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Isnyaktuell IsnyRundschau Winterdienst ist Stadt- und Bürgerpflicht Der Winterdienst in Isny wird auch künftig ablaufen wie bisher. Erste Priorität beim Räumen haben verkehrswichtige Straßen, zweite Priorität Verbindungsstraßen von Siedlungen sowie Zufahrten zu Handels- und Gewerbegebieten. Die dritte Priorität gilt Straßen in Wohnsiedlungen. Aber auch Anwohner haben Räum- und Streupflicht. Ein Arbeitskreis mit Vertretern aus Verwaltung und Gemeinderat kam zu dem Ergebnis, dass es zur bisherigen Praxis keine sinnvollen Alternativen gibt. Im Rahmen der Debatte um den Haushalt des laufenden Jahres 2009 war es im Frühjahr im Isnyer Gemeinderat zu Diskussionen über den Umfang des Winterdienstes in der Stadt gekommen. Man kam überein, sich in einem Arbeitskreis mit dessen Belangen zu befassen. An dem Treffen des Arbeitskreises im Oktober waren mit den Gemeinderäten Claus Berner (CDU), Dr. Wolfgang Dieing (FW) und Peter Hummel (SPD) Vertreter aus allen Fraktionen beteiligt, außerdem der Leiter des Baubetriebshofs, Albert Kolb, dessen Stellvertreter Wilhelm Keck und Claus Fehr, der Leiter des städtischen Fachbereiches Bauen, Immobilien und Wirtschaft. „Bis ins kleinste Detail“ habe man sich mit dem Thema auseinandergesetzt, sagt Claus Fehr. Verkehrswichtige und gefährliche Straßen – dazu gehören etwa Hauptachsen, Buslinien und Industrieflächen – werden zuerst geräumt. Dann folgen Verbindungsstraßen aus Siedlungen zu diesen Achsen und Zufahrten zu Handels- und Gewerbegebieten. Und schließlich die Straßen in den Wohngebieten. Im Allgäu sei deren Räumung angemessen und nötig, sagt Albert Kolb, weil sich bei entsprechenden Witterungsverhältnissen rasch Eisplatten bilden können, die später nur schwer wieder zu entfernen wären. Wenn’s kräftig schneit, wären die Siedlungen schnell abgehängt Außerdem ist die Räumung auch ein Gebot der Brandsicherheit. Die Hydranten liegen unter dem Asphalt und müssen zügig zugänglich sein. Gehweg-Räumen ist Anlieger-Pflicht Doch auch die Anlieger haben Pflichten. Sie sind fürs Räumen der Gehwege beziehungsweise der Seitenflächen von Straßen verantwortlich, wo es keine Gehwege gibt. Wo Gehwege auf beiden Seiten einer Straße verlaufen, wird auch künftig einer der beiden Gehwege zum Ablagern von Schnee benutzt. Dass Anlieger ihrer Räum- und Streupflicht Thomas Kögel vom Baubetriebshof in Isny rüstet einen Unimog zum Räumfahrzeug um. Nun kann der Winter getrost kommen. Foto: juni nachkommen, will die Stadt künftig verstärkt einfordern, betont Claus Fehr. Die Verwaltung habe durchaus Verständnis dafür, dass beispielsweise ältere Menschen oder manchmal auch Berufstätige dieser Pflicht nicht selbst nachkommen können. Doch Fehr verweist darauf, dass man private, ortsansässige Winterdienste beauftragen oder Nachbarn um Hilfe bitten kann. „Bei mir macht es der Nachbar“, scherzt Albert Kolb, „weil ich nie zuhause bin, wenn’s schneit.“ Das Ordnungsamt jedenfalls wird die Säumigen zum Räumen auffordern, wenn ersichtlich ist, dass sie es damit prinzipiell nicht so genau nehmen. Wenn das nicht hilft, kann das Amt sogar zur „Ersatzvornahme“ greifen, das heißt, ein Unternehmen beauftragen, das den Gehweg räumt – auf Kosten desjenigen, der dies hätte tun müssen. Gleichzeitig wirbt Baubetriebshofchef Kolb um Verständnis, wenn Gehwege oder Einfahrten von den Räumfahrzeugen wieder zugeschoben und noch einmal geräumt werden müssen. „Das ist keine Schikane“, sagt er, „wenn es stark schneit, geht es manchmal nicht anders.