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Laichinger Anzeiger LAICHINGER ALB Mittwoch, 22. Februar 2012 Massagetechniken kennenlernen MERKLINGEN (la) - Erholsame Massagetechniken bringt Lalita Stenzel auf Einladung des Vereins für Homöopathie und Lebenspflege den Besuchern ihres Vortrags am Donnerstag, 23. Februar, bei. Ab 19.30 Uhr stellt sie im Alten Schulhaus Aromatherapie, Kräuterkompressen, traditionelle Thai-Ölmassage, Hand- und Fußreflexzonen-, Kopf- und Nackenmassage und die Hot Stone Massage vor. Die Massagen wirken auf unterschiedlichster Weise, mal dienen sie zur Durchblutungsförderung, Stärkung des Immunsystems, zur Ausleitung von Schlackenstoffen und zur tiefen Entspannung. Lalita Stenzel wird ihre Arbeit an „Versuchsobjekten“ praktisch vorstellen. Eine Anmeldung ist unter der Telefonnummer 07337/6372 erforderlich, im Bedarfsfall ist eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu hinterlassen. Die Kosten betragen sechs Euro, Mitglieder des Vereins zahlen dagegen vier Euro. Meditativer Tanz ● BLAUBEUREN (la) - Meditativer Tanz steht am Samstag, 25. Februar, im Matthäus-Alber- Haus in Blaubeuren auf dem Programm. Er steht von 17 bis 19 Uhr unter dem Motto „Steht auf für Gerechtigkeit“, das ist zugleich das Thema des diesjährigen Weltgebetstags aus Malaysia. Die Leitung des Tanzkurses hat Sigrid Gron aus Munderkingen inne. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, aber auch nicht hinderlich. Gesundes Essen, schlechtes Essen LAICHINGEN/ROGGENBURG (la) - Industrialisierte Landwirtschaft, ihre Folgen und alternative Lösungen mit konkreten Beispielen zeigt Coline Serreau in ihrem Film unter dem Titel „Good Food, bad Food“ („Gesundes Essen, schlechtes Essen“). Das Zentrum für Familie, Umwelt und Kultur beim Kloster Roggenburg zeigt diesen am Film am Donnerstag, 1. März, um 19.30 Uhr. Zur kleinen Erfrischung erhält jeder Besucher einen „Bio-Regio-Drink.“ Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter Telefon 07300/9611-0 oder www.kloster-roggenburg.de. Eine gut gelaunte Theatertruppe freut sich auf ihre Gäste. Wer den Kartenvorverkauf nutzt, hat garantiert etwas zu lachen, wenn die Theatergruppe des Zaininger Albvereins am Freitag und Samstag, 24. und 25. Februar, zeigt, wie sie „alles bestens geregelt“ hat. Wer an die Abendkassen kommt, riskiert, dass kein Platz mehr frei ist, wenn die Aufführungen jeweils um 20 Uhr beginnen. Die Zaininger Turn- und Festhalle ist an beiden Tagen schon ab 18.30 Uhr geöffnet, um sich auf das Lachabenteuer einzustimmen. Wer mitlachen möchte, sollte sich unter der Telefon 0173 / 3018252, die täglich von 12 bis 14 Uhr und von 17 bis 19 Uhr besetzt ist, Karten reservieren, denn Opa Anton, gespielt von Erwin Lamparter, und seine „Koalitionsunterhose“ sind sehenswert. Und wenn die geizige Nachbarin Brunhilde, gespielt von Käthe Autenrieth, sich die Frauenzeitschrift „Herz- Schmerz“ ausleiht, bleibt auch kein Auge trocken. Das wird dann nur noch übertroffen mit FOTO: MARA SANDER Zaininger Theaterspieler haben alles bestens geregelt Mit etwas Glück gibt es noch Karten an der Abendkasse REGION/MÜNSINGEN (la) - Der Ferienring Schwäbische Alb und der Kreisbauernverband Reutlingen laden zu einem Informationsabend am Mittwoch, 29. Februar, zum Thema „Agrartourismus – Chancen und