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Isny Aktuell 25.11.2015

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Isny

Isny aktuell Isny aktuell 25. November 2015 14 Jury des Spenden-Adventskalenders verteilt 60 000 Euro WANGEN - Der Spenden-Adventskalender von Volksbank Allgäu-West (VBAW) und Schwäbischer Zeitung erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. 204 Einsendungen waren eingegangen, und die Jury hatte jetzt die Aufgabe, die stattliche Gewinnsumme von 60 000 Euro unter den Bewerbern aus der Region zu verteilen. Das Ergebnis: Immerhin 65 Einzelprojekte werden finanziell bezuschusst. 190 der 204 Einsendungen entsprachen den Richtlinien des Gewinnsparvereins, der beispielsweise nur Projekte aus dem Geschäftsbereich der Volksbank Allgäu- West berücksichtigt. Die meisten Einzelprojekte stammen aus den Bereichen Sport, Kinder/Jugendliche und Musik. Allein 70 Bewerbungen gab es heuer aus Wangen. „Das ist neuer Rekord“, sagt VBAW-Marktvorstand Josef Hodrus. Auch bei der neunten Auflage des Spenden-Adventskalenders bestand die Jury aus Stadt- und Gemeindeoberhäuptern oder deren Vertreter. Namentlich waren es bei der jüngsten Sitzung Roland Sauer (Argenbühl), Rainer Magenreuter (Isny), Dieter Krattenmacher (Kißlegg), Karl Schober (Lindau), Hermann Schad (Neuravensburg), Peter Smigoc (Vogt) und Hermann Spang (Wangen). Fiebern dem Start des Spenden-Adventskalender entgegen (v. l.): Josef Hodrus, Karl Schober, Hermann Schad, Franziska Peter, Dieter Krattenmacher, Hermann Spang, Roland Sauter, Rainer Magenreuter, Peter Smigoc und Tobias Pearman. Foto: SZ/Treffler „Ihre Stimme – unser Antrieb“ Die Jurymitglieder benannten die Vereine und Organisationen, deren Projekte finanziell unterstützt werden sollen. Die Gewinner werden während der Adventszeit in der Schwäbischen Zeitung bekannt gegeben. Insgesamt jeweils 17 000 Euro gehen in die Märkte Isny und Wangen, 7000 Euro an Kißlegg, 6000 Euro fließen nach Lindau, 5000 Euro nach Argenbühl und je 4000 Euro nach Neuravensburg und Vogt. Darin enthalten ist ein Sonderbudget in Höhe von 10 000 Euro, das an zehn Chöre ausgeschüttet wird. Frei nach dem VBAW-Motto „Ihre Stimme – unser Antrieb“. Daneben gibt es 20 normale Adventskalendertürchen (mit einer Spendensumme von 35 000 Euro), 20 spezielle Nikolaustürchen (5000 Euro), sieben Türchen für Projekte aus dem Bereich Familie und Ehrenamt (5000 Euro) und schließlich sieben Projekte in SZ-Lesertürchen, bei denen die Leser der Schwäbischen Zeitung entscheiden können, wie die Gewinnsumme von 5000 Euro verteilt wird. „Crowdfunding“ für 125 Vereine Die Gelder des Spenden-Adventskalenders stammen aus dem Gewinnspartopf der Volksbank, mit 25 160 verkauften Losen und einer Gesamt-Ausschüttung von gut 187 000 Euro. Geleert wird der diesjährige Gewinntopf von 60 000 Euro beim Finale am Montag, 21. Dezember, in der Wangener VBAW-Schalterhalle. Hierzu sind alle Gewinner eingeladen. „Wir haben wieder eine gute Mischung“, so Josef Hodrus. „Damit können zahlreiche neue Ideen verwirklicht werden.