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Isny Aktuell 20.06.2018

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Isny

Isny aktuell Isny aktuell 20. Juni 2018 8 Radverkehrskonzept umgesetzt – für einen sicheren Schulweg ISNY (JL) - Eine Reihe von Straßenbau- und Markierungsmaßnahmen haben im letzten und vorletzten Sommer für reichlich Diskussionsstoff gesorgt: Aufpflasterungen und Rotmarkierungen von Radfurten, Markierung von Schutzstreifen, geteilte Querungshilfen und die Ausweisung von Fahrradstraßen. Sie haben alle ein Ziel: Den Weg für die vielen Schüler, die mit dem Fahrrad zur Schule fahren, sicherer zu machen. Im Auftrag der Stadt hatte das Kölner Planungsbüro VIA 2012 und 2013 ein Radverkehrskonzept entwickelt. In zwei Planungswerkstätten war die Bevölkerung eingebunden, 2013 beschloss der Gemeinderat einstimmig die Umsetzung. Die Maßnahmen für das Schulwegenetz standen dabei an erster Stelle und wurden Schritt für Schritt realisiert. Robert Blaser-Sziede, Vorsitzender der Ortsgruppe Isny im „Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC)“, erläutert, was genau gemacht wurde, welche Ziele damit verfolgt werden und wie sich Radfahrer und Autofahrer verhalten sollen. Er weist zudem darauf hin, dass es sehr unterschiedliche Radfahrer gibt: Kinder und unsichere, ältere Menschen würden eher langsam fahren und bevorzugten abgesetzte Radwege, Berufstätige und Sicherer Weg zur Schule Foto: jl ältere Schüler wollten dagegen zügig vorankommen. Rote Markierungen Auf baulich abgesetzten Radwegen fühlten sich viele Radfahrer sicherer. Tatsächlich bestehe auf solchen Wegen aber an Einmündungen ein erhöhtes Unfallrisiko, weil Radler von einbiegenden oder abbiegenden Autofahrern übersehen werden. An solchen Einmündungen wurden daher in Isny Radwege entlang vorfahrtberechtigter Straßen mit einer sogenannten „Furtmarkierung“ (unterbrochener Breitstrich) gekennzeichnet und rot eingefärbt. Die Unfallgefährdung steige auch, wenn Radwege nur auf einer Straßenseite vorhanden sind und von Radfahrern in beide Fahrtrichtungen benutzt werden. Im Zuge von Zweirichtungs-Radwegen und an besonders unfallträchtigen Strecken erfolgte eine Anhebung des Radweges durch Aufpflasterung, wie zum Beispiel am Kurhaus oder der Zufahrt zum Parkplatz am Schulzentrum. Dies reduziere die Geschwindigkeit abbiegender Fahrzeuge und ermögliche dadurch zusätzliche Sicherheit. Schutzstreifen sind mit unterbrochenen Leitlinien am rechten Fahrbahnrand markierte Spuren für den Radverkehr. Sie können bei Bedarf von anderen Fahrzeugen überfahren werden, wenn dabei Radfahrer nicht gefährdet werden. Schutzstreifen werden markiert, wenn die Fahrbahn zu schmal für eigenständige Radfahrstreifen ist – im Gegensatz zum durchgehenden „Breitstrich“ in der Maierhöfener und der Neutrauchburger Straße. Schutzstreifen für den Radverkehr sind in regelmäßigen Abständen mit dem Piktogramm „Radverkehr“ auf der Fahrbahn gekennzeichnet. Solche wurden im gesamten Verlauf der CD-Spange von der Bahnhofstraße bis zur Karl-Wilhelm- Heck-Straße markiert, ebenso im Achener Weg, in der Leutkircher und Lindauer Straße. Schutzstreifen und Radwege Alle Zweirichtungsradwege in Isny sind Fuß- und Radwege oder Fußwege mit dem Zusatz „Radfahrer frei“. Radfahrer müssen hier auf Fußgänger Rücksicht nehmen. Schnelle Radler haben daher auf kombinierten Geh-und Radwegen ein doppeltes Risiko: den Konflikt mit Fußgängern und das Risiko, an Einmündungen von Kraftfahrzeuglenkern übersehen zu werden. Wer zügig radeln will, für den sei die Straße sicherer und er komme schneller voran. Oft stellten sich weitere Fragen: Warum enden manche Schutzstreifen mitten auf der Strecke? Warum sind Schutzstreifen vielfach nur einseitig markiert? Beidseitige Schutzstreifen erforderten eine Fahrbahnbreite von mindestens sieben Metern – eine Voraussetzung, die nur die Lindauer Straße erfülle. Die übrigen Straßen sind so schmal, dass Schutzstreifen nur einseitig angebracht werden konnten, nur angedeutet wurden oder durch das Fahrrad-Piktogramm ersetzt wurden, wie auf der Unteren Achstraße. Schutzstreifen und Piktogramme signalisieren: Radfahrer dürfen hier die Fahrbahn in beide Richtungen benutzen. Es gelte jedoch immer das