Potenziale für landwirtschaftliche Betriebe im Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ ein. Die Veranstaltung findet im Biosphärenzentrum Münsingen, in Auingen statt und beginnt um 20 Uhr. In folgende Themen ist der Info-Abend gegliedert: Traudel Brunner Vorsitzende des Ferienrings Schwäbische Alb, spricht über „Landgenuss Schwäbische Alb“. Diplom Geologe Achim Nagel von der Biosphärengeschäftsstelle stellt die Partner- Initiativen des Biosphärengebiets vor. Alfons Köhler, Vorsitzender der Biosphärengastgeber GmbH, berichtet über das Projekt „Biosphärengastgeber“. Dieser Infoabend soll dazu beitragen, interessierte Landwirte und Ferienwohnungsinhaber zu informieren, welche Vorteile und Chancen das „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ für unsere Region bietet. Aufgezeigt werden die bisherigen Verknüpfungen und aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Tourismus, Landwirtschaft und Gastronomie. Irrungen und Wirrungen um einen vermeintlichen Tierarzt, einen Heiratskandidaten und einen Schriftsteller, der unerkannt bleiben möchte und dazu nicht gerade frauenfreundliche Gründe hat. Wie Opa Anton Urlaubsgäste vertreiben und einen Mann für die verwitwete Jungbäuerin Rosa alias Gabriele Hagmeyer finden will, und was der Putzfimmel von Klara, gespielt von Gabi Class, alles bewirkt, ist „alles bestens geregelt“ im Ferienparadies der Zaininger Theaterwelt. Landwirtschaft wandelt sich Agrartourismus - Chancen und Potenziale für landwirtschaftliche Betriebe im Biosphärengebiet Schwäbische Alb Urlaub auf dem Bauernhof ist nur eine Möglichkeit... ARC Kunstausstellung im Gesundheitszentrum BLAUBEUREN (la) - Zahlreiche Acrylarbeiten in Mischtechnik der Künstler Siegrun Krämer, Karl Striebel und Marlene Widmann schmücken vom 26. Februar an die Wände im ersten und zweiten Obergeschoss des Gesundheitszentrums Blaubeuren. Die Ausstellung „Zudritt II“ ist eine Aufforderung zum Dialog. Drei regionale Künstler zeigen ihre Arbeiten und vermitteln ihre gemeinsame Erfahrung mit der Kunst: Marlene Widmann aus Justingen, Karl Striebel aus Münsingen und Siegrun Krämer aus Pfullingen waren vor über zwanzig Jahren in den Anfängen ihrer Malerei auf einer Malreise in der Provence zusammengekommen, lernten so die Arbeits- und Malweise der anderen kennen, tauschten sich aus, inspirierten einander und blieben seitdem in freundschaftlichem Kontakt. Gleichwohl gingen und gehen sie in der Kunst ihre eigenen Entwicklungswege. Ritter trainieren ● HEROLDSTATT (la) - Die „Württemberger Ritter“ sind am Samstag, 25. Februar, und Sonntag, 26. Februar, zu ihrem zweiten Trainingslager im Wiesenhof in Heroldstatt zu Gast. Sie trainieren für ihre Turniere in der neuen Saison in der Reithalle. Training ist am Samstag ab 19 Uhr, am Sonntag ab 10 Uhr. Café Déli ● LAICHINGEN (la) - Die Reutlinger Irish Folk Band „Malin Head“ spielt am Samstag, 25. Februar, ab 20 Uhr im Café déli in Laichingen. Der Eintritt beträgt acht Euro. Ausstellung ● HEROLDSTATT/TROCHTEL- FINGEN (la) - Kunstmaler Claus Schrag stellt bis zum 17. Juni im Haus Grafental des Servicehaus Sonnenhalde in Trochtelfingen Bilder aus. Die Einführung zur Eröffnung am Sonntag, 26. Februar, um 15 Uhr übernimmt Sabine Graser-Kühnle, für die musikalische Umrahmung sorgen Alex Prähofer und Jakob Wagensonner.
