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Laichinger Anzeiger 10.03.2010

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4 Laichinger Anzeiger AKTUELL Laichinger Alb Mittwoch, 10. März 2010 Sporthalle Vereinskinder feiern Fest NELLINGEN (la) – Am Sonntag 14. März, findet ab 14.30 Uhr in der Nellinger Sporthalle das 4. Vereinskinderturnfest statt. Unter dem Motto „Kinderolympiade“ zeigen die einzelnen Gruppen ihr Können. Um 14.30 Uhr beginnt der Nachmittag mit der Begrüßung und dem Einmarsch aller Gruppen – im Anschluss daran folgt der gemeinsame Eröffnungstanz. Es gibt Vorführungen in den Disziplinen Wassersport, Reitsport, Leichtathletik und Wintersport, Turnen, rhythmische Gymnastik und Hockey. Das Ende ist um 17.15 Uhr vorgesehen. Auch gibt es Kaffee, Kuchen, kalte Getränke und Leberkäswecken. Kneipenkino Der Hauptmann von Köpenick REGION (la) – Die Verfilmung von Carl Zuckmayers „Der Hauptmann von Köpenick“ ist am Freitag, 19. März, im Gasthof „Hirsch im Grünen“ in Mehrstetten und am Samstag, 20. März, im Gasthaus „Hirsch“ in Indelhausen, jeweils um 20 Uhr, zu sehen. Der Eintritt der Aktion „Kino auf dem Lande“ ist frei, die Saalöffnung ist um 18 Uhr. Der Film mit Heinz Rühmann, Hannelore Schroth und Martin Held in den Hauptrollen ist die tragikomische Geschichte des Berliner Schusters Wilhelm Voigt, der in einer Hauptmannsuniform den Bürgermeister von Köpenick verhaftet. Anzeige Gesundheitszentrum Ist Übergewicht erblich bedingt? Auch dann muss man mit Ernährung und Bewegung gegensteuern, um Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck zu vermeiden. Foto: arc Übergewicht ist ungesund BLAUBEUREN (la) – Am Mittwoch, 17. März, findet im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Blaubeuren ein Vortrag in der Reihe Gesundheitsforum zum Thema „Übergewicht - Schuld oder Schicksal?“ statt. Referentin ist Dr. rer. nat. Monika Endermann, Diplom-Oecotrophologin und Kooperationspartnerin im Gesundheitszentrum Blaubeuren. Übergewicht ist ein zentrales Gesundheitsproblem – deutschland-, europa- und weltweit. Es betrifft alle sozialen Schichten und jedes Alter. Die Verbreitung und Rasanz der Zunahme legen den Schluss nahe, dass sich unter den heutigen Alltagsbedingungen mit Nahrungsüberfluss und Bewegungsarmut– bei bestehender Veranlagung – nahezu zwangsläufig ein Übergewicht entwickelt, sofern nicht bewusst durch überlegtes Ernährungsverhalten und regelmäßige körperliche Aktivität gegengesteuert wird. Übergewicht ist aber kein rein ästhetisches Problem. Menschen mit Übergewicht leiden häufig unter Folgeerkrankungen, wie z. B. Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen Berghalle oder Bluthochdruck. Die Referentin zeigt auf, welche Möglichkeiten die auf neuesten Erkenntnissen basierende, individualisierte Ernährungstherapie zur Lösung des Problems bietet. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Blaubeuren. Kostenlose Eintrittskarten können ab Montag vor der Veranstaltung an der Information des Gesundheitszentrums abgeholt werden. Dabei ist die Zahl der Karten auf zwei pro Person beschränkt. Reservierungen sind per E- Mail an die Adresse info.blaubeuren@adk-gmbh.de möglich. Es gibt Infos zur Werkrealschule HEROLDSTATT/WESTER- HEIM/BERGHÜLEN (la) – Die Schulleiter der Hauptschulen in Heroldstatt, Westerheim und Berghülen laden am Montag, 15. März, um 19 Uhr in den Karl- Ehmann-Saal in der Berghalle zu einem Informationsabend ein. Auf dem Programm stehen allgemeine und organisatorische Informationen über die neue Werkrealschule sowie Berichte der OiB Lehrer zur Berufswegeplanung. 1. Nellinger Frühlingsfest Musiker haben Premiere NELLINGEN (la) – Der Musikverein Nellingen lädt am 27. März ab 19.30 Uhr zum 1. Nellinger Frühlingsfest in die Sporthalle ein. Unter der Leitung von Gerhard Kunert präsentiert der hochklassige Musikverein einen bunten Strauß voller Melodien aus der Konzert- und Unterhaltungsmusik. Exklusiv empfängt der Musikverein an diesem Abend zum ersten Mal den Musikverein Langweid am Lech, eine der bekanntesten Kapellen aus dem Landkreis Augsburg. Das erste Nellinger Frühlingsfest ist eine Neuentwicklung des umtriebigen Nellinger Musikvereins, der schon durch die Spendenaktion für eine Bühne der Sporthalle ihr großes Engagement in der Gemeinde unter Beweis stellte und zusätzlich zum Herbstkonzert ein neues Konzept umsetzten will. Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, Saalöffnung 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro an der Abendkasse. Gemeindehalle Schäfer besucht die Senioren MERKLINGEN (la) – Bei den Senioren von Merklingen ist der „Schäfer von der Alb“ am Donnerstag, 11. März, von 14 Uhr an zu Besuch. Zu dem Altennachmittag in der Gemeindehalle laden die bürgerliche und die kirchliche Gemeinde ein. Der „Schäfer von der Alb“ liefert einen humoristischen Beitrag. Zu Besuch ist aber auch der bekannte Erzähler Dr. Dieter Strecker, der zum Thema „Das Leben ist schön! – Geschichten zum Nachdenken und Lachen“ plaudert. Den musikalischen Akzent setzten die Bläser der Kirchenmusik und der Chor der Grundschule Merklingen. Die Gäste dürfen sich ferner auf Kaffee und Kuchen freuen. Albverein Stubenmusik im Nepomukstüble WESTERHEIM (la) – Beim nächsten Lichtstubenabend der Albvereinsgruppe Westerheim am Freitag, 12. März, von 19.30 Uhr an im „Nepomukstüble“ im „Haus des Gastes“ erklingt Stubenmusik. Uwe und Klara Abt wollen die Besucher mit der „Steirischen“ und dem Hackbrett verzaubern. Bei dem unterhaltsamen Abend sind auch Einlagen, Gedichte und Witze geboten. MundartBühne Pfister präsentiert schwäbische Songs RÖMERSTEIN-ZAININGEN (la) – Eva Nussbaum und Helmut Eberhard Pfister präsentieren Schwäbische Songs aus tiefster Seele und Mundartkabarett „Über Schwaben und andere Volksstämme“ am Mittwoch, 17. März, in Römerstein-Zainingen im Vereinsheim der Zaininger Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt beträgt acht Euro. Saalöffnung ist bereits um 19 Uhr. AWO Hobbykunst Acrylmalerei zum Jubiläum BLAUBEUREN (la) - In der Hobbykunst-Reihe der Arbeiterwohlfahrt Blaubeuren zeigt Jutta Nebauer aus Blaubeuren-Weiler „Malen mit Acryl“. Die Bilderausstellung ist am Samstag und Sonntag, 13. und 14. März, von 14 bis 18 Uhr im Babette-Gundlach-Haus, Aachgasse 2, zu sehen. Seit 1996 ist es die 100. Ausstellung, die die AWO mit Hobbykünstlern veranstaltet.

