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Laichinger Anzeiger BILDER DER WOCHE Mittwoch, 17. März 2021 Bürgermeister Sven Kneipp dankt Waltraud Sonntag für ihr Engagement im Dienst der Gemeinde Merklingen. FOTO: GEMEINDE Blaubeurens Bürgermeister Jörg Seibold (links) und Ortsvorsteher Heinz Pfetsch beim symbolischen Baustart für die Kita in Sonderbuch. FOTO: STADT BLAUBEUREN Landrat Thomas Reumann, Gebhard Aierstock (Vorsitzender Kreisbauernverband), Mike Münzing (Bürgermeister von Münsingen), Pia Münch (Vorsitzende Landfrauenverband Reutlingen), Regierungspräsident Klaus Tappeser sowie Achim Nagel (Leiter der Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb) beim Biosphärenzentrum in Münsingen. FOTO: JOACHIM LENK Ein durstiges Eichhörnchen. FOTO: KÜNKELE Sabrina Hertrich aus Heroldstatt präsentiert als Finny Ludwig ihren neuen Roman mit dem Titel „Heartwell Tales – Deal oder Liebe“. FOTO: PR Sie haben ein „Bild der Woche“? Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie haben ein besonders schönes Foto, das Sie gerne an dieser Stelle veröffentlicht sehen möchten? Gerne drucken wir dieses auf unserer Seite „Bilder der Woche“ honorarfrei ab, ob Vereinsausflug, Kindergarten- oder Schulfest. Bitte schicken Sie maximal zwei Fotos im JPG- Format mit einer Bildgröße von mindestens 500 kb an redaktion.laichingen@schwaebische.de mit einer kleinen Bildunterschrift (zwei bis drei Sätze), was auf dem Bild zu sehen ist sowie den Namen des Fotografen/der Fotografin. Die Veröffentlichung ist abhängig von der Qualität des Fotos und dem vorhandenen Platz. Wichtig ist auch, dass die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung einverstanden sind und diese keine gewerblichen Zwecke verfolgen. Erste Blüten sind schon zu entdecken. FOTO: SCHOLZ
Laichinger Anzeiger LAICHINGER ALB Mittwoch, 17. März 2021 Blütenwanderung fällt aus LAICHINGEN/REGION (la) - Die Blütenwanderung der Alpenvereinssenioren, die ursprünglich für den Donnerstag, 18. März, geplant war, muss Corona-bedingt ausfallen. Der Leiter der Seniorengruppe, Gerhard Mayer, hofft, dass sich die Wandergruppe im Falle baldiger Lockerungen bei der nächsten Wanderung wieder treffen kann. Tafelladen sucht neuen Standort LAICHINGEN (la) - Der DRK- Tafelladen Laichingen sucht einen neuen Standort. Im Sommer endet der Mietvertrag für das Objekt Im Bussen. Das neue Objekt sollte etwa 200 Quadratmeter groß sein – für den Verkauf von Lebensmitteln und Secondhand-Kleidung. Der DRK-Kreisverband ist dankbar für Angebote oder Tipps. Ansprechpartnerin dort ist Claudia Steinhauer unter Telefon 0731 / 144441. So erreichen Sie uns Laichinger Anzeiger Redaktion 07333/9657-20 Fax 0751/2955-99-7698 redaktion.laichingen@ schwaebische.de Anzeigen gewerbliche Anzeigen Telefon 07333/9657-11 Telefax 0751/2955-99-7699 anzeigen.laichingen @schwaebische.de private Kleinanzeigen Telefon 0751/2955-5444 Abonnement Telefon 0751/2955-5555 Geschäftsstelle Marktplatz 25/1, 89150 Laichingen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 - 13 Uhr ●» schwäbische.de Laichinger Anzeiger Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für die Laichinger Alb erscheint jeden Mittwoch kostenlos in die Haushalte mit einer Auflage von 12.850 Exemplaren Redaktionsleiterin: Maike Scholz Verlag: Schwäbische Zeitung Laichingen GmbH & Co. KG Geschäftsleitung: Jens Backhaus Verlagsleiterin: Kathrin