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Laichinger Anzeiger 26.06.2013

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Kfz aktuell

Kfz aktuell http://auto.suedfinder.de Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 26. Juni 2013 ANZEIGEN für alle Marken und Fabrikate KS-Autoglas Fendt Stützpunkt Hans-Werner Auer Rudolf-Diesel-Straße 5 89150 Laichingen Telefon (0 73 33) 92 26 44 www.reparaturwerkstatt-auer.de Sommer-Aktion Bei Durchführung einer großen Inspektion ist die Überprüfung der Klimaanlage kostenlos! Sie möchten mit Ihrem Auto sicher ans Ziel? Wir empfehlen den Urlaubs-Check bevor Sie losfahren! Große Vielfalt bei den Navigationssystemen FOTO: PR Gesucht. Südfinder. Gefunden. Das Navi weist den Weg Digitale Landkarten werden immer genauer Wir laden Sie ein zur Probefahrt ! AUTOHAUS DRESSLER INH. O. SARIKAYA Dorfstraße 4 · 89150 Laichingen Tel. 0 73 33/92 22 93 info@autohausdressler.de Anhand der Signale von 27 Satelliten des amerikanischen Global Position Systems (GPS) können Navigationsgeräte den aktuellen Standpunkt bestimmen. In den nächsten Jahren sollen die Satelliten des europäischen Systems Galileo hinzukommen. Neue Navis können dann sowohl GPS- als auch Galileo-Signale empfangen, was die Genauigkeit (derzeit rund 20 Meter) verbessert. Mit Hilfe von digitalen Landkarten (auf CD, DVD, Speicherkarte oder Festplatte) errechnen sie den Weg zu dem vom Benutzer eingegebenen Ziel. Je nach Anbieter lassen sich Straßen, Hausnummern, Kreuzungen zweier Straßen, Orte und Postleitzahlen eingeben, zum Teil auch geographische Längen- und Breitengrade sowie Sonderziele von Autowerkstatt über Krankenhaus bis hin zur Tankstelle. Meist gegen Aufpreis ist auch Kartenmaterial mit Restaurants und Freizeitangeboten sowie mehr oder weniger umfangreichen Beschreibungen, Fotos, Kontaktdaten etc. erhältlich. Solche Informationen sollten während der Fahrt nur vom Beifahrer genutzt werden; sie lenken den Fahrer vom Verkehrsgeschehen ab. Abbiegehinweise werden zusätzlich zur Sprachausgabe als Karte, Pfeile oder perspektivische Darstellung der Straßen im Display dargestellt. Viele Geräte zeigen darüber hinaus Verkehrsbehinderungen an. Die hierzu nötigen Daten werden entweder gratis per TMC („Traffic Message Channel", unhörbar im Radio-Programm verborgen) übermittelt - oder kostenpflichtig, dann entweder per TMC pro oder über das Mobiltelefonnetz. Top ausgestattete Systeme dienen gleichzeitig als Freisprecheinrichtung oder MP3- Player. Preis: ab etwa 100 Euro. Billige Geräte verfügen oft nur über die Grund-Funktionen, teurere dagegen sind häufig überfrachtet mit Extras, die eher vom Verkehr ablenken und nichts mit Zielführung zu tun haben. Die digitalen Karten befinden sich meist auf Speicherkarte oder Festplatte. Fest eingebaute Systeme benutzen auch CD oder DVD. Bei Geräte- oder Fahrzeugkauf sollte darauf geachtet werden, dass die elektronischen Straßenkarten auf neuestem Stand sind. Vermeintliche Schnäppchen entpuppen sich oft als Ladenhüter mit veraltetem Kartenmaterial. Navigationsfehler können die Folge sein, weil sich das Straßennetz ständig verändert. Wenn sich ein Navi-Hersteller vom Markt zurückzieht, gibt es für die von ihm gelieferten Navigationsgeräte meist keine neuen Karten-Updates mehr. Dennoch sollte man bei den Anbietern von Navigationsdaten nachsehen, ob dort neueres Kartenmaterial verfügbar ist. Für andere Geräte bieten die Hersteller vielfach im Internet die Möglichkeit an, neues Kartenmaterial gegen Gebühr herunter zu laden. Dazu ist es erforderlich, über einen Computer mit Internet-Anschluss zu verfügen, von dem aus die Kartendaten dann auf eine Speicherkarte oder direkt auf das Navigationsgerät übertragen werden. Auch in den aktuellsten Updates finden sich aufgrund der Fülle von Daten Kartenfehler. Das reicht von fehlenden oder falschen Geschwindigkeitsangaben über fehlende Straßen oder Kreisverkehre und falsche Einbahnregelungen bis zu total falschen Straßenführungen. Auch die Hausnummern sind oft nicht komplett hinterlegt, sondern nur Anfang und Ende eines Straßenblocks in der Karte enthalten. Die Position dazwischen liegender Hausnummern wird dann vom Gerät geschätzt.