Sonderveröffentlichung Schwäbische Zeitung 10. März 2010 9. Tag der Rückengesundheit Aktion Rückenschmerzen? Mehr als 30 Prozent der Erwachsenen leiden unter akuten Rückenschmerzen » Wer einmal Rückenschmerzen hatte, wird wieder welche bekommen Der 9. Tag der Rückengesundheit am 15. März steht in diesem Jahr unter dem Motto „Der Rücken beginnt im Kopf“ und soll zu einem veränderten Umgang mit Rückenschmerzen führen. Organisiert wird der Gesundheitstag vom Deutschen Grünen Kreuz (DGK) in Marburg mit Unterstützung des Bundesverbandes der deutschen Rückenschulen (BdR) und der Aktion Gesunder Rücken (AGR). Mehr als 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter akuten Rückenschmerzen, mehr als die Hälfte hatte zumindest im letzten Jahr Beschwerden und über 80 Prozent der Bevölkerung kennen Probleme mit dem Rücken aus eigener Erfahrung. Wer bereits einmal Rückenschmerzen hatte, wird wieder welche bekommen. „Da Rückenschmerzen ein weit verbreitetes und vor allem wiederkehrendes Phänomen sind, müssen sich Betroffene damit auseinandersetzen und nicht davor weglaufen“, sagt Dr. Dietmar Krause vom DGK, der Organisator des Gesundheitstages. Die Ursachen sind vielfältig. Oft lösen ungewohnte oder einseitige, muskuläre Belastungen die Rückenbeschwerden aus. Aber auch Stress, Zukunftsängste, Sorgen um die Familie und andere psychische Herausforderungen können für Rückenschmerzen verantwortlich sein. „Meist sind es mehrere Gründe, die den Es kann viele Ursachen haben, wenn der Rücken schmerzt. Hilfe erfährt der Patient durch die geschulten Hände der Physiotherapeuten. FOTO: ARC Rücken belasten. Eine erfolgreiche Vorbeugung oder Therapie muss deshalb entsprechend umfassend sein. Das Konzept der Neuen Rückenschule verfolgt deshalb den bio-psycho-sozialen Ansatz“, erklärt Ulrich Kuhnt, Vorstandsmitglied des BdR in Hannover. Wichtige Elemente der Neuen Rückenschule sind das Hinführen zu regelmäßiger körperlicher Aktivität im Alltag sowie das Erlernen von Stressbewältigungsstrategien. Außerdem wird vermittelt wie das persönliche Umfeld rückenfreundlich zu gestalten ist. Rückengerechte Einrichtungen Die meisten Rückenschmerzen entstehen durch falsche Bewegungsabläufe oder Fehlhaltungen. Ein schlechter Bürostuhl oder ein durchgelegenes Bett tun ihr Übriges dazu. Mehr Bewegung im Alltag und ein rückenfreundliches Mobiliar im beruflichen oder häuslichen Umfeld können Rückenschmerzen vorbeugen. Die ständige und vor allem starre Sitzhaltung ist für die Wirbelsäule eine große Belastung. Im Büro und zu Hause sind daher Schreibtischstühle notwendig, die der Wirbelsäule genug Halt geben und dabei gleichzeitig Bewegung zulassen. Die Rückenlehne muss eine Wölbung im Bereich der Lendenwirbelsäule haben, um diese zu unterstützen und das Abkippen des Beckens zu verhindern. Die Höhe der Lehne sollte mindestens 45 Zentimeter von der Sitzfläche bis zur Lehnenoberkante betragen, damit auch die Brustwirbel beim Zurücklehnen entlastet werden. Eine anatomisch geformte Sitzfläche verhindert das Herausrutschen aus dem Sitz und unterstützt das Becken. Eine Federung schützt beim Hinsetzen vor Stauchungen der Wirbelkörper. Ganz wichtig bei der Auswahl des Stuhls ist, dass er individuell auf die persönliche Körpergröße einstellbar ist. Nicht nur die Höhe sollte variabel sein, sondern beispielsweise auch die Sitztiefe und der Winkel zwischen Sitzfläche und Lehne. So wird eine möglichst optimale Einstellung für rückenfreundliches Sitzen erreicht. Ergonomisches Bett Um sich und seinen Rücken nach einem arbeitsreichen Tag zu regenerieren, sollte auch das Bett ergonomische Ansprüche erfüllen. Denn ein erholsamer Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für das eigene Wohlbefinden, kann jedoch durch ein falsches Bett zur Ausnahme werden. Ausreichend Platz für verschiedene Schlafpositionen sowie die richtige Matratzenhärte sind wichtig, um ein ausgeglichenes Maß an Bewegung auch in der Nacht zuzulassen. Sowohl sehr harte als auch sehr weiche Matratzen tragen nicht zur Erholung im Schlaf bei. Wie so oft ist der goldene Mittelweg der Richtige. Die Matratze sollte sich der Körperform anpassen, ohne einschränkend zu sein. Damit Sie beim Kauf neuer Möbel keine Fehler machen, lassen Sie sich in einem Fachgeschäft beraten. (dgk) Anzeigen BETTEN KNUPFER Direktverkauf - Preisgünstig 72589 Westerheim - Lindenstr. 2 Tel. 07333-6710 www.betten-knupfer.de Bei Rücken... Tel. 0 73 33 / 95 36 07 Laichingen, Radstr. 10 www.naturheilpraxis-class.de

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