“ Die Schneepflüge an den Räumfahrzeugen lassen sich nicht in schneller Folge drehen. Normalerweise fahren die Fahrzeuge nicht direkt entlang der Bordsteinkanten. Auch mit dieser Technik ist nicht zu vermeiden, dass der eine oder andere Schneebrocken zurück auf den Gehweg fällt. Bei starken Schneefällen sieht das natürlich anders aus. Dann haben die Fahrer – vor allem bei Dunkelheit – nicht nur mit Gestöber und Schneemassen, sondern auch mit schlechter Sicht zu kämpfen. Kosten schwer zu kalkulieren Wenn in Siedlungen Autos so geparkt sind, dass die Räumfahrzeuge kaum hineinfahren können, hat Albert Kolb seine Leute angewiesen, dies erst gar nicht zu tun. Denn wenn dabei ein Räumfahrzeug oder ein parkendes Auto beschädigt wird, gehen die Kosten zu Lasten des Bauhofes. Die Fahrzeuge brauchen eine Gasse von 3,50 Metern Breite, um vernünftig räumen zu können. „Wenn jemand die Straße zuparkt, leiden alle Anlieger der Siedlung“, sagt Kolb. Die Kosten für den Winterdienst schwanken übrigens stark. Im vergangenen, langen Winter schlugen sie mit 670 000 Euro zu Buche, aber es gab auch schon Winter, da waren es unter 200 000 Euro. Der Winter lässt sich eben nicht kalkulieren. (siehe auch Stadtnachrichten) Der Schnee kann kommen Der Winterdienst ist einsatzbereit. Die Fahrzeuge des Baubetriebshofes wurden einem Funktionstest unterzogen, Splittkisten an Steigungen und gefährdeten Stellen verteilt und Strecken ausgesteckt. Die Fahrzeuge sind das ganze Jahr über im Einsatz und können dank moderner Technik schnell mit Pflug und Salzstreuer ausgerüstet werden. Im Fuhrpark stehen ein Lastwagen, drei Unimogs, ein Unitrac, ein Traktor, zwei Radlader und drei Schmalspurfahrzeuge. Dazu kommen sechs Traktoren von Subunternehmern. Es dauert rund eine dreiviertel Stunde, bis ein Unimog zum Räumfahrzeug „mutiert“ ist. Schneepflug und Salzstreuer werden an Hydraulikanschlüsse montiert. Vier Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofs versehen abwechselnd einen nächtlichen Rufdienst. Ein Wetter-Informationssystem hilft dabei, die Wetterlage einzuschätzen. Wenn mit Schnee zu rechnen ist, schauen die Diensthabenden um 2 Uhr nachts nach dem Wetter und gehen, wenn erforderlich, nach Einsatzplan vor. Sie entscheiden, wer was und mit wie viel Einsatz von Streusalz räumt. Jeder Fahrer hat seinen festgelegten Streckenplan. Im Stadtgebiet gibt es acht verschiedene Strecken, in den Ortschaften sechs weitere. Sie sind so eingeteilt, dass sie binnen vier bis viereinhalb Stunden geräumt werden können. 24 bis 25 Leute sind im Einsatz, „wenn es richtig kracht", sagt Baubetriebshofleiter Albert Kolb. Dann wird im Schichtbetrieb gearbeitet. Auf den Hauptstrecken und wichtigen Zufahrten streuen die Fahrzeuge Salz – fünf bis 20 Gramm pro Quadratmeter. Moderne Technik macht den Einsatz von Salz heute auch unter ökologischen Gesichtspunkten sinnvoll. Wenn ein Fahrzeug steht, steht auch die Streuvorrichtung. Auf Strecken mit Priorität 1 wird das Trockensalz mit Sole angefeuchtet und damit die Tauwirkung beschleunigt. Würde man stattdessen Streusplitt verwenden, bräuchte man 40 bis 50 Gramm pro Quadratmeter. Die Verluste sind erheblich, weil Splitt von Fahrzeugen aufgewirbelt und verweht wird. Deshalb macht es keinen Sinn, ihn auf Strecken einzusetzen, auf denen Autos mit einer Geschwindigkeit von über 30 Stundenkilometern fahren. Er hat keinerlei Tauwirkung, und im Frühjahr ist die Reinigung äußerst aufwendig, weil die kleinen Steinchen in Kanälen und Straßeneinlaufschächten landen. Wegen Verschmutzungen durch Öl und Reifenabrieb von Fahrzeugen wird der Splitt zu Sondermüll.
Isnyaktuell Die neue Konrektorin setzt auf Teamarbeit Ein Jahr lang war die Stelle vakant. Doch seit Beginn dieses Schuljahres hat die Isnyer Haupt- und Werkrealschule eine neue Konrektorin: Wanda Waszily. Wanda Waszily ist 28 Jahre alt und hat an der Schule in Eglofs gearbeitet, bevor sie nach Isny kam. Sie unterrichtet Deutsch, Welt-Zeit-Gesellschaft und Sport. Nach Isny wollte sie schon immer, sagt Waszily Sie wohnt seit vielen Jahren in Kempten. Schon in Eglofs hatte sie rim Führungskräfteteam mitgearbeitet. Über ihre neue Wirkungsstätte sagt sie: „Ich fühle mich sehr wohl hier." Sie interessiert sich für die „Gestaltung der Schule", und es reizt sie, die neue Werkrealschule mitzuentwickeln. Wanda Waszily hat ihren Schreibtisch im Rektorat und arbeitet eng mit Rektor Wolfgang Grimm zusammen. „Im Team, so, wie man