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Laichinger Anzeiger 07.10.2020

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FACHLEUTE FÜR

FACHLEUTE FÜR GESUNDHEIT, SCHÖNHEIT & WOHLBEFINDEN Kompetenz für Pflege von Körper & Geist Wirkungsvolle Schmerztherapie Seit 14 Jahren ist Bettina Friedrich nun schon in ihrer Praxis tätig. Neben Testungen von Belastungen und naturheilkundlichen Mitteln, sowie Therapien zur Allergie und Entgiftung, ist die Schmerztherapie zu einem Behandlungsschwerpunkt geworden. „Durch gute Schulung und viel Erfahrung mit dem Gerät Physiokey ist die Schmerztherapie sehr effektiv. Wer eine alternative Therapie zur schulmedizinischen Schmerzbehandlung sucht, findet mich in erreichbarer Nähe in Böhringen. Mit dem handlichen Gerät sind problemlos auch Hausbesuche möglich“, erzählt Bettina Friedrich. Der Behandlungsschwerpunkt liegt hier beim Bewegungsapparat mit Verletzungen und Schmerzen von Gelenken, Bändern, Muskeln, Wirbelsäule. Auch bei funktionellen Störungen Der Physiokey. des Verdauungstraktes und der Atemwege (wie zum Beispiel Asthma oder Bronchitis) ist eine Behandlung hilfreich. Dipl.-Ing. Breitensteinstraße 21 72587 Römerstein Beratung und Termine: T 0157 7405 8934 www.mobile-schmerztherapie-roemerstein.de „Generell setzte ich dieses Gerät bei allen Beschwerden, die mit Schmerz zu tun haben, ein. Damit erhöhe ich immer den Energiefluss und gebe einen Anstoß zur Eigenregulation und Heilung. Auch Akupunkturpunkte kann ich gezielt stimulieren. Das Gerät führt dem Körper Energie zu und das ist das entscheidend Hilfreiche daran“, sagt die Heilpraktikerin. FOTO: SU Wie läuft eine Behandlung mit dem Physiokey-Gerät ab? Die aktive Behandlung mit dem Impulsgerät beginnt meistens am aktuellen Beschwerdepunkt auf der Haut. Gezielt werden nun die passende Frequenz und, nach individuellem Empfinden, die Energie eingestellt. Wechsel der Einstellungen und die Variation der Elektroden machen die Behandlung extrem effektiv. Außerdem bietet das Physiokey-Gerät auch die Möglichkeit, Salben mittels eines Ionenflusses in die Haut zu transportieren. Wie wirkt das Physiokey-Gerät? Während der Behandlung laufen biophysikalische und biochemische Regulationsvorgänge im Körper ab. Das Gerät passt die Therapieimpulse individuell an und nimmt Einfluss auf ihr System. „Eine positive Veränderung der Beschwerden und ein Gefühl der Energetisierung werden in der Regel von den Patienten schon bei der ersten Behandlung beschrieben“, berichtet Bettina Friedrich. „Viele Probleme stehen in Zusammenhang mit der Wirbelsäule. Deshalb wird bei fast jeder Behandlung die Wirbelsäule mit einbezogen, um Wirbelblockaden aufzuspüren und aufzulösen“, ergänzt sie. Behandlung und deren Besonderheiten/ Wirkung: ♦ Verschiedene Frequenzen ♦ Harmonisierend, beruhigend, aktivierend ♦ Passend für jede Beschwerde ♦ Stark energetisierend ♦ Regt die Durchblutung an ♦ Schnelle Regeneration bei Sportverletzungen ♦ Entspannt, regeneriert Gewebe ♦ Steigert Energiefluss ♦ Entstörung von Narben ♦ Wichtige Akupunkturpunkte werden stimuliert ♦ Sofort spürbar ♦ Aktive Behandlung am Körper - wie eine Massage besonderer Art ♦ Selbst Cellulite lässt sich gut und effektiv behandeln ♦ Die Elektrode des Physiokey-Gerätes spürt Problemzonen genau auf Mythen und Wahrheiten zur Arthrose Es ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung, folglich gibt es viele unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen und Tipps zu Arthrose. Allerdings gibt es auch fast ebenso viele Irrtümer. Grund genug, einige der kursierenden Mythen unter die Lupe zu nehmen. Gerade jetzt in der kühlen Jahreszeit hört man beispielsweise immer wieder, dass Kälte die Arthrose verschlimmere. Das stimmt nur bedingt: Zwar können frostige Temperaturen Verspannungen fördern und so Beschwerden begünstigen, vielmehr ist es aber der in den Wintermonaten weit verbreitete Bewegungsmangel, der den Gelenken zusetzt. Gelenke schonen – nein! Damit ist gleich ein weiteres Gerücht ausgeräumt: Von Arthrose betroffene Gelenke soll man schonen. Falsch! Tatsächlich sorgt moderates Training sogar dafür, dass der angegriffene Knorpel gut mit lebenswichtigen Nährstoffen versorgt wird. Was wiederum die Nährstoffe angeht, hält sich oft die Ansicht, dass diese gegen Gelenkverschleiß wenig ausrichten können. Auch das ist so nicht richtig. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen andere Ergebnisse. So können zum Beispiel bioaktive Kollagen-Peptide zum Trinken in Verbindung mit anti-entzündlichem Hagebutten-Extrakt positive Effekte erzielen. Ein anderer Mythos dreht sich um Fingerknacken und Co. Fast jeder hat schon erlebt, dass manche Menschen auf Kommando ihre Gelenke knacken lassen können. Dann heißt es häufig: „Davon bekommt man Arthrose.“ Auch unwillkürliche Knackgeräusche beim Aufstehen, Beugen oder Strecken werden häufig als Vorboten oder Symptome von Gelenkverschleiß interpretiert. Dafür gibt es jedoch keine Belege. Laut einer Studie der Universität von Kalifornien hatten etwa „Fingerknacker" nicht mehr Handprobleme, Schmerzen oder Schwellungen als „Nichtknacker".

FACHLEUTE FÜR GESUNDHEIT, SCHÖNHEIT & WOHLBEFINDEN Kompetenz für Pflege von Körper & Geist Was Neurodermitis im Alltag bedeutet Konsequente Hautpflege ist bei Neurodermitis wichtig - auch und besonders im Erwachsenenalter. FOTO: DPT/SILVIA MARKS Lässt mich meine Haut heute zur Schule oder zur Arbeit gehen? Erlaubt sie mir das Treffen mit den Freunden? Menschen, die an Neurodermitis leiden, leben oft in ständiger Sorge, dass der nächste Krankheitsschub kommt und sie alltäglichen Dingen nicht mehr nachgehen können. Vor allem mittelschwere bis schwere Formen der Erkrankung sind durch unvorhersehbare Schübe mit intensivem, anhaltendem Juckreiz, Ausschlägen und schweren Hautschäden gekennzeichnet. Das beeinflusst nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Familien. So führen Schübe bei Schul- und Kitakindern zu Fehltagen der Eltern auf der Arbeit. Und auch in der Freizeit sagen Betroffene oder Angehörige häufig Termine wegen der Krankheit ab. Wer nicht betroffen ist, weiß oft wenig Obwohl Neurodermitis weit verbreitet ist, wissen Nichtbetroffene aber oft wenig über die Erkrankung – vielleicht Mit 60Plus gesund durch den Winter auch, weil nur jeder Dritte schon Berührungspunkte damit hatte. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Nielsen im Auftrag des Gesundheitsunternehmens Sanofi unter 1.000 Menschen in Deutschland. So kann sich laut dem Sanofi Gesundheitstrend nicht einmal jeder Zweite (46 Prozent) vorstellen, dass Betroffene oder ihre Angehörigen Termine wegen ihrer Haut absagen. Nur 17 Prozent der Befragten sind sich ganz sicher, dass die Krankheit durch eine überaktive Reaktion des Immunsystems ausgelöst wird, ein Viertel denkt fälschlicherweise, sie sei heilbar. Immerhin zwei Drittel (66 Prozent) sind damit vertraut, dass Neurodermitis in wiederkehrenden Schüben von unterschiedlicher Dauer und Schwere auftritt. 