Rechtsfahrgebot. Will heißen: Radfahrer fahren immer auf der rechten Fahrbahnseite, unabhängig, ob hier ein Schutzstreifen vorhanden ist oder nicht. Und das Signal an Kraftfahrzeuglenker heißt: Vorsicht, hier sind Radfahrer unterwegs. FilmPlus: Birnenkuchen mit Lavendel ISNY - Seit dem Tod ihres Mannes kümmert sich Louise allein um ihre beiden Kinder Emma und Felix, bewirtschaftet außerdem noch den familiären Birnenund Lavendelhof in der Provence. Sie kümmert sich um die Ernte und backt exzellenten Birnenkuchen, hat aber trotzdem Probleme, ihren Kredit bei der Bank zu bedienen. Die wirtschaftliche Zukunft ist düster. Und dann rennt ihr Pierre vor das Auto… Pierre ist anders als die meisten Menschen, das merkt Louise schnell. Nach Pierres Übernachtung in ihrem Haus ist morgens alles neu geordnet – sortiert nach Farben, Themen, Prioritäten. Pierre hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Strukturen, Zahlen und Regeln, ein umso schwierigeres jedoch zu Menschen. Und doch: Aus irgendeinem Grund, sucht er von nun an die Nähe zu Louise und ihren Kindern … Dieses FilmPlus läuft am Freitag, 22. Juni im Paul-Fagius-Haus am Marktplatz, Beginn um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Artur Hatzfeld leitet seit 1. Juni die Waldburg-Zeil Klinik Alpenblick Neutrauchburg - Dr. Artur Hatzfeld hat am 1. Juni als Chefarzt der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik Alpenblick in Neutrauchburg begonnen. Dr. Hatzfeld, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist bei den Waldburg- Zeil Kliniken kein Unbekannter, leitete er doch einige Jahre den Bereich Psychosomatische Rehabilitation der Schussental-Klinik, damals ein Gemeinschaftsunternehmen der Waldburg-Zeil Kliniken und des ZfP Südwürttemberg. Gebürtig 1969 in Villingen und aufgewachsen in Tuttlingen studierte er Medizin in Ulm. Im Anschluss an seine Tätigkeit als Arzt im Praktikum in der Inneren Medizin an der Universitätsklinik Ulm wurde er im Zentrum für Psychiatrie Weissenau zum Facharzt weitergebildet. Er sammelte vielfältige klinische Erfahrungen im ambulanten und stationären Bereich, im klinischen Qualitätsmanagement und als Leiter der Koordinierungsstelle Depression des ZfP Südwürttemberg. Zuletzt war er als Chefarzt der Psychosomatischen Rehabilitationsklinik in Bad Grönenbach tätig. Der neue Chefarzt, der auch die ärztliche Zusatzbezeichnung Rehabilitationswesen führt, ist sich bewusst, dass psychische und psychosomatische Erkrankungen bedingt A. Hatzfeld Foto: oh durch die Lebensbedingungen in der modernen Gesellschaft zunehmen. „Nach unserem Verständnis sind ungelöste oder nur unzureichend gelöste Konflikte - sowohl innerseelisch als auch zwischenmenschlich - und vor allem auch Konflikte am Arbeitsplatz häufig die Ursache für psychosomatische Erkrankungen unserer Patienten“, so Hatzfeld und ergänzt: „Grundlagen unseres diagnostischen Vorgehens und therapeutischen Handelns sind die Theorien der Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie.“ Eine patientenorientierte Klinik wie die Klinik Alpenblick kann hier Betroffenen und ihren Angehörigen die Hilfe bieten, die sie benötigen, um wieder in einen selbstbestimmten Alltag zurückzukehren. Basis eines Therapieerfolges ist jedoch die aktive Teilnahme der Patienten an ihrer Genesung. „Die Einsicht unserer Patienten in krankheitsauslösende und -aufrechterhaltende Zusammenhänge zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. Dabei greifen wir auf individuell vorhandene Bewältigungsstrategien zurück“, beschreibt der neue Chefarzt seinen Ansatz. „Wir freuen uns, mit Herrn Dr. Hatzfeld einen in der Rehabilitation erfahrenen Kollegen gewonnen zu haben“, so Horst Veile-Reiter, Kaufmännischer Direktor der Kliniken Neutrauchburg. Die Klinik Alpenblick ist seit 1963 als Fachklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie im Bereich der medizinischen Rehabilitation tätig. Die Schwerpunkte liegen auf der Behandlung und Rehabilitation von Depressionen, Angststörungen sowie somatoformen und Schmerzstörungen. Spezialisierungen bestehen in der Behandlung von Traumafolgestörungen und der Männermedizin. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um Patienten aus dem gesamten Bundesgebiet.

