Gemeindeblätter

Hier finden Sie die Gemeindeblätter mit den wichtigsten Informationen aus vielen Orten der Region - mit Vereinsinformationen, Veranstaltungen, Gottesdiensten und vielem mehr. Klicken Sie einfach das passende Gemeindeblatt an und blättern Sie direkt durch die digitale Ausgabe.

Magazine

Außerdem finden Sie hier die digitale Ausgabe unserer Schwäbischen Märkte - mit Immobilienanzeigen, Stellen- und Automarkt und vielem mehr. Aktuelle Nachrichten aus Wirtschaft, Gesundheit und zum Thema Bauen und Wohnen gibt es zusätzlich in unseren kostenlosen Magazinen.

Aufrufe
vor 1 Jahr

Isny Aktuell 25.05.2016

  • Text
  • Isny
  • Juni
  • Telefon
  • Kurhaus
  • Isnyer
  • Messfeier
  • Rohrdorf
  • Anmeldung
  • Foto
  • Fronleichnam

Isny

Isny aktuell Isny aktuell 25. Mai 2016 12 Wo es in der Stadt klemmt - Erste Bürgeranhörung von Stadtseniorenrat und Behindertenbeauftragter ISNY (mp) - Es sollte ein Forum für alle sein, die mit Einschränkungen im Alltag leben müssen – und das wurde es trotz relativ überschaubarer Teilnehmerzahl auch: Leidenschaftlich ist bei der ersten von Stadtseniorenrat und Behindertenbeauftragter angebotenen Bürgeranhörung darüber diskutiert worden, wo es in Isny klemmt. Die gerne als „Sprungschanzen“ bezeichneten Radfurten waren natürlich auch Thema. Im Publikum waren neben einigen Isnyern auch Vertreter des Behindertenbeirats aus Leutkirch, dazu gesellten sich der Behindertenbeauftragte aus Wangen, Norbert Rasch, und der VdK-Kreisverbandsvorsitzende Erwin Hinz. Sieling redete nach kurzer Begrüßung auch nicht lange um den heißen Brei herum und brachte gleich ein richtiges Aufregerthema in die Runde ein. Die im vergangenen Jahr gebauten „Radfurten, die immer wieder Probleme machen“. Sielings im Rollstuhl sitzende Stellvertreterin, Corinna Padberg, präzisierte: Auf der Radfurt vor dem Kurhaus fühle sie sich wie auf einer „Sprungschanze“. Sie müsse viel Schwung nehmen, um die Steigung bis zum roten Plateau zu überwinden. Sieling bat Magenreuter um Stellungnahme. Dieser holte zunächst etwas aus. Er freue sich über die Diskussion, die in dieser Form erstmals angeboten werde, und verwies darauf, dass die Stadtverwaltung viel für Menschen tue, die mit Einschränkungen leben müssten, also etwa im Rollstuhl säßen oder sich mit dem Rollator fortbewegten. Beschwerden über die Radfurten kämen in der Regel Bürgermeister Rainer Magenreuter hatte sich für seinen Besuch im Gemeindehaus St. Michael zwei Männer aus der Stadtverwaltung zur Verstärkung geholt: Manfred Schlitter (Schwerpunkt Verkehr) und Markus Lutz (Schwerpunkt Tiefbau). Dazu saßen die Behindertenbeauftragte Hannelore Sieling sowie Renate Metzler und Waltraud Böhm-Neuhäuser vom Stadtseniorenrat auf dem Podium. Foto: oh von Autofahrern, wunderte er sich. Fußgänger könnten ja den Fußgängerweg nehmen. Gleichzeitig räumte er ein, dass es am Kurhaus eine „Sondersituation“ gebe. Die rot eingefärbten Erhöhungen hätten den Verkehr „deutlich entschleunigt“, verteidigte der Bürgermeister die Maßnahmen. Er selbst sei alle mal abgefahren und hätte nur die am Kurhaus und am Baubetriebshof als „kritisch“ empfunden, wenn sie auch mit ihrer Steigung noch klar unter der vorgeschriebenen Norm lägen. In Isny seien sie maximal sechs Zentimeter hoch, acht seien erlaubt. Auf seinen Rat, den Gehweg zu benutzen, entgegnete Padberg, dass diese am Kurhaus so schmal seien. Abgeschwächte Steigung würde Effekt verringern Auf Metzlers Frage, ob die beiden benannten Furten in der Steigung „abschwächen“ könnte, antwortete Magenreuter, dass dies erstens wieder Geld kosten würde, zweitens wäre dann der Effekt geringer. Der aber müsse bleiben, bekräftigte er. Markus Lutz pflichtete ihm bei. Eine Frage zum Kreisverkehr zwischen Aldi, Obi und Kaufmarkt, an dem ein Radweg nicht ganz durchgängig sei, antwortete Magenreuter, dass das entscheidende Stück Land nicht der Stadt gehöre. Als optimal jedenfalls empfindet er die Situation auch nicht: „Das ist für mich auch unverständlich.