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Laichinger Anzeiger 19.05.2021

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Laichinger Anzeiger LAICHINGER ALB Mittwoch, 19. Mai 2021 Musikalische Gottesdienste Evangelische Gemeinde lädt in Martinskirche MÜNSINGEN (la) - Die evangelische Kirchengemeinde Münsingen lädt am Pfingstwochenende Samstag, 22. Mai, und Sonntag, 23. Mai, zu musikalischen Abendgottesdiensten in die Martinskirche Münsingen ein. Das „Gruorn-Consort“ musiziert in der Besetzung Sopran, Barocktrompete, zwei Violinen und Generalbass. Zu Beginn erklingt das Geistliche Konzert „Ich will den Herrn loben allezeit“ für Sopran, Violine und Generalbass von Johann Nicolaus Hanff (1663-1711). Darauf folgt die Sonate in C für die seltene Besetzung Trompete, zwei Violinen und Generalbass von Gottfried Finger (um 1660-1730). Dieser war ein echter Europäer: Geboren im mährischen Olmütz kam er über München nach London, wo er als Geoffrey Finger in der Hofkapelle von Jakob II. wirkte. Danach folgten noch Anstellungen in Breslau, Innsbruck, Heidelberg und Mannheim. Im Mittelpunkt der Liturgie steht das Pfingstlied „O heilger Geist, kehr bei uns ein“, zu dem Sätze von Johann Sebastian Bach, Johann Pachelbel und Hugo Distler erklingen. Nach der Sonate in A für zwei Violinen und Generalbass von Arcangelo Corelli (1653-1713) schließt der Abendgottesdienst mit der Arie „Let the bright Seraphim“ für Sopran, Trompete, zwei Violinen und Generalbass aus dem Oratorium „Samson“ von Georg Friedrich Händel (1685-1759). Pfarrer Dr. Salomo Strauß wird die Liturgie aus Psalmlesung, Gebet und Segen gestalten. Es musizieren die Sopranistin Sopranistin Ulrike Härter. FOTO: PR Ulrike Härter, Steffen Baral (Barocktrompete), Kathrin-Susanne Lust und Eva-Maria Scheytt (Barockvioline), Ulrich Schneider (Barockvioloncello) und Stefan Lust (Orgel). Die Instrumentalisten spielen auf Nachbauten historischer Streichinstrumente. Das Ensemble hat sich 2014 anlässlich eines Konzertes in Gruorn gegründet und die ersten Konzerte dort gegeben, weshalb es sich mittlerweile den Namen „Gruorn-Consort“ gegeben hat. Die Abendgottesdienste finden am Samstag, 22. Mai, um 18 Uhr und 20 Uhr sowie am Sonntag, 23. Mai, um 19 Uhr jeweils in der Martinskirche Münsingen statt. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Finanzierung der kirchenmusikalischen Aufgaben werden erbeten. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis Samstag, 23. Mai, auf der Seite ekmuensingen.church-events.de möglich. Wer keinen Internetzugang hat, kann sich telefonisch unter der Telefonnummer 01520 / 2102965 bei Kantor Stefan Lust anmelden. Das Urmu will bald wieder öffnen Hygienekonzept ist bereits seit geraumer Zeit vorbereitet BLAUBEUREN (la) - Die Inzidenzzahlen sinken in der ganzen Region. Aktuell liegt die 7- Tage-Inzidenz im Alb-Donaukreis bei 118 und sinkt seit rund einer Woche stetig und deutlich (Stand Montag, 17. Mai). Seit Montag sind deshalb die Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen teilweise wieder geöffnet und auch für Gastronomie und Kulturstätten wirkt die Entspannung der Corona-Lage wie ein Silberstreif am Horizont. Alle hoffen auf baldige Öffnungen – so auch das Urgeschichtliche Museum in Blaubeuren (Urmu). Die Coronavirus-Pandemie zwang die Museen in Deutschland über mehrere Wochen und teilweise Monate zur Schließung. Nach ersten Lockerungen des Shutdowns dürfen die Museen in einzelnen Bundesländern unter Auflage strenger Hygiene- und Abstandsregeln wieder öffnen. Der kritische Wert für eine Öffnung liegt laut „Bundesnotbremse“ bei einer