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vor 2 Jahren

Laichinger Anzeiger 24.02.2021

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Sonderveröffentlichung

Sonderveröffentlichung AUSBILDUNG AUF DER LAICHINGER ALB Azubi trifft Lehrstelle Viele Firmen, auch auf der Laichinger Alb haben ihre Ausbildungsstellen für dieses Jahr noch nicht besetzt. Die Suche nach passenden Auszubildenden wird in diesem Jahr durch den Wegfall von Ausbildungsmessen in bisher gewohnter Form, reduziertem Berufsorientierungsunterricht und der schwierigen Organisation von Praktika deutlich erschwert. Das gilt genauso für die Schulabgänger, die auf der Suche nach einer für sie passenden Lehrstelle sind. Die üblichen Veranstaltungen um Erstkontakte zu knüpfen, sind ausgefallen. Vielleicht bietet die Krise jedoch eine Chance, weniger bekannte Ausbildungsberufe zu ergreifen. Zahlreiche Laichinger Ausbildungsbetriebe stehen bereit. Die Handwerkskammer Ulm bietet Informationen auf ihrer Homepage an und empfiehlt die App „Lehrstellenradar“. Hier können Auszubildende und Betriebe wohnortnah zusammengebracht werden. Auch die IHK setzt auf digitale Informationen: Unter www.ihk-lehrstellenboerse.de finden Bewerber freie Ausbildungsplätze in ganz Deutschland. Sie können die Angebote nach Berufsgruppe und Beruf selektieren und gezielt in ihrer Region suchen. Zahlreiche Betriebe auf der Laichinger Alb trotzen der Coronapandemie, blicken in die Zukunft und ermöglichen fundierte und zukunftsfähige Ausbildungen in unterschiedlichsten Fachrichtungen. FOTO: SCHWÄBISCHE JOBS „ - Für Fragen vorab steht Dir Frau Marion Bazlen-Irsiegler unter + 49 (0) 7333 | 81 - 114 gerne zur Verfügung. www.wzbl.de

Sonderveröffentlichung AUSBILDUNG AUF DER LAICHINGER ALB Welcher Betrieb passt zu mir? Viele stellen sich die Frage, ob eine Ausbildung in einem großen oder in einem kleinem Betrieb besser sei. Gerne neigt man dazu, zum großen zu greifen. Großer oder kleiner Betrieb? FOTO: SZ Beim Thema Ausbildung lohnt es tatsächlich, sich darüber mehr Gedanken zu machen. Auch ein kleiner und mittelständischer Betrieb hat viele Vorteile, gerade beim Thema Ausbildung. Als Auszubildender in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen ist man von Anfang an Bestandteil eines Teams. Das sind oft familiengeführte Unternehmen über mehrere Generationen hinweg und da ist es auch sehr wichtig, das man persönlich miteinander gut zurecht kommt. Das man sich als Team fühlt, das man gemeinsam Aufgaben anpackt und löst. So bekommt man schon während der Ausbildung verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und kann aktiv am Geschehen des Unternehmens mitwirken. (IHK Hamburg) Bevor man sich blind bei allen möglichen Unternehmen bewirbt, sollte man sich darüber klar werden, was die Unternehmensgröße für den späteren Beruf zu bedeuten hat. Großkonzerne bieten viele interne Aufstiegschancen, während kleine Unternehmen durch mehr Zusammenhalt punkten. Klar ist, dass jede Unternehmensgröße Vor- und Nachteile bietet. Kleine Betriebe und Firmen bieten ideale Voraussetzungen für den einfachen Einstieg in das Berufsleben. Kleinunternehmen findet man fast überall sowohl in der Großstadt, als auch in ländlich geprägten Gegenden. Arbeitsabläufe sind hier meistens klar geregelt. Der Kundenkreis ist überschaubar und auch die Kollegen kennt man nach einer Woche alle beim Namen. Das Gefühl von Zusammenhalt ist in so einem kleinen Unternehmen stark ausgeprägt, da man als ganzes Team fungiert. Andere Auszubildende wird man seltener finden als in größeren Unternehmen, dafür hat man quasi keine Konkurrenten mit denen man verglichen wird. Zu Beginn einer Ausbildung sollte auch die Chance auf eine Übernahme geklärt werden. Startup-Unternehmen sind meist in Großstädten zu finden und beschäftigen sich mit neuen Geschäftsideen und Konzepten. Die Belegschaft ist dabei selten größer als 15-20 Mitarbeiter, da sich die das Startup-Unternehmen (wie der Name schon sagt) in seiner Anfangsphase befindet. Kreativität und Tatendrang sind Grundvoraussetzung um erfolgreich mitwirken zu können. Flache Hierarchien sorgen für ein starkes „Wir-Gefühl“, was Grundvoraussetzung für die Weiterentwicklung des Unternehmens ist. Wer gerne mit jungen Leuten zusammenarbeitet und aktiv an einem bestehenden Geschäftskonzept mitentscheiden will, für den könnte ein Startup genau das Richtige sein. Ein Praktikum oder eine Ausbildung ist somit durchaus sinnvoll bei einem Startup. (Azubi Atlas)

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