Hier finden Sie die Gemeindeblätter mit den wichtigsten Informationen aus vielen Orten der Region - mit Vereinsinformationen, Veranstaltungen, Gottesdiensten und vielem mehr. Klicken Sie einfach das passende Gemeindeblatt an und blättern Sie direkt durch die digitale Ausgabe.
Außerdem finden Sie hier die digitale Ausgabe unserer Schwäbischen Märkte - mit Immobilienanzeigen, Stellen- und Automarkt und vielem mehr. Aktuelle Nachrichten aus Wirtschaft, Gesundheit und zum Thema Bauen und Wohnen gibt es zusätzlich in unseren kostenlosen Magazinen.
FIT IN DEN FRÜHLING Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 13. April 2011 Bloß nicht stehen bleiben Bewegung hält die Gelenke geschmeidig Bewegung im Freien ist gesund - doch wenn es überall zwickt und zwackt, bleibt man lieber zu Hause. Ein Teufelskreis beginnt: Muskeln, Bänder und Sehnen werden beim Stubenhocken immer schwächer, sie können die Gelenke nicht mehr ausreichend stützen. Mangelnde Bewegung lässt den Gelenkknorpel leiden - es entsteht ein Nährstoffmangel. Durch den Druck bei Aktivität wird die verbrauchte Nährflüssigkeit aus dem Knorpel gepresst und bei der Entlastung gelangen frische Nährstoffe aus der Gelenkkapsel hinein. Wer sicherstellen möchte, dass es den Gelenken an nichts fehlt, kann seinem Körper regelmäßig spezielle Nährstoffkombinationen, wie sie zum Beispiel in den neuen CH-Alpha-Plus-Trinkampullen enthalten sind, zuführen. Die geeignete Sportart hängt von dem betroffenen Gelenk, dem allgemeinen Gesundheits- und Trainingszustand sowie dem Alter ab und sollte individuell mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Als besonders gelenkschonende Sportarten gelten Gymnastik, Schwimmen, Wandern, Radfahren oder Nordic Walking und auch gezieltes Krafttraining. Abrupte Bewegungen und plötzliche Richtungsänderungen wie beim Tennis, Squash, Fußball und Handball können kranken Gelenken schaden. Ein Risikofaktor ist Übergewicht. Es schadet den Hüft- und Kniegelenken nicht nur durch die überflüssigen Pfunde. Zusätzlich sondert das Fettgewebe verstärkt Hormone ab, die zur Zerstörung Stöcke entlasten die Gelenke. des Gelenkknorpels beitragen, wie die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie erklärt. Leichter werden Eine dauerhafte Gewichtsabnahme gelingt über eine Ernährung mit wenig Fett und Zucker, aber vielen Nährund Ballaststoffen, wie sie in Gemüse, Obst, Salat, Getreide- und Milchprodukten sowie magerem Fleisch und Fisch enthalten sind. Des Weiteren sollten eine ungünstige ergonomische Gestal- djd tung des Arbeitsplatzes, die falsche Handhabung von Arbeitsgeräten oder das Tragen von schweren Lasten rechtzeitig erkannt und die Gegebenheiten geändert werden, um die Gelenke gesund zu erhalten. Über 100 Gelenke Der Mensch hat über 100 Gelenke. Sie sind die Verbindungsstellen zwischen den Knochen Die Gelenkflächen werden von glattem Knorpel umhüllt, der sie gleitfähig macht. Wie ein Stoßdämpfer ermöglicht der Knorpel in den Gelenken eine schmerzfreie Bewegung. Größere Gelenke enthalten zusätzlich eine schleimige Flüssigkeit, die die Reibung an den Berührungsflächen vermindert und ihre Beweglichkeit erhöht. Nicht alle Gelenke sind gleich. Je nach Form sind verschiedene Bewegungen möglich. (rgz) Anzeigen 35 JAHRE ZWEIRAD-SHOP ULRICH OESTERLE Feldstetter Straße 84-86 89150 Laichingen Tel. 0 73 33 / 92 23 23 AKTIONSANGEBOT bis einschl. Sa. 16.04. 10% Nachlass * auf alle vorrätigen Radhelme *ausgenommen reduzierte Radhelme Tel. 07333/8940115 Meine BasenKur ® Produkte für Wohlbefinden und Lebensfreude