Schüle (verantwortlich für Anzeigen) Anschrift: Marktplatz 25/1, 89150 Laichingen, Telefon 07333/9657-0 Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben GmbH & Co. Ulm Alb-Donau-Kreis und Kreis Göppingen ziehen die Notbremse ALB-DONAU-KREIS/ KREIS GÖP- PINGEN (la) - Nur wenige Tage sind die Lockerungen der Corona-Regelungen im Alb-Donau-Kreis und dem Landkreis Göppingen alt, schon müssen sie wieder zurückgenommen werden. Beide Landkreise verzeichnen einen 7-Tage-Inzidenzwert über 100 je 100 000 Einwohner. Dies gilt als kritische Grenze, ab der die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wieder verschärft werden müssen. Das ist nun im Alb-Donau-Kreis der Fall. Diese gelten seit Mittwoch, 17. März, 0 Uhr. Die Entscheidung trafen die Landräte und die Fachleute der Gesundheitsämter nach einer aktuellen Lagebewertung. Das Gesundheitsamt im Landratsamt Alb-Donau-Kreis hat am Montag den offiziellen Schritt dafür in die Wege geleitet. Denn was ab welcher Inzidenz geschlossen beziehungsweise geöffnet werden kann oder muss, finde sich in der Corona-Verordnung, der Kreis entscheide darüber nicht. Was das Landratsamt jedoch tun muss, ist, die Inzidenz im Blick zu behalten und, so wie im aktuellen Fall, rechtswirksam Lockerungen werden zurückgenommen, seit Mittwoch wieder verschärfte Regelungen festzustellen, dass die 7-Tage- Inzidenzwerte stabil über dem Wert von 100 je 100 000 Einwohner liegen. „Wir haben die Situation sorgfältig analysiert. Das Infektionsgeschehen im Kreisgebiet ist anhaltend hoch und diffus“, sagt Landrat Heiner Scheffold. „Es ist nicht auf wenige Cluster oder Hotspots zu lokalisieren. Deshalb müssen wir die Öffnungsschritte für das ganze Kreisgebiet zurücknehmen“, begründete Scheffold die erneuten Verschärfungen. Neben einer Vielzahl von Ausbrüchen im privaten Umfeld verwies der Landrat auf zahlreiche Ausbrüche in Kitas und Schulen in mehreren Kommunen im Kreisgebiet, sowie auf Corona- Fälle in verschiedenen Betrieben. Heiner Scheffold betont dabei: „Es ist mir bewusst, dass dies gerade für die betroffenen Einzelhandelsbetriebe wenig erfreuliche Nachrichten sind. Diese befinden sich in einer schwierigen Situation. Und ich würde es anders wünschen. Aber die Infektionslage ist einfach zu angespannt. Wir werden jedenfalls die weitere Entwicklung permanent und genau beobachten und situations- Merklingen bietet kostenlose Testung an MERKLINGEN (la) - Die Gemeinde Merklingen mit Hilfe des ASB und ehrenamtlichen Helfern bietet zweimal die Woche kostenlose Tests bis voraussichtlich Ende März in der Sport- und Mehrzweckhalle an. Nachdem bereits in einigen Kommunen im Alb-Donau- Kreis Schulen und Kindergärten aufgrund neuer Corona- Fälle wieder geschlossen wurden, hat sich Merklingens Bürgermeister Sven Kneipp am Anfang dieser Woche mit dem ASB Region Alb & Stauferland abgestimmt und gemeinsam mit dem Vorsitzenden Hans- Dieter Bührle und dem Rettungsdienstleiter Joachim Veiel eine kommunale Teststrategie erarbeitet. Im kommunalen Testzentrum, das in der Sportund Mehrzweckhalle (Rippmannstraße 33) aufgebaut werden soll, werden zweimal die Woche, montags und donnerstags, in der Zeit von 17 Uhr bis 19 Uhr kostenlose Testungen mit vorheriger telefonischer Terminvereinbarung angeboten. Termine können bei der Gemeindeverwaltung von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 Uhr bis 11 Uhr unter Telefon 07337 / 96200 reserviert werden. „Die Sport- und Mehrzweckhalle bietet ausreichend Platz, mit hervorragender Belüftung und einem Hygienekonzept, Platz und Desinfektionsmöglichkeiten bestehen angepasst reagieren.