Inzidenz von 100. Wenn die 7- Tage-Inzidenz im jeweiligen Stadt- oder Landkreis an fünf aufeinanderfolgenden Werktagen unter 100 liegt, und dies durch das örtliche Gesundheitsamt bekannt gegeben wird, dürfen Museen, Galerien, Gedenkstätten, Archive sowie Bibliotheken und Büchereien wieder öffnen. Hierbei sind jedoch die Hygieneanforderungen der geltenden Corona-Verordnung einzuhalten und es muss ein Hygienekonzept erstellt werden. Die Stefanie Kölbl hofft, dass die Türen des Urmu bald wieder für Besucher öffnen. Es hängt alles an der Inzidenz. ARCHIV-FOTO: SZ Kontaktdaten der Besucherinnen und Besucher respektive Kundinnen und Kunden müssen dokumentiert werden, dies kann analog oder digital – beispielsweise über entsprechende Apps – geschehen. Die promovierte Archäologin und geschäftsführende Direktorin des Urmu, Stefanie Kölbl, ist bereit, zu öffnen. Ein funktionierendes Hygienekonzept mit Besucherdokumentation hat das Urmu-Team schon im vergangenen Jahr entwickelt und hinter den Kulissen für eine Wiedereröffnung vorbereitet. „Wenn wir das Go von offizieller Stelle bekommen, brauchen wir vielleicht ein bis drei Tage um alles Nötige, wie beispielsweise Dienste, abzustimmen, können dann aber direkt loslegen.“ Seit Anfang April waren die Zahlen der Infektionen konstant gestiegen und eine Öffnungsperspektive damit in weite Ferne gerückt. Nach dem vorläufigen Höhepunkt der Kurve am 2. Mai sinken die Zahlen konstant und könnten, wenn sich dieser Trend fortsetzt, noch diese Woche unter 100 fallen und damit vielleicht sogar schon kommende Woche eine Öffnungsmöglichkeit für das Urmu und andere Kulturstätten bedeuten. „Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber alle im Team sitzen in den Startlöchern und warten ungeduldig darauf, dass es wieder losgeht“, berichtet Stefanie Kölbl. Wenn die Türen des Urmu wieder öffnen, können die Besucher und Besucherinnen die umfangreiche Präsenzausstellung mit den Höhepunkten der vergangenen Jahre und natürlich der Venus vom Hohle Fels sehen. Zudem werden gerade einige Ausstellungsräume für neue Exponate renoviert und modernisiert. Bis diese jedoch für Besucher zugänglich sein werden, „dauert es noch ein kleines bisschen“, so Stefanie Kölbl. Service ● Ärztliche Bereitschaft ● Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen, Allgemeinarzt und diverse Fachärzte, Telefon 116117 (kostenfrei, bundesweit einheitlich, ohne Vorwahl), Internet: www.116117info.de Krankentransporte, Rufnummer deutschlandweit 19222 jeweilige Ortsvorwahl erforderlich Apotheken ● Apotheken-Notdienstfinder, Festnetz: 0800/ 0022833 (kostenfrei), Handy: 22833 (max. 69 ct/Min), www.lakbw.de, www.apotheken.de Blaubeuren Neue Apotheke Dr. Stuhler, Ulmer Straße 26, 07344/ 7845, Mi. 8.30-Do. 8.30 Uhr Laichingen Alte Apotheke, Platzgasse 1, 07333/ 5122, Di. 8.30-Mi. 8.30 Uhr Büchereien ● Heroldstatt Gemeindebücherei, telefonische Terminvereinbarung 07389/ 907870, Am Berg 9, 15.30-18.30 Uhr Märkte & Basare ● Blaubeuren Wochenmarkt, Kirchplatz, 8-12 Uhr Schelklingen Wochenmarkt, Marktstraße/ Spitalgasse, 7.30-12.30 Uhr Notrufe ● Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt, Notruf 112 Polizei, Notruf 110 Laichingen Giftnotruf Freiburg, 0761/ 19240 Polizeirevier, 07333/ 950960 Wertstoffabgabe ● Laichingen Deponie Unter Kaltenbuch, an der L 1236, Suppingen, 8-12 Uhr, 13-16 Uhr Hilfe & Beratung ● Behördennummer 115, bundeseinheitliche Rufnummer, aus dem Festnetz zum Ortstarif, kostenlos bei Festnetz-Flatrate, Mobilfunktarife können abweichen Kinder- und Jugendtelefon des Deutschen Kinderschutzbundes, gebührenfrei, Europanummer: 116111 Telefonseelsorge, gebührenfrei, 0800/ 1110111, 0800/ 1110222 Weißer Ring - Hilfe für Kriminalitätsopfer, kostenfreie, bundesweite Rufnummer, 116006