9 Isny aktuell 20. Juni 2018 Gottesdienste Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny 22. Juni bis 1. Juli Liturgie Sonntag, 24. Juni – Geburt des hl. Johannes des Täufers Jer 1,4-10: Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen 1 Petr 1,8-12: Nach diesem Heil haben die Propheten gesucht und geforscht Lk 1,5-17: Sie wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben Isny St. Georg u. Jakobus = (G) St. Maria = (M) Sa, 23.6., 10 Uhr (Treffpunkt St. Michael, gemeinsame Fahrt auf den Laubenberg) Berggottesdienst für Kinder und Familien – bei schlechter Witterung um 10 Uhr in St. Maria So, 24.6., 10 Uhr (M) Messfeier, Gestaltung durch den Kindergarten St. Georg, anschl. Kirchenkaffee Do, 28.6., 9 Uhr (M) Marktmesse Sa, 30.6., 11 Uhr (M) Trauung So, 1.7., 10 Uhr (G) Messfeier, musikalische Gestaltung Kirchenchor Isny Totengedenken: 24.6. Fam. Anton Halder, Gründels; Anna, Leonard u. Herbert Berkmann; Iris Konrad; Jan Golec u. Reinhard Käser; Berta Ströbele 28.6. Verstorbene der Fam. Scherer; Maria Hund; Johann Bareth Bolsternang St. Martinus Fr, 22.6., 18 Uhr Messfeier So, 24.6., 10 Uhr Messfeier Fr, 29.6., 18 Uhr Wortgottesfeier Sa, 30.6., 18.30 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet durch die Kirchenchöre Bolsternang und Grünenbach/Ebratshofen Beichtgelegenheit: 1. Samstag/Monat 14 Uhr Rosenkranz: Freitag um 17.30 Uhr Großholzleute Kapelle St. Wolfgang Mi, 27.6., 8.30 Uhr Messfeier Beuren St. Petrus und Paulus Sa, 23.6., 18.30 Uhr Vorabendmesse Mo, 25.6., 20 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im kath. Gemeindehaus Do, 28.6., 19 Uhr Messfeier So, 1.7., 9.15 Uhr Kirchgang der Vereine 9.30 Uhr Festgottesdienst zum Kirchenpatrozinium, anschl. Pfarrfest Rosenkranz: So 18.30 Uhr und Do vor der Abendmesse Totengedenken: 28.6. Paul, Regina und Bruno Reischmann; Franziska Haggenmüller Sommersbach Kapelle Mo, 25.6., 19.30 Uhr Messfeier Totengedenken: 25.6. Wilhelm, Maria, Paul und Josef Reischmann Menelzhofen St. Margareta So, 24.6., 8.45 Uhr Messfeier So, 1.7., kein Gottesdienst, um 9.30 Uhr Kirchenpatrozinium in Beuren Rohrdorf St. Remigius So, 24.6., 10 Uhr Familiengottesdienst, musikalische Mitgestaltung von Kindern und Instrumentalgruppe So, 1.7., 8.45 Uhr Gottesdienst zum Fest der Schutzengelbruderschaft Rosenkranz: am Samstag um 19.30 Uhr im Pfarrsaal Totengedenken: 24.6. Josef und Gertrud Maidel Leben und Sterben in Gottes Hand Getauft wurde in Isny: Lea Sophie Hugenpoth Einrichtungen/ Ordensgemeinschaften Altenheim St. Elisabeth: Mo und Fr 9.30 Uhr St. Franziskus/Krankenhaus: Di 18.45 Uhr Altenheim St. Leonhard: Di 9.30 Uhr; Sa 16 Uhr Altenheim Sonnenhalde: Do 9.45 Uhr Begegnungsstätte Landpastoral: Sr. Helen Oßwald, Sr. Ursula Hedrich Grabenstr. 