Frisur und Kosmetik Trends für die Sommersaison Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 22. Februar 2012 Windzerzauste Wellen Inspiration für das Sommerhaar: Sonne, Sand und Wellen Natürlich wirkende Frisuren sind im Sommer im Kommen. BERLIN (dpa/tmn) — Die Friseure bringen Bewegung ins Haar: ob als bauschige Fönwelle der 80er Jahre oder sanft wie nur die Sonne Haare trocknen kann. „Glätteisen und Lockenstab werden nun benutzt, um Wellen zu kreieren“, sagt der Starfriseur Udo Walz aus Berlin. Das dürfe dann auch ruhig ein bisschen „undone“, also wie noch nicht fertig, aussehen. Garantiert nicht wie stundenlang vor dem Spiegel geformt sieht der Strandlook aus, der in dieser Sommersaison verstärkt im Trend liegen wird. „Es soll aussehen, als wäre man frisch aus dem Meer gestiegen und hätte die Haare in der Sonne trocknen lassen“, sagt Nikolaos Perdikis, Friseur für Paul Mitchell aus Stuttgart. Die Haare erhalten dabei eine leicht wellige Bewegung, die natürlich wirkt. Wer von Natur aus eher eine glatte Mähne hat, sollte sie nach dem Waschen mit einem wellenformenden Produkt behandeln und mit dem Diffuser föhnen. Nachdem im Winter Rotnuancen auf dem Haupt als modisch galten, werden im Sommer verstärkt Blond- und Bronzetöne im Trend sein. „Dabei kann die ganze Palette ausgenutzt werden: Von Strähnchen bis zur Komplettfärbung ist alles möglich“, sagt Friseurmeister Perdikis. Zum Strandlook passe allerdings am besten die sogenannte Tease-Technik. Dabei wird der Haaransatz beim Färbeprozess toupiert und nur die Partie unterhalb dieses Bereichs aufgehellt. „Es entsteht ein leicht nachgewachsener Ansatz, während die Spitzen aussehen, als wären sie von Sonne und Meer gebleicht worden“, erklärt Perdikis. DPA Neben Locken und Strandfrisur setzen die Friseure im kommenden Frühjahr und Sommer vor allem auf Looks der Vergangenheit. Hier findet sich auch ein Hingucker für Kurzhaarträgerinnen: Der Pilzkopf im Stil der 60er Jahre. „Dabei werden die Deckhaare leicht gestuft und der Nacken mit Kamm und Schere weich angeschnitten“, sagt Jens Dagné von der Friseurvereinigung Intercoiffeur aus Worms. Der Pony ist fast genauso lang wie das Deckhaar und reicht bis kurz über die Augen. „Wichtig ist jedoch, dass die Frisur akkurat geschnitten ist“, sagt Franz-Josef Küveler, Kreativdirektor des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks. Und er warnt: Der Pilzkopf stehe nicht jeder Frau. „Die Gesichtsform muss stimmen“, sagt Küveler. Eine ovale Kopfform und markante Züge passen am besten zu der auffälligen Frisur. Frauen, die es ein wenig klassischer mögen, empfiehlt Udo Walz den Bob. „Die Nackenhaare werden dabei angeschnitten und die Seiten sollten zum Gesicht hin länger werden“, sagt der Friseur. Dazu passe ein voller Pony. „Die Frisur kommt nicht nur in Blond, sondern auch in Schokotönen toll zur Geltung.“ Mittellanges bis langes Haar kann laut Küveler in Anlehnung an die 1970er und 1980er Jahre zu einer Art Löwenmähne gestylt werden. Als Vorbild dient beispielsweise die Frisur der Film-Ikone Farah Fawcett. Dafür sei ein mittellanger Pony empfehlenswert, der weich geschnitten wird und zur Seite fällt. „Wir setzen auf einen matten Look, der durch Farbspiele auffällt“, erläutert Küveler. Neue Farbtrends DÜSSELDORF (dpa) — Fünf Stunden pro Woche verbringt eine deutsche Frau im Schnitt mit der Pflege ihres Körpers. Welcher Ehemann jetzt denkt, das ist viel, der irrt. Beim Make-Up beispielsweise sind die Frauen hierzulande mit 83 Minuten pro Woche flott bei der Sache. In Großbritannien und Italien brauchen die Damen dafür eine halbe Stunde mehr. Kein Wunder, dass Industrie und Handel Wachstumspotenzial auf diesem umsatzstarken und weiteren Gebieten der Schönheitspflege sehen. Als großer Renner werden derzeit Nagellacke in neuen Farbtönen verkauft. In der dekorativen Kosmetik wächst das niedrigste Preissegment unter drei Euro schnell. Kleine Parfümgrößen verkaufen sich gut. Auch bei Produkten mit kleinen Zugaben greifen die Verbraucher gern zu. Das Milliardengeschäft Kosmetik liegt letztlich in immer weniger Händen. Das gilt nicht nur für die Industrie, sondern auch für den Handel. „Der Konzentrationsprozess schreitet weiter fort“, berichtete der Präsident des Bundesverbandes Parfümerien, Reinhard D. Wolf, am Montag. Es gebe Tendenzen zu regionalen Ketten sowie Kooperationen. ANZEIGEN Schnitt- und Mode-Frisuren im Laichinger Weg 15 89188 Merklingen Telefon 0 73 37- 4 45 Modefriseur Martina Inh. Martina Moll Kegelplatz 5 89191 Nellingen Tel. 0 73 37/67 10 Gesucht. Südfinder. Gefunden. südfinder.de Natürlich schön COLOUR SUNSATION BABOR Beautyworld Ursula Mangold Radstraße 16 89150 Laichingen Tel.: 0 73 33/62 86 BEAUTYWORLD
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