sich das in modernen Wirtschaftsunternehmen vorstellt", sagt sie, Die Haupt- und Werkrealschule Isny soll zur Neuen Werkrealschule werden. Der Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung dieser Weiterentwicklung zugestimmt. Wichtigster Unterschied zum bisherigen Modell: Die Klasse 10 wird in Kooperation mit einer zweijährigen Berufsfachschule tunterrichtet. Rektor Wolfgang Grimm und Konrektorin Wanda Waszily. Foto: juni und so, wie wir es unseren Schülern beibringen wollen." Als wichtigste Aufgabe betrachtet sie, „dass wir es schaffen, möglichst vielen Schülern zum Realschulabschluss zu verhelfen." Sie möchte dazu beitragen, ein Gemeinschaftsgefühl bei Schülern und Kollegen zu entwickeln und das Sozialverhalten zu stärken. Wenn sie nicht an der Schule arbeitet, spielt Wanda Waszily Volleyball. Außerdem wandert, klettert und liest die neue Konrektorin gerne. Werkrealschule bastelt an neuem Konzept Für die Schüler der Klasse 10 heißt das, dass sie an zwei Tagen in der Woche nicht an ihrer Schule in Isny, sondern an einer Berufsfachschule unterrichtet werden, und zwar in Naturwissenschaften (Chemie, Physik, Biologie) sowie in den Disziplinen „berufsfachliche Kompetenz“ und „berufspraktische Kompetenz“. Wo dieser Unterricht stattfinden wird, ist im Moment noch nicht klar, weil die Planungen für die neue Schulform noch nicht so weit gediehen sind. Das neue Modell soll nach Angaben von Rektor Wolfgang Grimm ab dem Schuljahr 2010/2011 umgesetzt werden. Die Kooperation mit der zweijährigen Berufsfachschule hat zum Ziel, eine berufliche Grundbildung zu vermitteln und die Mittlere Reife zu erreichen. Eine weitere wichtige Neuerung besteht darin, dass die Neuen Werkrealschulen zu Wahlschulen werden. Bislang entschied der Wohnort, an welche Haupt-und/oder Werkrealschule die Kinder nach der vierten Klasse wechseln müssen. Künftig können die Schüler wählen, wo sie zur Schule gehen wollen. Aus diesem Grund werden die Schulbezirke aufgelöst. Bereits in Klasse 8 können sich die Schüler und Schülerinnen für Wahlpflichtfächer entscheiden: je nach Neigung für „Natur und Technik“, für „Wirtschaft und Informationstechnik“ oder für „Gesundheit und Soziales“. Dieser Unterricht wird berufsorientiert stattfinden. Schon in Klasse 5 soll der Einstieg in eine erweiterte Berufswegeplanung erfolgen. Das könne zum Beispiel geschehen, indem man schon jüngere Schüler darauf aufmerksam mache, welche Berufe es gibt, erläutert Grimm. Auf dem Feld der Berufswegeplanung, sagt der Rektor, „sind wir schon sehr weit in Isny“. Es gibt hier bereits ein Schülercoaching, das Projekt „Karriereplan“ sowie Bewerbungsworkshops und Kooperationen mit Betrieben bei Praktika. Größte Hauptschule im Landkreis Zum Prinzip der neuen Werkrealschule gehört unter anderem auch eine durchgängige, individuelle Förderung in allen Klassenstufen. Dafür soll die Isnyer Schule 20 zusätzliche Lehrer-Wochenstunden erhalten. Das entspricht etwa einem Dreiviertel-Lehrerdeputat. Die Isnyer Schule ist die größte Hauptschule im Kreis Ravensburg. 288 Schüler besuchen sie zurzeit, und 28 Lehrkräfte unterrichten 487,5 Wochenstunden. Mit den zusätzlichen Stunden, sagt Grimm, „werden wir die Klassengröße in bestimmten Fächern reduzieren können." Ein genaues Konzept dafür, wo und in welchen Klassenstufen die Zusatzstunden eingesetzt werden, wird im Moment erarbeitet. Hauptschulen, die zu neuen Werkrealschulen werden, müssen zweizügig sein. In Isny besuchen momentan 51 Schüler die Klasse 5. Rektor Grimm geht davon aus, dass sich die Zahlen in diesem Bereich in den nächsten Jahren einpendeln. Da der Klassenteiler im Laufe der Jahre gesenkt wird, kann die Isnyer Schule zweizügig bleiben. Einen „Hauptvorteil“ sieht Grimm in der Tatsache, dass die Mittlere Reife an der Werkrealschule weiterhin, wie schon seit vielen Jahren, rechtlich der Mittleren Reife an Realschulen gleichgestellt bleibt. Natürlich haben die Schüler auch künftig die Möglichkeit, nach Klasse 9 mit dem Hauptschulabschluss