Kfz aktuell http://auto.suedfinder.de Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 26. Juni 2013 Prima Klima im Auto Die Klimaanlage erhöht den Spritverbrauch Klimaanlagen müssen regelmäßig gewartet werden. Eine Klimaanlage im Kraftfahrzeug schafft neben angenehmen Temperaturen im Sommer auch indirekt einen Beitrag zur Fahrsicherheit. Gerade bei hohen Temperaturen kann die Konzentration des Fahrers durch seine höhere Körpertemperatur spürbar abnehmen. Mediziner schätzen eine Klimaanlage als äußerst wertvoll ein, da sie neben der Fahrsicherheit auch Pollen, Ruß und andere Fremdkörper herausfiltert, ein Umstand, der besonders Allergikern zugute kommt. Voraussetzung für eine gesunde Nutzung ist, dass die Innentemperatur nicht unter 22 Grad Celsius herunter geregelt wird. Dies ist oft nur mit einer automatischen Klimaanlage möglich die über eine Temperaturauswahl verfügt. Bei FOTO: ARC manuellen Anlagen kann dies nur annähernd eingestellt werden. Durch den Einsatz einer Klimaanlage steigt der Kraftstoffverbrauch durchschnittlich um 0,8 bis 1,2 Liter auf 100 Kilometer in der Stunde. Kühlung kostet Energie – welcher Zuschlag wird fällig, wenn an einem üblichen Sommertag bei beispielsweise 25 Grad Celsius Außentemperatur die Klimaanlage mitläuft? Angaben in Prospekten und Datenblättern sucht man dazu vergebens, was angesichts der Diskussionen um Energie und CO2-Bilanzen verwundert. Einfache Klimaanlagen-Systeme kühlen zunächst grundsätzlich bis auf das Temperatur-Minimum hinunter. Um dann die vom Nutzer gewünschte Temperierung zu erreichen, wird vor den Luftaustrittsdüsen wieder Warmluft aus dem Heizungs-Wärmetauscher zugemischt. Eine billige Technik, die aber alles andere als ökonomisch geschweige denn ökologisch ist. Vernünftiger mit der Energie gehen Klimaanlagen bzw. deren Kompressoren um, die mittels spezieller technischer Auslegung und elektronischer Steuerung exakt soviel leisten, wie im Moment gerade an Kälte gebraucht wird. Diese Technik – Klimaautomatik und Kompressor mit variabler Förderleistung – findet man inzwischen auch schon bei einigen Kleinwagen. Dies spiegelt sich dann auch im Ergebnis wieder: Pro einhundert Kilometer liegt der Verbrauch zwischen 0,36 Liter oder 0,49 Liter, je nach Klimaanlagenausführung. Klimaanlage aus - Fenster runter An heißen Tagen wird das nicht ausreichen, um im Fahrzeug-Innenraum ein akzeptables Temperatur-Niveau zu halten. Zudem kann es bereits ab etwa 50 Kilometer in der Stunde im Innenraum recht laut und turbulent werden. Trotzdem ist die Frage nicht uninteressant, wie viel Sprit ANZEIGEN ein geöffnetes Seitenfenster kostet.Der ADAC hat es gemessen: Bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 Stundenkilometern mit beiden geöffneten Seitenfenstern lag der Mehrverbrauch bei rund 0,2 Litern auf 100 Kilometer. R.Rapp Gesucht. Südfinder. Gefunden. Klimaanlagen gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. FOTO: PR südfinder.de

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