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Isny Aktuell 19.12.2012

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Isnyaktuell Stephanuswerk Isny von Ministerin Silke Krebs ausgezeichnet ISNY - Anton Drescher als Vertreter des Stephanuswerks Isny und Erhard Bolender als ausführender Landschaftsarchitekt des Barrierefreien NaturErlebnisWegs nehmen offizielle Ehrentafel des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ entgegen. Der Barrierefreie NaturErlebnisWeg in Isny zählt zu den 41 baden-württembergischen „Ausgewählten Orten 2012“ im Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Silke Krebs, Ministerin im Staatsministerium des Landes Baden- Württemberg, ehrte die Preisträger bei einem Empfang im Neuen Schloss. „Das Herausragende an der Umsetzung der Idee zum Barrierefreien Natur- ErlebnisWeg war von Anfang an die Einbeziehung direkt Betroffener in die detaillierte Planung zur Gesamtgestaltung dieser Anlage. In diesem Sinn war die Erstellung des NaturErlebnisWegs Anfang 2002 bereits ein innovativer Vorgriff auf globale Regelungen der UN für Menschen mit Behinderung zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Entstanden ist das Projekt der Leitung von Erhard Bolender in Kooperation mit der Allianz Umweltstiftung, der Stadt Isny, dem Projekt „PLENUM“ sowie der Evangelischen Kirchen- und Hospitalpflege Isny“, erläuterte Anton Drescher im Rahmen der Preisübergabe. V.l.n.r.: Ariane Derks (GF Land der Ideen), Anton Drescher (Stephanuswerk Isny), Erhard Bolender (ausführender Landschaftsarchitekt) und Rainer Grähling (Deutsche Bank) Foto: oh Die Preisträger des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ sind mit ihren Ideen und Projekten Beispiele für die ausgeprägte Innovationskultur und Spiegelbild bedeutender Zukunftstrends. Um das Engagement der Menschen zu fördern und vorbildliche Ideen sichtbar zu machen, realisiert die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ gemeinsam mit der Deutschen Bank seit 2006 den bundesweiten Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“. Alle 365 Projekte präsentieren sich im Laufe des Jahres jeweils an einem speziellen Tag als „Ausgewählter Ort“ der Öffentlichkeit. Ministerin Silke Krebs gratulierte dem Stephanuswerk Isny als Mitinitiator des NaturerlebnisWegs und überreichte die offizielle Ehrentafel des Wettbewerbs. „Baden-Württemberg ist das Land der Tüftler und Denkerinnen – aber auch der praktischen Macherinnen und Umsetzer. Vergangenes Jahr lagen wir wieder mit 14.355 Patentanmeldungen bundesweit an der Spitze. Aber es gibt auch viele gute Ideen und Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich, die von keinem Patentamt gesammelt werden. Auch diese werden beim Wettbewerb ,365 Orte im Land der Ideen‘ berücksichtigt und ausgezeichnet“, betonte die Ministerin. Rainer Grähling von der Deutschen Bank gratulierte: „Innovationen sind die Triebfedern für Wohlstand, Wachstum und Fortschritt. Die ‚Ausgewählten Orte 2012‘ machen Mut, die eigenen Ideen kraftvoll und leidenschaftlich mit Leben zu füllen.“ Das Stephanuswerk Isny ist eine Einrichtung der Evangelischen Heimstiftung — Gute Pflege hat einen Namen — EHS. Die EHS wurde 1952 gegründet, ist Mitglied im Diakonischen Werk und betreibt als gemeinnütziges, modern ausgerichtetes Unternehmen 80 Einrichtungen mit insgesamt 7.070 Plätzen. Insgesamt betreut die EHS mit 6.800 Beschäftigten fast 10.000 pflegeund hilfebedürftige Menschen. Das Stephanuswerk Isny bietet 125 Menschen mit Behinderungen Wohnmöglichkeiten sowie Unterstützung durch den Fachdienst Ambulant Begleitetes Wohnen (ABW). In der Werkstatt für behinderte Menschen in Isny und in der Außenstelle Leutkirch arbeiten