“ Weiter ging es in der Runde mit dem Parkverhalten in der Innenstadt. Am Wassertor stünden immer wieder viele Autos, wurde bemängelt. Das sei zwar „eine gute Einnahmequelle der Stadt“ entgegnete Magenreuter. Doch er wies mit Nachdruck darauf hin, dass Parken in einem verkehrsberuhigten Bereich verboten sei. Verboten sei es auch, im Herrenbergweg zu parken, erläuterte Schlitter. Doch bei einer Beerdigung, wo schnell die Parkplätze ausgingen, werde dort im gestrichelten Bereich ein Auge zugedrückt. Ausgangspunkt von Schlitters Äußerungen waren der Hinweis auf fehlende Plätze, die allein für Friedhofsbesucher da sind. Die kostenfreien Plätze in diesem Bereich seien oft von Pendlern belegt, räumte Schlitter auf eine Beschwerde Böhm-Neuhäusers ein. Eventuell könne helfen, dort einen Bereich mit Parkscheibe auszuweisen. Weiter ging es noch um die Mühe beim Einbiegen in den Rotmoosweg (der Verkehr muss dort wegen Zuschüssen vom Land noch einige Jahre mit bis zu 50 km/h fahren dürfen), die optische Zukunft der Obertorstraße im Hinblick auf Barrierefreiheit (die Bordsteine werden wie in der Bergtorstraße abgesenkt) und ein öffentlich zugängliches WC am Marktplatz (die Barfüßer-Gastronomie soll eine behindertengerechte Toilette bekommen). Außerdem wurde der hygienische Zustand der Behindertentoilette im Kurhaus kritisiert. Nach knapp zwei Stunden endete eine Bürgeranhörung, die gerne eine Wiederholung erfahren darf. Unternehmer besuchen EDELRID ISNY – Der Unternehmerstammtisch besucht die EDELRID GmbH & Co. KG am Dienstag, 7. Juni, um 19 Uhr. Die Firma EDELRID in Isny steht für über 150 Jahre Erfindergeist und bahnbrechende Innovationen und Begeisterung für Bergsport. Sie zählt heute zu den modernsten Bergsportunternehmen weltweit. Die Gründer Julius Edelmann und Carl Ridder starteten 1863 mit einer Litzen- und Kordelfabrik. Eine wechselvolle Unternehmensgeschichte folgte – aber immer hieß es bei den Produkten „made in Germany“. Seit 2006 ist EDELRID Teil der VAUDE-Gruppe. EDELRID hat das Kernmantelseil erfunden, das bis heute der Industriestandard für alle Bergseile ist. Auf das Konto der Isnyer Entwickler gehen das erste Seil, das schwimmen kann, ein Seil, das nach allen drei möglichen Normen zertifiziert wurde (Einfach-, Doppel- und Zwillingsseil) und das bis dato leichteste und dünnste Zwillingsseil der Welt. Mehrere Millionen Meter Kletterseil werden hier pro Jahr produziert. Dass jeder davon bluesign® zertifiziert ist und somit Umwelt und Ressourcen maximal geschont werden, darauf ist man bei EDELRID stolz. Neben Seilen wird hier alles entwickelt, was das Kletterherz begehrt und immer wieder mit Auszeichnung. Produktionsleiter Marzell Biggel führt die Gäste durch den Abend. Einer Firmenpräsentation von etwa 45 Minuten folgt eine Produktionsführung. Wenn zeitlich möglich, wird auch Geschäftsführer Markus Wanner dazu stoßen. Treffpunkt: Dienstag, 7. Juni, um 19 Uhr bei EDELRID GmbH & Co. KG am Achener Weg 66. Auch interessierte Bürger sind willkommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 60 Personen begrenzt. Isny Aktiv bittet um Anmeldung unter 07562/905311 oder per E-Mail: newsletter@isny-aktiv.de Pflegende Angehörige im Gespräch ISNY - Die Sorge um hilfs- oder pflegebedürftige Angehörige ist oftmals ein „Lebensprojekt“, das als gravierender Einschnitt in das eigene Leben erlebt wird. „Ich stehe mit diesem Problem nicht ganz allein da, anderen geht es ganz genau so.“ Es ist wichtig, sich mit anderen Pflegenden aussprechen zu können und die Erfahrungen auszutauschen. Unter der fachlichen Begleitung von Petra Wolz treffen sich pflegende Angehörige (gerne auch deren Angehörige) jeweils am 1. Mittwoch im Monat. Der Austausch steht im Vordergrund, Sie können konkrete Fragen stellen und fachliche Auskünfte bekommen. Auch nicht in die Pflege eingebundene Familienmitglieder sind herzlich willkommen. Veranstalter ist die Aktion Herz und Gemüt. Der nächste Nachmittag findet am 1. Juni um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung „Untere Mühle“ statt. Nähere Informationen gibt es bei Petra Wolz unter Tel. 07562 93689.

