenzer macht eine Ausbildung zum Hotel- fachma hmann nn. n. Der 21-Jährige ist im ersten Lehrja rjahr im Hot tel Ochsen in Merklin- gen un d möc öch te spä ter Erfahrungen im Auslan land dsam amm eln ln. SZ: Wussten Sie schon in der Schule, dass Sie in der Branche tätig sein wollen? Fel ix Oberen zer : Mehr oder wen i- ger . I ch habe m ein Sc hul ulpra praktikum kum in ein em Hot el gemach acht. Das ha t mir seh r gut gef allen. Tr otzdem begann ich na ch mei nem Schul abs chl uss ei ne Fel ix Obe bere ren zer Das gehört zur Ausbildung: - dreijährige Ausbildung - Belastbarkeit - Umgangsformen - Fremdsprachen sind hilfreich Lehre in einem anderen Bereich. Die habe ich aber abgebrochen und bin dann wieder in der Hotelbranche gelandet. Das ist genau das, was ich machen will. SZ: Bietet dieser Beruf viel Abwechslung? Felix Oberenzer: In der Ausbildung durchlaufen wir alle Sparten der Hotellerie. Von der Wäscherei bis zum Umsetzen von geplanten Veranstaltungen ist alles dabei. Die vielen verschiedenen Bereiche bieten ein hohes Maß an Abwechslung. Kein Tag ist wie der andere. Vor allem da wir immer wieder andere Gäste beherbergen und versuchen diesen den besten Ser- vice zu bieten. Zusätzlich können wir uns spezialisieren, zum Beispiel zum Someli elier. Dieserier ist ein Weinspezialist und arbei beitet im Weinservice. SZ: Wie sieht Ihre weitere Zukunftsplanung aus? Felix Oberenzer: Nach me iner Aus usbildung möchte ich noch ein bis zwei Jahre Praxiserfahrung sammeln. Da nn will ich mir die Welt ansehen. Durch meinen Beruf habe ich viele Möglich- sogar die Arbeit auf keiten dazu, einem Kreuzfahrtsschiff ist denkbar. Ich finde es schön, dass man in den Berufsfelder Gastronomie die dern Arbeit und das Reisen mitei- nander verbinden kann.
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