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Laichinger Anzeiger 24.08.2022

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Laichinger Anzeiger BILDER DER WOCHE Mittwoch, 24. August 2022 Die Jugend-Rotkreuz-Gruppe des Ortsverbands Laichingen hat den Henry Dunant Social Award gewonnen. FOTO: PR Viele Besucher waren zum Musikantentreffen an die Höhle gekommen. FOTO: BESENREUTHER Erfolgreiche Absolventen des Welpenkurses bei den Hundefreunden Merklingen mit dem Welpenabitur. FOTO: HUNDEFREUNDE Archivbild vom Proben für einen Auftritt beim Gesangverein Harmonie Berghülen. FOTO: VEREIN So sehen echte CVJM-Wikinger bei der Teenie-Freizeit in Schweden aus. FOTO: CVJM Morgengruß aus Laichingen. FOTO: ANDREA SCHÖLL Sie haben ein „Bild der Woche“? Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben ein besonders schönes Foto, das Sie gerne an dieser Stelle veröffentlicht sehen möchten? Gerne drucken wir dieses auf unserer Seite „Bilder der Woche“ honorarfrei ab, ob Vereinsausflug, Kindergarten- oder Schulfest. Bitte schicken Sie maximal zwei Fotos im JPG- Format mit einer Bildgröße von mindestens 500 kb an redaktion.laichingen@schwaebische.de mit einer kleinen Bildunterschrift (zwei bis drei Sätze), was auf dem Bild zu sehen ist sowie den Namen des Fotografen/der Fotografin. Die Veröffentlichung ist abhängig von der Qualität des Fotos und dem vorhandenen Platz. Wichtig ist auch, dass die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind und diese keine gewerblichen Zwecke verfolgen. Die Zwillinge Lilli und Leni vor der sehr großen Sonnenblume bei Oma und Opa im Garten in Heroldstatt. FOTO: MAREN RAAF