37, Tel. 07562-8594 info@landpastoral-isny.de Mo und Fr 18.30 Uhr Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock: Buchenstock 8, Tel. 07562-2192 www.klaraschwestern.at tägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper; Di 9 Uhr Messfeier Seelsorgeteam: Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 23 07562-9711-0, Edgar.Jans@drs.de Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Diakon Jochen Rimmele 07562-9711-14 Jochen.Rimmele@drs.de Gemeindereferentin Sonja Schlager 07562-9711-16 GR-SonjaSchlager@web.de Pfarrbüro Isny und Bolsternang: Kanzleistraße 23, 88316 Isny 07562-9711-0 Fax 07562-9711-29 www.isny-katholisch.de KathPfarramt.Isny@drs.de Mitarbeiterinnen: Waltraud Dieing, Martina Tronsberg Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8-11 / Do 14-17.30 (Mi geschlossen) Pfarrbüro Beuren, Menelzhofen und Rohrdorf: Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren 07567-258 Fax 07567-92023 StPetrusundPaulus.Isny-Beuren@drs.de Mitarbeiterin: Brigitte Zacher Öffnungszeiten: Mo und Di 9-12 / Do 16-18 Gesamtkirchenpflege Isny Frank Höfle, Schultesberg 5 07562-7097811 / Fax 07562-7097840 kirchenpflege@isny-katholische.de Kirchenmusikerin Irene Bonelli 0831-69714181, Irene.bonelli@gmx.de Alle Gottesdienstzeiten finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.isny-katholisch.de Gottesdienste Kath. Kirchengemeinden Siggen Sonntag, 24.6., 9 Uhr Eglofs Sonntag, 24.6., 9 Uhr Ratzenried Sonntag, 24.6., 10.15 Uhr Eisenharz Sonntag, 24.6., 10.15 Uhr Christazhofen Sonntag, 24.6., 10.15 Uhr Enkenhofen Sonntag, 24.6., 9 Uhr Röthenbach, Josefsheim Sonntag, 24.6., 8 Uhr Maierhöfen Sonntag, 24.6., 10 Uhr Gestratz Samstag, 23.6., 19.30 Uhr Seltmans, Seniorenheim jeden Freitag, 10 Uhr Hellengerst Sonntag, 24.6., 8.30 Uhr Kleinweiler Sonntag, 24.6., 20 Uhr Pfarrkino im Pfarrheim Weitnau Sonntag, 24.6., 10 Uhr Wengen Sonntag, 24.6., 10 Uhr Sibratshofen Sonntag, 24.6., 10 Uhr Bergmesse der Enzianer, am Kreuz auf der Kugel Evang. Kirchengemeinde Informationen zu Veranstaltungen im Gelben Blatt unter www.isnyevangelisch.de oder tel. im Gemeindebüro, Tel. 07562/2314 Evang. Nikolaikirche jeden Sonntag 10 Uhr Kapelle Überruh jeden Freitag 19 Uhr Neutrauchburg Lukaskirche jeden Sonntag 10 Uhr Kapelle Seltmans Sonntag, 24.6., 9 Uhr Adventgemeinde Isny Dekan-Marquart-Straße 18 Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgespräch und Kinderbibelstunde; Samstag, 11 Uhr: Predigtgottesdienst; Hauskreise mittwochs, Tel. 07562/6189966 Ev. Freikirchliche Gemeinde Obere Achstraße 13/17 Sonntag, 9.30 Uhr Neuapostolische Kirche Isny Maierhöfener Straße 5 Sonntag, 9.30 Uhr Donnerstag, 20 Uhr

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