über 200 Menschen mit Behinderungen mit einem breit gefächerten Angebotsspektrum. Das Bildungszentrum Isny ist regionaler Anbieter von Bildungsmaßnahmen (Erstausbildungen, Weiterbildungen und Qualifizierungen) für 150 jugendliche und erwachsene Menschen mit körperlichen, psychischen oder Lernbeeinträchtigungen. Azubis bekommen Zertifikat ISNY - Knapp 150 Auszubildende haben in diesem Jahr am grenzüberschreitenden Lehrlingsaustausch der Internationalen Bodenseekonferenz „xchange“ teilgenommen. Wie im letzten Jahr waren auch zwei Azubis aus dem Stephanuswerk Isny beteiligt. Yvonne Weber aus Lindau und Mario Wiedermann aus Wangen, beide im 3. Ausbildungsjahr zum Beikoch, sammelten vier Wochen im „Hotel Krone in Au“ im Bregenzerwald neue Erfahrungen. In einer Abschlussfeier in Singen am Hohentwiel bekamen die Lehrlinge und Betriebe ihre Zertifikate überreicht. Die Jugendlichen berichteten dort auch von ihren Erfahrungen und Erlebnissen. Berufliche Lernerfolge, persönliche Herausforderungen und ein neues Arbeitsumfeld im Ausland prägten die spannenden Kurzpräsentationen. Alle waren sich einig, dass ein solches Auslandspraktikum einen großen Gewinn für die beteiligten Betriebe und deren Azubis darstellt. Infos zu den Programmen „xchange“ gibt es beim Stephanuswerk Isny, Bernhard Raimund Kegel (HWK Konstanz), Bernhard Kowal (STW Isny), Mario Wiedermann (Azubi STW Isny), Yvonne Weber (Azubi STW Isny), Dr. Frank Speier (Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg) Foto: oh Kowal (Tel. 07562 74-1750 oder b.kowal @ev-heimstiftung.de) Eigenanteile zu den Monatskarten ändern sich KREIS - Der Kreistag des Landkreises Ravensburg hat am 15. November die 7. Änderungssatzung zur Schülerbeförderungskostenerstattung beschlossen. Zum 1 Januar 2013 treten daher einige Änderungen in Kraft. Eine wesentliche Änderung ist die Vereinheitlichung der Eigenanteile. Für alle Schüler, die nicht bei den Sonderregelungen im nächsten Absatz genannt werden, bedeutet dies, dass künftig je Beförderungsmonat einen Eigenanteil zu zahlen ist, der so hoch ist, wie die Kosten für eine Schülermonatskarte für eine Zone der Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbundgesellschaft (bodo). Dies betrifft z. B. Schüler der Oberstufe des Gymnasiums. Ab dem 1. Januar 2013 betragen die Kosten für eine Schülermonatskarte der Zone 1 31,50 Euro, es ist also ein Eigenanteil von 31,50 Euro zu zahlen. Für Schüler der Klassen fünf bis zehn aller Schularten, Schüler des Berufsgrundbildungsjahres, des Berufsvorbereitungsjahres und der Berufsfachschulen beträgt der Eigenanteil 80 Prozent der Kosten einer Schülermonatskarte der bodo Zone 1, also 25,50 Euro (auf volle 0,50 Euro aufgerundet). Für Schüler bis Klasse vier (Grundschüler), für Schüler der Sonderschulen und für Kinder der Grundschulförderklassen und der Schulkindergärten beträgt der Eigenanteil 50 Prozent der Kosten einer Schülermonatskarte der bodo Zone 1, also 16,00 Euro (auf volle 0,50 Euro aufgerundet). Es ist zu beachten. dass sich der bodo- Tarif zukünftig in der Regel zum 1. Januar eines Jahres ändert und sich die Eigenanteile dadurch automatisch anpassen, da sie an die Kosten einer Schülermonatskarte gekoppelt sind. Nach wie vor sind die Eigenanteile höchstens für zwei Kinder einer Familie zu tragen und zwar für die beiden Kinder mit dem höchsten Eigenanteil, sofern keine Ansprüche nach SGB II, SGB XII, Bundeskindergeldgesetz und Asylbewerberleistungsgesetz bestehen. Weitere Informationen der Änderung gibt es im Sekretariat der Schule noder bei der Stadtverwaltung Isny, Fachbereich II, Tel. 07562/984-149, oder per E-Mail bei marion.kolb@isny.de

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