Laichinger Anzeiger LAICHINGEN Mittwoch, 24. August 2022 Blut ist knapp LAICHINGEN (la) - Blut ist knapp - Jede Blutspende zählt. Das DRK bittet dringend zur Blutspende am Montag, 29. August, und Dienstag, 30. August, zwischen 14.30 und 19.30 Uhr in der Daniel-Schwenkmezger- Halle. Alle verfügbaren Termine sind online unter: terminreservierung.blutspende.de abrufbar. Eine Blutspende ist nur mit einem Termin möglich. Eine einzige Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten helfen. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit (Blutplättchen sind nur bis zu vier Tage haltbar) sind Patienten auf das kontinuierliche Engagement der Blutspender angewiesen.“ Das DRK hat eine Besondere Aktion vorbereitet: Jeder Blutspender, der einen Erstspendern zur Blutspende mitbringt, wird vom DRK-Blutspendedienst mit Lebenszeit in Form einer Kinokarte für sich und den neuen Lebensretter beschenkt. Alle geltenden Regeln und mögliche Wartezeiten infolge einer Corona-Infektion sind unter www.blutspende.de/corona zusammengefasst. Informationen rund um die Blutspende gibt es auch über die kostenfreie Service-Hotline 0800 - 11 949 11. So erreichen Sie uns Laichinger Anzeiger Redaktion 07333/9657-20 Fax 0751/2955-99-7698 redaktion.laichingen@ schwaebische.de Anzeigen gewerbliche Anzeigen Telefon 07333/9657-11 Telefax 0751/2955-99-7699 anzeigen.laichingen @schwaebische.de private Kleinanzeigen Telefon 0751/2955-5444 Abonnement Telefon 0751/2955-5555 ●» schwäbische.de Laichinger Anzeiger Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für die Laichinger Alb erscheint jeden Mittwoch kostenlos in die Haushalte mit einer Auflage von 13.050 Exemplaren Redaktionsleiter: Sven Koukal Verlag: Schwäbische Zeitung Laichingen GmbH & Co. KG Geschäftsleitung: Juliana Rapp (verantwortlich für Anzeigen) Anschrift: Marktplatz 25/1, 89150 Laichingen, Telefon 07333/9657-0 Druck: SV Druck GmbH & Co. KG Ravensburg, Druckhaus Weingarten LAICHINGEN (kou) - Ferienzeit ist Baustellenzeit: Kaum sind die einen Arbeiten an der Landstraße oder auf der Autobahn erledigt, stehen schon die nächsten bevor. Die Auswirkungen hatten sich zuletzt am vorvergangenen Wochenende gezeigt: Ein Flixbus, der stecken blieb, Fernverkehr, der durch das Navi gesteuert nicht der offiziellen Umleitung folgte und so an der ein oder anderen Stelle für Verkehrschaos sorgte. Seit vergangenem Montag kommt es wie angekündigt zu einer weiteren Einschränkung auf der Laichinger Alb, die ihre Schatten schon die ganze Woche vorausgeworfen hat. Viele Autofahrer, die durch Laichingen unterwegs sind, müssen das derzeit deutlich langsamer tun als bisher: Tempo-30-Schilder säumen die Stadt, verbunden mit dem Hinweis, dass die Geschwindigkeitsreduzierung aufgrund von Lärmschutz erfolgt. Doch warum stehen die provisorischen Schilder überhaupt? Mit einer grundsätzlichen Tempoeinschränkung wie etwa im Teilort Feldstetten – mehr dazu unten – hat es nichts zu tun. Landratsamt und Stadtverwaltung klären auf. Angeordnet und auch aufgestellt wurden die Schilder von Mitarbeitern des Landratsamts und das schon vergangene Woche, viele Autofahrer hatten sich bereits gewundert, warum nun 30 Stundenkilometer innerhalb der Stadt gelten. Die Schilder sind nötig, weil seit Montag die L1230 voll gesperrt ist und nicht wie zuletzt dank einer Ampelschaltung passiert werden kann. Die Umleitung aufgrund der Arbeiten erfolgt durch Laichingen. Der ursprünglich geplante Termin vom 18. August musste Vollsperrung drosselt den Verkehr in Laichingen Wegen L1230-Baustelle: Nun gilt in Laichingen Tempo 30 Tempo 30 gilt nun in Laichingen. auf vergangenen Montag, 22. August, verschoben werden. Bis zum Montag, 5. September, sollen die Bauarbeiten andauern. In dieser Zeit lässt das Regierungspräsidium den Straßenbelag erneuern. Personell sei es aufgrund der Urlaubssituation in der Straßenmeisterei nicht anders möglich gewesen, als die Schilder schon vor Baustellenbeginn zu platzieren, heißt es aus dem Landratsamt. Daher auch der zeitliche Vorlauf. Es bedauere, dass es für die Verkehrsteilnehmer zu Beeinträchtigungen gekommen ist. Wie der Gemeindeverwaltungsverband Laichinger Alb nun mitteilt, wird aufgrund der Vollsperrung zwischen Merklingen und Machtolsheim der ÖPNV-Busverkehr von Merklingen über das Stoigle nach Machtolsheim/Laichingen geführt. Der landwirtschaftliche Weg zwischen der Reithalle (Merklingen) und dem Sportheim (Machtolsheim) sei daher für den Verkehr aus beiden Richtungen gesperrt worden. Die Straßenbreite ist für einen gefahrlosen Begegnungsverkehr mit dem ÖPNV nicht breit genug und teilweise unübersichtlich. Nach Information von der örtlichen Verkehrsbehörde wird dieser Bereich bis zum 5. September überwacht. Ein „Blitzer“ kontrolliert die Durchfahrt. Die Anfahrt zur Reithalle Merklingen ist von Merklingen aus möglich. Eine Weiterfahrt von dort nach Machtolsheim nicht. Es werde darum gebeten, die offizielle Umleitung von Merklingen über Hohenstadt nach Laichingen und umgekehrt zu nutzen. Tempo 30 beschäftigt auch weiterhin den Laichinger Teilort Feldstetten: Man hat sich bekanntlich dazu entschieden, Tempo 30 im Nebennetz auf den Weg zu bringen. Stefan Binder, Hauptamtsleiter der Stadt Laichingen, teilt mit, dass die für die Maßnahme notwendigen Schilder bereits bestellt worden seien FOTO: KOU und dass diese schon beim Bauhof eintrafen. Aufgrund der Urlaubszeit der Mitarbeiter im Bauhof werden die Schilder voraussichtlich gegen Ende September angebracht. „Es ist nicht nur das Anbringen der Schilder, es müssen auch noch entsprechend Rohrpfosten gesetzt werden“, so Binder auf Nachfrage. Stets alle großen Sperrungen und Baustellen im Zuständigkeitsgebiet des Regierungspräsidiums Tübingen gibt es auf der Homepage verkehrsinfo-bw.de/. Dort lässt sich abrufen, um was für eine Baustelle es sich in welchem Gebiet handelt. Wie lang es diese voraussichtlich geben wird, welche Fahrstreifen nutzbar sind beziehungsweise, wie der Verkehr geregelt wird. Auch die zusätzliche Strecke und der zusätzliche Zeitbedarf kann auf der jeweiligen Detailseite abgerufen werden. Biosphäreninfozentrum Hütten: Vortrag zur Albwasserversorgung HÜTTEN (la) - Zu einem Fachvortrag zum Thema „Wasserversorgung auf der Schwäbischen Alb – bis heute eine Herausforderung“ lädt das Infozentrum in Hütten für den Sonntag, 28. August, ein. Beginn ist um 13.30 Uhr Vor 150 Jahren entstand zwischen dem Schmiechtal und den Dörfern auf der Hochfläche die erste Wasserversorgung auf der Schwäbischen Alb. Was schon damals schwierig war, stellt Ingenieure und Kommunalpolitiker noch heute vor Herausforderungen. Helmut Schönleber, Tiefbauingenieur bei den Stadtwerken Ostfildern und aufgewachsen am Fuße der Alb, erläutert , was sich in der Wassertechnik seit dem 19. Jahrhundert getan hat und welche organisatorischen, geologischen und topografischen Besonderheiten Ingenieure heute berücksichtigen müssen, um das Wasser auf die Schwäbische Alb zu bringen. Anschließend können sich die Besucher bei der Besichtigung des Wasserwerks Gun- dershofen direkt ein Bild vom heutigen Stand der Wassertechnik machen. Die Veranstaltung beginnt um 13.30 Uhr mit dem Fachvortrag im Infozentrum in Schelklingen-Hütten. Um 14.15 Uhr startet die kleine Wanderung zum Wasserwerk bei Gundershofen, wo gegen 15 Uhr die Führung beginnt.

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