FIT IN DEN FRÜHLING Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 13. April 2011 Hungern macht krank - nicht schlank Sanfte Ernährungsumstellung statt Extremdiät Viele Abnehmwillige würden alles für die Traumfigur tun - sogar ganz auf Nahrung verzichten. Bei solchen Nulldiäten sind meist nur Wasser und kalorienfreie Getränke erlaubt. Doch bei einer radikalen Fastenkur kämpft der Körper ums nackte Überleben - ohne Eiweißaufnahme reduziert er zunächst Muskelmasse, bevor er Fettdepots einschmilzt. Der Grundumsatz sinkt, da Fettgewebe weniger Energie benötigt als Muskelgewebe. Zudem können Vitamin- und Mineralienmangel zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Kopfschmerzen führen. Nach Abbruch der Fastenzeit schnellt oft das Gewicht in die Höhe, da der Körper sämtliche zugeführte Energie in Vorräte für weitere "Notzeiten" umwandelt. Ernährungstagebuch kann helfen Bewegung sollte ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags sein. Extreme Abnehmkuren sind also selten die Lösung, um schlank zu werden und es auf Dauer zu bleiben. Sie ändern nichts am täglichen Essverhalten. So essen schlanke Menschen meist dann, wenn sie Hunger haben - übergewichtige Zeitgenossen greifen häufig zu Nahrung, wenn sie frustriert, einsam oder gelangweilt sind. Da sich "seelischer Hunger" mit Essen nicht stillen lässt, liegt die Kalorienzufuhr ständig über dem Limit. Ein Ernährungstagebuch hilft dabei, Situationen aufzudecken, in denen über den Hunger hinaus gegessen wird (Informationen: www.cefamadar.de). Auch ein Wirkstoff aus dem Madarstrauch vermag Hilfe auf der Suche nach dem natürlichen Sättigungsgefühl zu leisten. Etwa 15 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen, wird der Appetit auf natürliche Weise gebremst. Foto: djd/Cefamadar Mehr Eiweiß unterstützt das Abnehmen Neben einem fettarmen, ausgewogenen Speiseplan mit viel Obst und Gemüse kann laut Ernährungsexperten eine Reduktion von Kohlenhydraten zugunsten von mehr Eiweiß das Abnehmen unterstützen. Besonders hochwertiges Eiweiß und alle essenziellen Nährstoffe enthält zum Beispiel die Vitaldiät Cefamadar (Apotheke). Einfach mit fettreduzierter Milch zubereitet, sättigt das hochwertige Pulver anhaltend - mit nur 262 Kalorien pro Portion. Wer zudem mehr Bewegung in den Alltag einplant, unterstützt die Gesundheit und baut Muskeln auf, die wiederum Fett verbrennen. Ernährungsmediziner empfehlen für Normalgewichtige etwa 60 bis 80 Gramm Fett pro Tag. Fett sollte zur Gewichtsabnahme reduziert, jedoch nicht ganz weggelassen werden, denn es ist für den Körper lebensnotwendig. So kann der Organismus eine ganze Reihe von essenziellen Fettsäuren nicht selbst herstellen und muss diese aufnehmen. Andernfalls können einige Vitamine nicht verwertet werden. Zudem sättigt Fett gut und sorgt bei vielen Lebensmitteln für den guten Geschmack. Als Nährstoff mit den meisten Kalorien dient es dem Körper als Energiereserve. Anzeigen Lebens(t)räume Jeden Samstag im Immobilien-Markt anbieten und finden Gottlieb-Daimler-Str. 13, 89150 Laichingen Fon 07333 / 7456 www.SZOn.de Wir im Süden. Aalener Nachrichten · Ipf- und Jagst-Zeitung · Gränzbote Heuberger Bote · Trossinger Zeitung · Lindauer Zeitung
Laden...
Laden...