13 Isny aktuell 25. Mai 2016 Isny aktuell An Fronleichnam Jubiläum St. Franziskus beschreitet Werdenfelser Weg Kein neuer Straßenname in Isny, aber dennoch für das Altenhilfezentrum Isny mit seinem Seniorenheim St. Franziskus im ehemaligen Krankenhaus richtungs-weisend: die Pflegeeinrichtung hat sich als zweite Einrichtung im Landkreis Ravensburg überhaupt, die Selbstverpflichtung auferlegt, ihre Bewohnerschaft nach der Idee des „Werdenfelser Weges“ zu betreuen. Heim- und Pflegedienstleiter Norbert Scheffler und seine Stellvertreterin, Marina Bodnar, haben vor kurzem erfolgreich die Ausbildung zum gerichtlichen Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg absolviert. Dahinter verbirgt sich eine Initiative zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen, die von Garmisch-Partenkirchen im Werdenfelser Land ausging. „Unser Haus hat sich zum Ziel gesetzt, auf Bettgitter, Bauchgurte oder Vorsatztische an Rollstühlen als freiheitsentziehende Maßnahme gegenüber unseren Bewohnern so weit zu verzichten, wie das menschlich und fachlich vertretbar ist“, so Scheffler und Bodnar im Interview. „Das schließt auch die Gabe von bestimmten Medikamenten, sogenannten Neuroleptika, bei Unruhe oder Weglauftendenzen ein“. Damit distanziert sich das Seniorenheim St. Franziskus von Anwendungen, die aus Gründen der Arbeitserleichterung oder haftungsrechtlichen Ängsten des Pflegepersonals motiviert sind. Geschäftsführer und Kirchenpfleger Frank Höfle freut sich über das neue Engagement: „Unser Leitbild mit den Werten unserer Grundhaltung wird durch die konsequente Umsetzung des Werdenfelser Weges, was die Achtung der Menschenwürde in unseren kirchlichen Einrichtungen betrifft, weiter untermauert“. Die Justizminister aller Bundesländer und des Bundes haben im Herbst 2011 in Berlin einen einstimmigen Beschluss zur ideellen Unterstützung des Ansatzes des Werdenfelser Weges gefasst. 2012 wurde die Initiative mit dem Janssen Zukunftspreis – auch als „Gesundheits-Nobelpreis“ genannt – ausgezeichnet. Foto: oh Information über naturgemäßen Waldbau in Eglofs EGLOFS - Die Gemeinde Kißlegg und der Naturschutzbund (NABU) Leutkirch laden am Samstag, 4. Juni zu einer Führung im Osterwald Eglofs ein. Präventionskurs Aqua Fitness BOLSTERNANG - 29°C warmes Quellwasser, gelenkschonende Bewegungen und motivierende Musik erwarten die Teilnehmer des Kurses „Aqua Fitness“ im Schwimmbad der Gesundheitswelt Überruh in Isny-Bolsternang. Mit einem abwechslungsreichen Mix aus Elementen der Wassergymnastik und des Aqua Joggings werden Kraft, Ausdauer und Koordination gleichermaßen gefördert. Der Unter ihrem Leitmotiv „Nachhaltigkeit“ hat die Forstwirtschaft schon immer versucht, den Wald mit allen seinen Funktionen den nachkommenden Generationen zu übergeben. Doch die nicht kalkulierbaren Auswirkungen einer anhaltenden Umweltbelastung, mehr noch der Klimawandel, gefährden dieses eingespielte Gleichgewicht und stellen Altbewährtes in Frage. Bei der Exkursion mit Förster Ulrich Herkle lesen wir in Waldbildern. Die Geschichte jeder Baumgestalt erzählt von Konkurrenz und Abhängigkeiten. Beim Blick hinter die Waldkulisse zeigt sich ein spannendes Zusammenspiel der Baumarten. Wir erkennen, wie der scheinbar verharrende Wald seine Stabilität durch stetige Veränderung und Anpassung gewinnt. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr auf dem Parkplatz am “Moorbad Eglofs“ an der B12 Wangen-Isny (Navi: 88260 Argenbühl; Hofs 17) Kurs ist als Präventionsmaßnahme anerkannt und wird von den Krankenkassen bezuschusst. Beginn ist am Freitag, 3. Juni um 19 Uhr. Die Nutzung von Schwimmbad und Dampfgrotte ist an den Kurstagen inklusive. Anmeldungen unter Telefon (0 75 62) 7 52 74 (17-20.30 Uhr) oder per E-Mail an infocenter@verein-agw.de. RIMPACH - Die kleine schmucke Ortschaft Rimpach mit ihren Weilern Oberhofen, Rimpacher Moos und Ellmeney hat wie die Stadt Leutkirch in diesem Jahr sogar zwei Jubiläen zu feiern. Im Jahre 1166 erstmals genannt, als Ripert von Niederhofen bei seinem Eintritt ins Kloster Isny sein Gut in Rimpach schenkte. Eine Foto- Ausstellung führt in frühere Zeiten zurück. Eine ausführliche Chronik von Rimpach wird zur Zeit erstellt und wird im Herbst der Öffentlichkeit präsentiert. Im Jahre 1991 wurde das Fronleichnamsfest mit anschließendem Rimpacher-Fest von Friesenhofen nach Rimpach verlegt, da Friesenhofen keinen Pfarrer mehr hatte und Pensionär Pfarrer i.R. Josef Walther, welcher in der Kaplanei in Rimpach wohnte, den Fronleichnamsgottesdienst in der Schloßkapelle feiern wollte. So ist es zur Tradition geworden, das Fronleichnamsfest und Rimpacher Fest in Rimpach zu feiern. 24 Jahre mit großem Engagement des im letzten Jahr verstorbenen Diakons Rudolf Gnöth. Gefeiert wird am Donnerstag, 26. Mai um 8.30 Uhr mit dem ISNY - Der Isnyer Poetry Slam ist weithin bekannt als eine unwiderstehliche Literaturshow, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Am Montag, 1. August, um 21.30 Uhr versammeln sich wieder Größen der nationalen Slam-Szene sowie Slammer aus der Region. Bühnendichter stellen sich im Wortgefecht – aufgebracht, schnell und laut aber auch nachdenklich und ganz sachte – einem euphorischen Publikum! In diesem Jahr stehen in Isny wieder große Namen der Szene auf die Bühne. Mit dabei ist u.a. Frederike Jakob, bayerische Vizemeistern im Poetry Slam. Das Besondere des Slams auf dem Theaterfestival: Es gibt eine bunte Mischung aus professionellen Slampoeten, die aus ganz Deutschland ins Allgäu reisen, und den Dichtern aus der Region. Mitmachen kann also jeder, der sich dem emotionalen Wettstreit stellen mag. Das Fronleichnam-Gottesdienst in der Schloßkapelle Rimpach mit anschließender Prozession rund um das Schloß Rimpach. Nach der Fronleichnamsprozession zum Frühschoppen vor dem Schloß spielt ebenfalls seit 25 Jahrendie Trachtenkapelle Friesenhofen. Für das leibliche Wohl wird „festlich“ gesorgt sein ebenfalls für die Getränke, Kaffee und Kuchen. Für die Kinder gibt es wieder ein Spielprogramm sowie Spass mit Schminken. Der Trachtenverein „Almarausch-Leutkirch“ wird zur Kaffee- Stunde Unterhaltung mit Musik und Tanzvorführungen bieten. Sollte es regnen wird es ein „Stadel-Fest“ geben. Die ganze Bevölkerung sowie die umliegenden Ortschaften sind herzlich eingeladen. Der vierte Blumenaltar ist vor dem Schlosstor, wo die Fronleichnamsprozession endet. Slampoeten für den Isnyer Poetry Slam gesucht Publikum freut sich über neue Gesichter auf der Bühne. Die Regeln sind gesetzt: Eigene Texte werden innerhalb von 5 Minuten vorgetragen, ohne Hilfsmittel und Requisiten. Die Stimme, der Ausdruck, das Wort bestimmen den Vortrag. Erlaubt ist alles: Ob sanfte Lyrik und schrille Performances, Rap-Poetry und ernste Kurzprosa, Reimgedichte oder witzige Stories. Über Sieg oder Niederlage entscheidet das Publikum. Es kürt den besten Slamer des Abends, aber Verlierer gibt es keinen, denn: Dabei sein ist alles! Wehwalt Koslovsky ist bekannt für seine legendären Slam-Moderationen. Er ist Spoken Word- Poet der ersten Stunde. In Isny führt er erneut auf unverwechselbare Weise durch den Abend. Die Anmeldung muss bis 1. Juli im Büro für Kultur unter Tel 07562 97563-50 oder kultur@isny-tourismus.de eingehen.

Isny aktuell

Laichinger Anzeiger

Leutkirch hat was

Montfort-Bote

Die kleine See-Post

Der Kißlegger

Amtliches Mitteilungsblatt Riedlingen

Laupheimer Anzeiger

Bürger- und Gästeinformation Bad Wurzach

Rottum Bote

Schwäbische Märkte (Süd)

Schwäbische Märkte (Nord)

KibiZZ