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Isny Aktuell 27.02.2019

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 27. Februar 2019 6 Eveline Dürrenberger verabschiedet Die langjährige Mitarbeiterin Eveline Dürrenberger ist im Rathaus Isny in einer Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet worden. 35 Jahre hat Eveline Dürrenberger für die Stadt Isny gearbeitet. Von 1972 bis 1974 machte sie ihre Ausbildung im Rathaus Isny. Danach folgten Tätigkeiten im Landratsamt Ravensburg und bei der Stadt Leutkirch. Von 1980 bis 1984 war sie im Sekretariat des Architekturbüros GMS beschäftigt. Nach einer kurzen Familienpause kam sie ab 1986 zur Stadt Isny zurück, als Mutterschaftsvertretung in der Ortsverwaltung Beuren. Nachfolgende Stationen im Rathaus waren das Ordnungsamt und das Sozial- und Einwohnermeldeamt, die Kurverwaltung und ab 2005 das Steueramt. Zuletzt war sie in der Kinder- und Jugendarbeit und im Sekretariat der Werkrealschule tätig. Dort hielt sie die Stellung bis zum Abbruch des Schulzentrums. Bürgermeister Rainer Magenreuter überreichte Blumen und ein Geschenk der Stadt zum Abschied. Gute Wünsche gab es auch von Hubert Nachbauer im Namen des Personalrats, in dem sie einige Jahre gemeinsam wirkten. Foto Stadt Isny/Rau Die Stadt ehrt langjährige Mitarbeiter Die Stadt Isny hat viele treue Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen. Bei der Personalversammlung 2019 wurden einige für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Bürgermeister Rainer Magenreuter dankte ihnen für ihre Treue zur Stadt. Für 10 Jahre: Jutta Ganzhorn-Müller, Martina Gross-Herrmann (nicht im Bild), Paula Ickler, Manuela Kaleja, Vera Knisel, Marion Kolb, Ulrike Morgen, Lumturije Zeqaj. Für 20 Jahre: Silvia Reible. Für 30 Jahre: Christine Denzel, Eva-Maria Halberstadt. Für 40 Jahre: Rist, Rita. Personalratsvorsitzende Silvia Kahl (links) und Bürgermeister Magenreuter gratulierten und überreichten Münzen und Geschenkkörbe. Text und Bild: Stadt Isny/Rau AmtlicheBekanntmachung

7 Isny aktuell 27. Februar 2019 Amtsblatt Isny Isny hat wieder Gold – Verleihung des eea in Tübingen Stadt Isny (rau) – Zum zweiten Mal hat Isny im Allgäu den Goldstatus beim European Energy Award (eea) bekommen. Bürgermeister Rainer Magenreuter bekam die Auszeichnung in Tübingen aus der Hand von Umweltminister Franz Untersteller. Verschärfte Kriterien und dennoch mehr Punkte – Isny hat den Goldstatus beim eea erfolgreich verteidigt. Mit Bauamtsleiter Claus Fehr, Hellen Maus (Energieteam, Energiemanagement der Stadt) und Andrea Pezold (Energieteam der Stadt Isny) und Klaus Schwarz von der Bioenergie Isny GmbH fuhr Bürgermeister Magenreuter nach Tübingen, um den Preis entgegenzunehmen. Dem Klimaschutzgedanken folgend, hatte das Isnyer Energieteam einen Bus organisiert, um mit den Teilnehmern von fünf weiteren eea-Kommunen, unter anderem aus Leutkirch, das ebenfalls wieder Gold erreicht hat, gemeinsam zu fahren. „Isny hat sich schon früh auf den Weg gemacht zu mehr Klimaschutz“, betonte Bürgermeister Rainer Magenreuter. „Wir können uns dabei auf eine breite Basis auch aus der Bürgerschaft verlassen“, sagte er und dankte allen Beteiligten, die zum erneuten Erreichen des Goldstatus beigetragen haben. Franz Untersteller, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg, zeichnete vier Landkreise, 17 Städte und 16 Gemeinde aus Baden- Württemberg aus. Sieben davon, wie Is- Amtliche Bekanntmachung Isny im Allgäu ist als eine von sieben Kommunen mit Gold ausgezeichnet worden. ny, mit Gold. In Baden-Württemberg nehmen aktuell insgesamt 102 Städte und Gemeinden sowie 20 Landkreise am European Energy Award teil, so viele Teilnehmer wie in keinem anderen Bundesland. „Das unterstreicht die führende Rolle, die Baden- Württemberg beim Klimaschutz in Deutschland einnimmt“, betonte der Umweltminister. „Mit dem Preis würdigen wir das große Engagement der Kommunen, die ihre lokale Energie- und Klimaschutzpolitik mit ganz konkreten Maßnahmen beharrlich und erfolgreich voranbringen“, sagte Untersteller. Die Rekordzahl von 37 Gewinnern sende ein starkes Signal für den Klimaschutz im Land aus. Klimakrise ist real Dass es dieses Signal braucht, machte der Vortrag von Klimaforscher Professor Dr. Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung klar. Der Klimawandel sei zweifelsfrei menschengemacht, die Klimakrise real und die Folgen spürbar, betonte er. Dürren mit Ernteausfällen („für den Mittelmeerraum sieht es nicht gut aus“), Waldbrände, Anstieg der Rekordniederschläge, Anstieg der Meeresspiegel und damit verbundene politische Instabilitäten – Professor Rahmstorf hatte keine guten Nachrichten in Tübingen dabei. Er forderte ein Ende der Subventionen für fossile Energien, für die 500 bis 600 Milliarden Euro weltweit pro Jahr ausgegeben werden. Es dürfe deshalb auch keine Verzögerungen beim Kohleausstieg geben und im Emissionshandel verlangt er einen höheren Preis für CO2. Deutschland stehe weltweit an vierter Stelle der klimaschädlichen Emissionen, es habe ein ungenügendes Klimaziel und selbst das werde wohl verfehlt. „Wenn wir es nicht tun, wer dann“, spricht er die Vorbildfunktion an. „Wir koppeln Handeln von Kenntnis ab“, meinte dazu Dr. Volker Bürgermeister Rainer Magenreuter erhielt den European Energy Award in Gold von Umweltminister Franz Untersteller (links) und Charlotte Spörndli von der Association European Energy Award. Kienzlen, Geschäftsführer der KEA Klimaschutz und Energieagentur Baden- Württemberg, der die Ehrungen durchführte. Die mit dem eea ausgezeichneten Städte, Landkreise und Gemeinden sind ein gutes und wichtiges Gegenbeispiel, indem sie in ihrem Rahmen das Handeln der Kenntnis anpassen. Das wurde bei der Vorstellung der Aktivitäten deutlich. Tübingens OB Boris Palmer (rechts) stellte den Teilnehmern ein neuentwickeltes Stadtviertel auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände vor. Fotos: Stadt Isny/Rau

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