24 Prozent wissen es nicht und 10 Prozent meinen, dass das nicht zutrifft. Ideen für einen besseren Umgang Besser als das Faktenwissen ist bei vielen Aspekten das Einfühlungsvermögen der Befragten. 70 Prozent können sich vorstellen, dass Menschen mit Neurodermitis sich aufgrund ihrer Erkrankung in ihrem Leben stark eingeschränkt fühlen und ständig Angst vor einem neuen Krankheitsschub haben. Auch dass sie sich aufgrund ihres Hautzustands von Freunden und Partnern isolieren, halten 65 Prozent für zutreffend. Der Winter hat zwar sicher auch schöne Seiten, aber für die Gesundheit ist er eher ungünstig. Gerade Senioren sind gefährdet durch Erkältungen und andere Infekte, Stürze bei Glätte und Dunkelheit und ein erhöhtes Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko. Doch die meisten dieser Faktoren lassen sich mit einfachen Maßnahmen günstig beeinflussen, um gesünder durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Impfen, sich bewegen, Durchblutung fördern Eines der Hauptärgernisse in Herbst und Winter sind Atemwegserkrankungen – vom Vitamin D tanken. FOTO: DPA/ KLOSE Schnupfen bis zu Grippe und Lungenentzündung. Gegen alle hilft: Abstand zu Erkrankten und Menschenmengen halten, häufig die Hände waschen, wenn erforderlich eine Maske tragen. Außerdem sollten Senioren sich unbedingt gegen Grippe und Pneumokokken impfen lassen. Viel Bewegung unterstützt dazu die körpereigene Abwehr. Am besten geht man mehrmals pro Woche an der frischen Luft und bei Tageslicht spazieren, denn so werden die Vitamin-D-Bildung und das Immunsystem angekurbelt. Dabei immer schön warm einpacken, damit Muskeln und Blutgefäße entspannt bleiben. Dass sich bei Kälte die Gefäße verengen und dadurch der Blutdruck nach oben klettert, ist einer der Gründe für die steigende Herzinfarkt- und Schlaganfallgefahr in den Wintermonaten. Neben Wärme kann hier auch eine gezielte Einnahme von natürlichem Arginin gegensteuern. „So zeigen beispielsweise aktuelle Studien mit dem Prüfpräparat ,Telcor Arginin plus‘, dass die regelmäßige Einnahme die Gefäßfunktionen und somit die Durchblutung verbessern kann“, erklärt dazu der Bochumer Internist und Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim Christofor. Profitieren könnten davon insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen wie Bluthochdruck oder Arteriosklerose. Sicher unterwegs Zu Erkrankungsrisiken durch Viren und Kälte kommt in der kalten Jahreshälfte eine erhöhte Verletzungsgefahr durch nasses Laub, Schnee, Eis und schlecht beleuchtete Wege. Ältere Menschen sollten deshalb besonders vorsichtig und nur mit guten rutschfesten Schuhen unterwegs sein. Auch Spikes unter den Sohlen und Gehstöcke mit rutschfestem Fuß machen das Gehen bei Glätte sicherer. Wer es nicht vermeiden kann, bei Dunkelheit nach draußen zu gehen, sollte eine Kopf- oder Taschenlampe mitnehmen. Oft ist auch ein Abstecher zum Optiker ratsam, denn eine schlecht angepasste Brille kann die Stolpergefahr erhöhen.

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