Laichinger Anzeiger LAICHINGER ALB Mittwoch, 19. Mai 2021 Der UNESCO-Geopark Schwäbische Alb präsentiert ein neues Printprodukt: die Höhlen-Forscherkarte für Kinder. Darin werden die zwölf Schauhöhlen und das Schaubergwerk Tiefer Stollen vorgestellt. FOTO: UNESCO GLOBAL GEOPARK SCHWÄBISCHE ALB Kleine Höhlenforscher sind gesucht UNESCO-Geopark Schwäbische Alb präsentiert ein neues Printprodukt – Das steckt dahinter SCHWÄBISCHE ALB (la) - Der UNESCO-Geopark Schwäbische Alb präsentiert ein neues Printprodukt: die Höhlen- Forscherkarte für Kinder. Darin werden die zwölf Schauhöhlen und das Schaubergwerk Tiefer Stollen vorgestellt. Gleichzeitig kann man mit der Karte an den Höhlen Sticker sammeln. Die Höhlen-Forscherkarte für Kinder ist ab sofort in den Schauhöhlen/am Tiefen Stollen und den Touristinfos der Schwäbischen Alb kostenlos erhältlich. Eine PDF- Version gibt es auf www.geopark-alb.de. Die Höhlen-Forscherkarte für Kinder ist laut Mitteilung ein gemeinsames Projekt des UNESCO-Geoparks, der zwölf Schauhöhlen-Betreiber und des Schaubergwerk-Betreibers auf der Schwäbischen Alb. Iris Bohnacker (Geologin und Höhlenführerin im Geopark) leitet das Netzwerk und hat das Projekt koordiniert: „Keine der Höhlen ist wie die andere, jede besitzt ihr Geheimnis. Wir wollen Kinder dazu einladen, diese mit Neugier und allen Sinnen zu entdecken. Die kindgerechte Karte bietet spannende Geschichten und viele Wissenshäppchen. Kurz: Sie macht Lust Die Höhlen ● Wimsener Höhle (Hayingen- Wimsen): www.wimsen.de ● Bärenhöhle und Nebelhöhle (Sonnenbühl): www.hoehlen- .sonnenbuehl.de ● Charlottenhöhle (Giengen- Hürben): www.hoehlenerlebniswelt.de ● Gutenberger Höhle und Gußmannshöhle (Lenningen): darauf, die Höhlen zu besuchen und zu erforschen“. Für jeden Besuch bekommt man an den Schauhöhlen einen Sticker ausgehändigt. Wer es geschafft hat, alle Sticker zu sammeln, kann die Karte an den UNESCO-Geopark schicken. Es winkt ein besonderes www.lenningen.de ● Hohle Fels (Schelklingen): www.schelklingen.de ● Kolbinger Höhle (Mühlheim): www.albverein-kolbingen.de ● Olgahöhle (Lichtenstein- Honau): www.olgahoehle.de Erlebnis. Wann öffnen die Höhlen beziehungsweise das Schaubergwerk? Traditionell öffnen am 1. Mai die Höhlen im UNESCO-Geopark Schwäbische Alb. Wie bereits 2020 musste die Eröffnung der Höhlensaison auch dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie ● Schertelshöhle (Westerheim): www.westerheim.de ● Sontheimer Höhle (Heroldstatt): www.sontheimerhoehle.de ● Tiefenhöhle (Laichingen): www.tiefenhoehle.de ● Tiefer Stollen (Aalen-Wasseralfingen): www.bergwerkaalen.de ausfallen. Auch der geplante öffentliche Pressetermin zur Vorstellung der Höhlen-Forscherkarte an der Sontheimer Höhle wurde abgesagt. Die Schauhöhlen und der Tiefe Stollen sind noch nicht geöffnet (Stand 11. Mai). Die Corona- Fallzahlen und -Inzidenzen in den jeweiligen Landkreisen entwickeln sich dynamisch. Wer einen Höhlenbesuch in nächster Zeit plant, sollte sich deshalb auf den jeweiligen Webseiten der einzelnen Höhlen nach dem aktuellen Stand erkundigen, heißt es in der Mitteilung. „Bereits 2020 haben die Höhlenbetreiber ausgefeilte Hygienekonzepte erarbeitet, die sich in der Praxis bewährt haben. Wir hoffen, dass die Höhlen nun bald öffnen können und Familien mit der Höhlen-Forscherkarte auf Entdecker-Tour gehen können“, sagt Ulrich Ruckh, der Geopark- Vorsitzende.

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