“ Folgende Öffnungsschritte werden seit Mittwoch zurückgenommen: ● Seit Mittwoch ist im Kreisgebiet das seit 8. März geltende Terminshopping im Einzelhandel („Click and Meet“) untersagt. Hier gilt die Regel des „Click and Collect“ aus den Bestimmungen der Wochen zuvor. ● Museen und Galerien müssen schließen. Gleiches gilt für körpernahe Dienstleitungen wie Kosmetik-, Nagel-, Massagestudios und Sonnen-, Tattoo- und Piercingstudios. ● Untersagt wird die Nutzung von Sportanlagen für den Amateur- und Freizeitindividualsport. ● Ansammlungen und private Treffen von Personen sind seit Mittwoch wieder nur für Angehörige eines Haushalts mit einer weiteren Person möglich – Kinder unter 14 Jahren der jeweiligen Haushalte nicht mitgerechnet. Nicht betroffen von den erneuten Einschränkungen sind folgende Einrichtungen: ● Buchhandlungen, Blumengeschäfte, Bau- und Gartenmärkte. ASB und Ehrenamtliche bieten bis Ende März montags und donnerstags Tests in der Sport- und Mehrzweckhalle an mit getrennten Ein- und Ausgängen. Es besteht größtmögliche Sicherheit und ist auch für Senioren bestens geeignet“, erklärt Sven Kneipp. Mit den ehrenamtlich tätigen Mitarbeitern des Arbeiter- Samariter-Bundes stehe dem Testzentrum qualifiziertes Fachpersonal zur Verfügung. Die Gemeinde Merklingen wird neben den Anmeldungen auch die Dokumentationsaufgaben im Rahmen der Testungen organisieren. Zur Testung darf nur derjenige kommen, der frei von Krankheitssymptomen ist, so dass auch keine Gefahr für die Helferinnen und Helfer im Testzentrum besteht. ● Auch Fahr- und Flugschulen sind von der Rücknahme der Öffnungsschritte nicht betroffen. ● Friseure bleiben geöffnet, sie dürfen allerdings keine Rasur beziehungsweise Bartschneiden anbieten. ● Der Schulbetrieb und die Kindertageseinrichtungen sind nicht von diesen Regelungen betroffen. Die weitere Entwicklung des Infektionsgeschehens und die Wirkung der jetzt getroffenen Maßnahmen werden durch das Gesundheitsamt weiter genau beobachtet, heißt es. Sollten sämtliche getroffenen Einschränkungen zur Eindämmung der Virusverbreitung nicht ausreichen und die Infektionen weiter steigen, könnte durch das Landratsamt auch eine nächtliche Ausgangssperre verfügt werden. Die Corona-Verordnung gebe vor, dass das Gesundheitsamt bei der regelmäßigen Überprüfung die Inzidenzwerte im Landkreis (Alb-Donau- Kreis) und im Stadtkreis (Ulm) grundsätzlich getrennt zu betrachten habe. Testmöglichkeit in Heroldstatt HEROLDSTATT (la) - Auch die Gemeinde Heroldstatt wird ein kommunales Corona-Testzentrum einrichten und beteiligt sich an einem landesweiten Projekt. An drei Tagen in der Woche haben nun Heroldstatter Bürger Gelegenheit, sich einem Coronatest zu unterziehen. Eine Gratistestung bekommt jeder Einwohner ab Donnerstag, 18. März, einmal wöchentlich im Anschluss an die regulären Sprechzeiten in der Arztpraxis Zimmermann, der Zahnarztpraxis Zeug und der Alb-Apotheke angeboten. Testwillige können dazu vorab telefonisch einen Termin zu den üblichen Öffnungszeiten unter folgenden Telefonnummern vereinbaren: Alb- Praxis 07389 / 661, Zeug-Zahnmedizin 07389 / 90174 und Alb- Apotheke 07389 / 608.
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