“ Für die 125 Vereine, die nicht bedacht werden, hatte der Marktvorstand eine „Überraschung“ parat. Sie bekommen ab der zweiten Januar-Hälfte die Chance, sich über die Online-Plattform www.viele-schaffen-mehr.de beim sogenannten Crowdfunding der VBAW zu bewerben, um finanzielle Unterstützer zu werben. „Mit diesem neuen Projekt verbinden wir Tradition und Moderne“, so Hodrus. Jetzt sind Sie dran! Mitmachen ist angesagt bei der Vergabe der Preise des SZ-Lesertürchens im Rahmen des Spenden-Adventskalenders der Volksbank Allgäu-West und der Schwäbischen Zeitung. Die Anzahl der eingehenden Coupons entscheidet darüber, welches Projekt mit Summen zwischen 350 Euro und 2000 Euro bedacht wird. „Nun haben es die Vereine selbst in der Hand“, sagt Tobias Pearman, Geschäftsführer der SZ Leutkirch. Die Jury hat sieben Projekte nominiert. Argenbühl: Turn- und Sportverein Ratzenried Isny: Sportverein Beuren Kißlegg: Projekt Hoffnung Kindheit der Realschule Kißlegg Lindau: Förderverein Wald- und Seekindergarten Lindau Neuravensburg: Kindertagesstätte Bienenstock in Schwarzenbach Vogt: Kindergarten St. Joseph Wangen: Jugendmusikschule Württembergisches Allgäu Die Abstimmungscoupons Die Coupons erscheinen nochmals in der SZ am 28. November sowie am 5. Dezember. Für die Abgabe zählen nur Originale, keine Kopien. Die Original-Zeitungscoupons senden an Schwäbische Zeitung, VBAW-Adventskalender 2015, Marktstraße 27, 88 299 Leutkirch, oder in einer SZ-Geschäftsstelle in Isny, Wangen oder Lindau einwerfen. Abgabe-/Einsendeschluss für die Lesercoupons ist Mittwoch, 9. Dezember. Weihnachtsmarkt im Strauß ISNY - Am Donnerstag, 26. November, ndet im betreuten Wohnen im Strauß, Wassertorstr. 43, von 9 bis 16 Uhr der diesjährige Advents- und Weihnachtsmarkt statt. Verkauft werden Adventskränze, Gestecke, Weihnachtskrippen, Karten, kreative Geschenke und weihnachtliche Dekorationen. Auch für das leibliche Wohl ist während des ganzen Tages mit Kaffee, Kuchen und Suppe in der Mittagszeit bestens gesorgt. TV Isny hat noch freie Plätze ISNY - Im Geräteturnen für Kinder und Jugendliche hat der TV Isny noch Plätze frei: Montags von 17 bis 18.45 Uhr (Rainsporthalle) für Mädchen zwischen 8 und 16 Jahren. Mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr findet in der Rotmooshalle Geräteturnen für Grundschulkinder statt. In beiden Gruppen sind noch Plätze frei. Einfach vorbeikommen und mitmachen. Für evtl. Fragen: Geschäftsstelle TV Isny 07562/4684 Letztes Mal in diesem Jahr Tanz für Ältere ISNY - Zum letzten Mal in diesem Jahr findet am 28. November ein Tanz in den Advent für ältere Mitbürger von 14.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindesaal St. Michael in der Kemptenerstraße 12 statt. Wie bereits bei den vorherigen Veranstaltungen sollen sich vor allem ältere Menschen angesprochen fühlen, die sich auch ohne Vorkenntnisse und trotz kleiner Handicaps bei Kreis-, Block- und Linientänzen zur Musik bewegen wollen. Ein Tanzpartner ist dabei nicht erforderlich. In der Pause gibt es wieder Kaffee und Kuchen. Über eine rege Teilnahme freuen sich alle Ehrenamtlichen vom Deutschen Roten Kreuz, Nachbarschaftshilfe, Haus Sonnenhalde, Aktion Herz und Gemüt, Altenhilfezentrum und Gruppe 55 plus. Frau Zähringer vom DRK wird in bewährter Weise in die Tänze einführen. Der Unkostenbeitrag inklusive Tee, Kaffee und Kuchen beträgt 5 Euro.