abzugehen. Ziel ist aber, möglichst viele Schüler zum Werkrealschulabschluss zu führen. Bislang galt in Isny das 7 + 3 –Modell, das heißt, wer bis zu 10. Klasse weitermachen konnte, wurde bereits in Klasse 7 festgelegt. Künftig wird dies anders sein. Die Entscheidung, wer weitermachen kann, fällt nach dem neuen Modell im ersten Halbjahr der Klasse 9, eine weitere Chance gibt es auch noch am Ende der Klasse 9. Am Übergang zur Klasse 10 wird es eine Bildungsempfehlung der Klassenkonferenz geben. Nötig ist ein Notendurchschnitt von 3,0 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und einem Wahlpflichtfach. Alle Werkrealschulen können Ganztagsschulen werden. Die Ganztagsbetreuungsangebote, die es in Isny jetzt schon gibt, sollen weiter ausgebaut werden, sagt Grimm. Das Modell des Landes Baden-Württemberg ist umstritten. Lehrerverbände und Landeselternbeirat lehnen es ab. Rektoren im Land taten ihr Missfallen in einer Umfrage kund. Doch Rektor Grimm ist Pragmatiker. Mit der Erweiterung zur neuen Werkrealschule will er seinen Schülern und der Schule Chancen bewahren und nicht auf ihrem Rücken Bildungspolitik betreiben. Auch im Gemeinderat gab es kritische Stimmen zur Schulpolitik. Trotz aller Skepsis, stimmten die Räte aber mehrheitlich zu, um die Entwicklung der Schule nicht zu gefährden. Sie befürworteten außerdem einen Antrag Gebhard Mayers von den Freien Wählern, demzufolge die Stadt sich darum bemühen solle, dass die Schüler der Klasse 10 auch im berufsspezifischen Bereich in Isny unterrichtet werden können. ENERGIESTADT Isny Heizen und Lüften im Winter In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, die Heiztemperatur dem jeweiligen Raum anzupassen und regelmäßig zu lüften. Denn durch richtiges Heizen und Lüften beugt man nicht nur Schimmelpilzbildung und Rissen in den Wänden, sondern auch einem zu hohen Energieverbrauch vor. Ein Grad weniger Raumtemperatur bedeutet, seinen Heizenergieverbrauch um sechs Prozent zu reduzieren. Im Winter gilt für effizientes Wärmen, dass stark variierende Temperaturen in Räumen vermieden werden sollten. Demnach sind Wohn- und Esszimmer mit 20 °C wohl temperiert, das Badezimmer sollte mit 24 Grad der wärmste Raum sein. Selten benutzte und deshalb wenig beheizte Zimmer sollten nicht durch die Wärme anderer Räume mit beheizt werden. Richtig lüften bedeutet, viermal am Tag die Fenster für wenige Minuten weit zu öffnen. So vermeidet man, dass durch Kippstellung der Fenster dauergelüftet wird und auf diesem Wege im Winter die Warmluft verloren geht. Weiterhin ist es ratsam, Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen zu halten und nach Möglichkeit beim Lüften das Heizkörperventil zu schließen. Durch das Lüften wird die feuchte Innenluft eines Raumes ausgetauscht, sodass sich kein Tauwasser als Basis für Schimmel mehr bildet. Zudem verhindert man, dass die Luftfeuchtigkeit an kalten Wänden und Fenstern kondensiert. Wenn Probleme mit Luftfeuchtigkeit bestehen, sollten außerdem weniger Zimmerpflanzen aufgestellt werden und Wäsche nicht in der Wohnung getrocknet werden. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass Möbel und Vorhänge einen ausreichenden Abstand zur Wand haben, da sonst die Zirkulation der Raumluft behindert wird. Die optimale Lüftung sichern zentrale Lüftungsanlagen. Mit Wärmetauschern versehen, können diese bis zu 95 Prozent der Heizenergie, die sonst nach draußen gelüftet würde, in den Wohnräumen halten. Wenn das Gebäude zu viel Energie verbraucht, empfiehlt sich eine Information über eine umfangreiche, energieeffiziente Gebäudesanierung. Sie würde in Zukunft dafür sorgen, dass das Haus im Winter weniger Energie verbraucht und bei warmen Außentemperaturen angenehm kühl bliebe. Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau: Stadtverwaltung Isny, Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-mail: laengst@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de
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