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Laichinger Anzeiger 10.03.2021

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Laichinger Anzeiger

Jeden Mittwoch kostenlos mit einer Auflage von 12.850 Exemplaren Mittwoch, 10. März 2021 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Laichingen, Berghülen, Merklingen, Nellingen, Heroldstatt, Hohenstadt, Römerstein, Westerheim, Oberdrackenstein, Ingstetten und Justingen Die Woche in der SZ LAICHINGEN (sz) - Coronafälle in Laichinger Schulen und Kindergärten. Insgesamt sind bisher fünf Infektionen nachgewiesen - fast 70 Personen in Quarantäne. LAICHINGEN (sz) - So läuft es mit dem „Test für alle“. Apotheker Klaus Hübner spricht im Interview über Corona- Schnelltests und wann man lieber zum Arzt sollte. WESTERHEIM (sz) - Dürfen Dauercamper in ihrem Wohnwagen übernachten? In Westerheim ja, in Machtolsheim nicht. Heute in der SZ LAICHINGEN (sz) - Die Coronazahlen steigen wieder. Der Landrat ordnet ein. Mehr Informationen finden Sie jeden Morgen in der Schwäbischen Zeitung. Sie können ein kostenloses 14-tägiges Probeabonnement anfordern unter der Telefonnummer 0751 / 2955 5555. LAICHINGEN (dkd) - Das Gesundheitsamt des Alb-Donau- Kreises hat auf Nachfrage der „Schwäbischen Zeitung“ am Montagabend darüber informiert, dass es an Laichinger Kinderbetreuungsstätten und Schulen Coronafälle gegeben hat, die mehr als 68 Quarantäneanordnungen zur Folge hatten. Die derzeitigen landesweiten Regelungen sehen für den Schulbetrieb ab dem 15. März Präsenzunterricht an Grundschulen und der Klassenstufe 5 und 6 vor. Der Sportunterricht ist weiterhin untersagt. Außerdem kann aufgrund des weiterhin eingeschränkten Schulbetriebs noch kein Mittagstisch angeboten werden, informiert die Stadt Laichingen in einer Pressemitteilung. „Ein paar sonnige Tage haben uns wohl unvorsichtig werden lassen, trotz zunehmenden Auftretens von deutlich ansteckenderen Virusmutationen. Wir müssen Coronafälle in Laichingen Mehr als 68 Quarantäneanordnungen In Laichingen wird getestet. FOTO: DPA/THOMAS FREY uns nach wie vor stets bewusst sein, dass ein „Normalbetrieb“ unseres gesellschaftlichen Lebens in der aktuellen Pandemiesituation nicht möglich ist, so sehr wir das uns auch alle wünschten. Deshalb gilt unverändert für alle: Kontakte vermeiden, Abstand halten, Masken tragen und Hygiene einhalten,“ sagt Laichingens Bürgermeister Klaus Kaufmann. Das Infektionsgeschehen in Laichingen befinde sich aktuell auf einem sehr hohen Niveau. Die 7-Tage-Inzidenz auf 100 000 Einwohner umgerechnet liege deutlich über der Hundertermarke. „In der Zeit vor diesen Ausbrüchen waren wir in Laichingen auf einem sehr guten Weg, die Zahl der Infektionen in Richtung Null gehend. Die landesweiten Öffnung der Schulen in Teilen und der Kitas im Ganzen, so sehr sie wünschenswert und auch sinnvoll sind, war für Laichingen keine gute Idee,“ so Klaus Kaufmann weiter. Juliane Schneider, im Hauptamt der Stadt Laichingen für Bildung und Betreuung zuständig, informiert auf Nachfrage der Laichinger Redaktion darüber, dass eine Gruppe des Kindergartens Krone mittlerweile geschlossen sei. In der anderen Gruppe laufe die Betreuung weiter. „Natürlich ist das erforderliche Fachpersonal einsatzbereit, sodass die Aufsichtspflicht jederzeit gewährleistet ist“, erklärt Juliane Schneider. In den Laichinger Kitas laufe der Betrieb nach wie vor in getrennten Gruppen, sodass nach Möglichkeit bei einem Coronafall in der Einrichtung nur die betroffene Gruppe geschlossen werden müsse. Im Kindergarten Kunterbunt wurde die gesamte Einrichtung bis einschließlich 17. März geschlossen, da hier nun eventuell auch Kontaktpersonen aus anderen Gruppen betroffen sind und es sich zudem um eine mutierte Virus-Variante handle. „Es wird derzeit geprüft, in wie fern für Schüler und Schülerinnen, die zum Präsenzunterricht zurückkehren, die Möglichkeit angeboten werden kann, sich testen zu lassen. Die Kindergartenkinder werden nicht getestet. Die Testungen sind immer auf freiwilliger Basis und dürfen auch gar nicht verpflichtend sein“, erklärt Juliane Schneider im Hinblick auf die anstehende Rückkehr zum Präsenzunterricht kommende Woche. ANZEIGEN

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