15 Isny aktuell 25. November 2015 Isny aktuell MARIPHIL Weihnachtsaktion - 40 Euro für einen Sack Reis KREIS - An Weihnachten einen leeren Tisch und keine Geschenke – für uns unvorstellbar. Dies ist bei vielen Familien im Projektgebiet des „Hilfsprojekt-MARIPHIL“ auf Mindanao (Philippinen) völlig anders. Genug Reis für die Familie bedeutet für diese benachteiligten Menschen schon ein glückliches Weihnachtsfest. Doch viele Eltern im Projektgebiet von MA- RIPHIL wissen auch um die Weihnachtszeit nicht, wie sie sich und ihre Kinder ernähren sollen. „Reis ist Lebensgrundlage der Menschen auf den Philippinnen. Doch viele Familien haben nicht genug für eine ausreichende Ernährung ihrer Kinder.“ Foto: privat möglichst gerechte Verteilung gewährleisten können“, so Martin Riester. Die von Gerlinde Kretschmann als MARI- PHIL-Botschafterin unterstützte Aktion konnte im letzten Jahr geschätzt über 19000 Menschen – die meisten davon Kinder - ein hungerfreies Weihnachtsfest bescheren. MARIPHIL fordert auch Firmen und Vereine auf, die Aktion für und mit Ihren Mitarbeitern zu unterstützen. Lohn und Reis ist für viele Menschen auf den Philippinen leider keine Selbstverständlichkeit. „Ein Sack Reis ist ein wirklich sinnvolles Weihnachtsgeschenk, auch wenn man diesen für einen Geschäftspartner, oder Freunde spendet“. Wir versuchen möglichst viel Reis zu fairen Preisen bei Kleinbauern in der Umgebung zu kaufen“, so der Vorstand von MARIPHIL. Die Kernarbeit von MARIPHIL ist es, Kindern und Jugendlichen bedürftiger Familien durch eine solide Ausbildung den Ausbruch aus der Armut zu ermöglichen. Das geschieht durch Patenschaften zur Schul- und Berufsausbildung, die z.B. schon für 35 Euro im Monat einem Kind den Besuch der Grundschule inklusive einer Krankenversicherung für die ganze Familie ermöglichen. Die Unterstützung von Schulen, Gesundheitsaktionen, Solarprojekten, Trinkwasserversorgung, die Unterstützung von Kleinbauern, Krankenversicherungen für Bedürftige oder der Betrieb eines Kinderdorfs für ehemalige Straßenkinder gehören ebenfalls zum ausgewogenen Hilfsnetzwerk von MARIPHIL. Der mildtätige Verein sucht über seine Aktion „Reissack“ Spender, die bereit sind, für 40 Euro einer armen Familie einen Sack Reis (40 kg) als persönliches „Weihnachtsgeschenk“ zu stiften. Jeder Spender erhält auf Wunsch eine Spendenbescheinigung und auf jeden Fall einen Brief von der beschenkten Familie in Asien, dessen Briefmarke er mit seiner Spende gleich mit finanziert. „Die Spender können so jederzeit direkt nachprüfen, ob ihr Geschenk auch wirklich bei einer bedürftigen Familie angekommen ist“ berichtet Martin Riester, 1. Vorstand des Hilfsprojekts. Dabei agiert der Verein religiös neutral. Alleiniges Kriterium ist die Bedürftigkeit. Reis hat in Asien eine starke symbolische Bedeutung, was ein solches Geschenk für die Menschen noch wertvoller macht. „Dabei werden die Reissäcke meist unter bedürftigen Familien nochmals geteilt, damit wir eine Nähere Informationen im Internet unter www.mariphil.com. Für Fragen steht Martin Riester, der 1. Vorstand des Vereins, unter Tel. 01520 6653855, oder per Mail unter vorstand@mariphil.com zur Verfügung. Spenden kann man bei der Südwestbank Stuttgart, IBAN: DE78 6009 0700 0863 1780 06, unter dem Stichwort „Reissack“. Damit ein Brief und eine Spendenbescheinigung zugesandt werden können, wird die Adresse. benötigt. „Teilen Sie uns mit, wenn Sie keinen Brief aus Asien wünschen“, sagt Martin Riester. Großes Nikolaustreffen mit über 40 Nikolausdarstellern MISSEN-WILHAMS - Bald sind sie wieder im Dauereinsatz: Die vielen Nikolausdarsteller, die im Sinne des Heiligen Nikolaus Schulen, Kindergärten, Vereine und viele private Haushalte besuchen. In der Pfarrei St. Martin Missen-Wilhams im Oberallgäu werden - am 3. Dezember wie bereits in den vergangenen Jahren - Nikolausdarsteller aus dem ganzen Allgäu sowie die am weitesten Angereisten aus Frankreich und der Schweiz teilnehmen. Anmelden können sich alle St. Nikolaus Bischöfe bei Franz Horn (horn-missen@t-online.de). Der Umzug vom Gemeindehaus zur Kirche beginnt um 19 Uhr. Anschließend wird Pfarrer Michael Heinrich den Aussendungsgottesdienst zelebrieren. Hinter den oft sehr aufwendigen Kostümen verbergen sich Polizisten, Fliesenleger, Maler, Installateure und Selbstständige. Oft nehmen sie sich mehrere Tage von ihrer Arbeit frei, um ganz in die Rolle des Nikolaus zu schlüpfen. Franz Horn sagt: „Es ist uns wichtig, den wahren St. Nikolaus wieder mehr ins Licht zu rücken und damit den roten Weihnachtsmann zu verdrängen. Deshalb wollen wir auch mit kirchlichem Segen unterwegs sein.“ Anschließend wird dann für alle Teilnehmer eine kleine Bischofskonferenz stattfinden. Hier gibt es eine Möglichkeit sich auszutauschen.

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