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Isny Aktuell 18.02.2015

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 18. Februar 2015 6 IsnyRundschau Nicole Hock leitet Herz und Gemüt Das Büro von Herz und Gemüt im Paul-Fagius-Haus ist wieder besetzt. Nicole Hock aus Kempten ist seit 1. Februar die Verantwortliche für die Anlaufstelle für Senioren, am Ehrenamt Interessierte und pflegende Angehörige. Seit 1. Februar ist Nicole Hock die neue Verantwortliche für Herz und Gemüt im Paul Fagius-Haus. Foto: rau Seit Oktober hatten Annemarie Hermann-Dominkovic und Petra Wolz Herz und Gemüt übergangsweise betreut. Nun ist Nicole Hock 22 Stunden in der Woche die Ansprechpartnerin bei Herz und Gemüt. Wobei es im Moment noch ziemlich ruhig ist, wie sie sagt. So kann sie sich einen Überblick der Angebotspalette von Herz und Gemüt verschaffen. Der derzeitige Schwerpunkt liegt auf dem Kennenlernen und dem Gespräch mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Die fünffache Mutter hat nach 17 Familienjahren ab 2010 an der Hochschule Kempten an der Fakultät für Soziales und Gesundheit studiert. Das Thema Alter zog sich als roter Faden durch ihr sozialwirtschaftliches Studium. Einer ihrer Schwerpunkte war „Versorgen im Alter“. Ein Thema, das sie wegen eines dementen Familienangehörigen stark beschäftigte. Das Praxissemester absolvierte sie am Seniorenzentrum St. Martin in Lindenberg, wo sie mit demenziellen Patienten nach der sogenannten MAKS- Therapie (motorisch, alltagspraktisch, kognitiv, spirituell) arbeitete. Ein weiterer Schwerpunkt ist „Quartiersarbeit“. Die demografische Entwicklung bedingt, dass neue, generationenübergreifende Strukturen geschaffen werden. Nachbarschaftshilfe und Begegnungsstätten gehören dazu. Nicole Hock widmete sich in ihrer Bachelorarbeit der Kulturgeragogik, also dem Bereich Lernen im Alter, kulturelle Bildung für Senioren. Derzeit macht sie nebenbei eine therapeutisch-pädagogische Clown- Ausbildung für die Arbeit mit demenziellen Patienten. Sie ist als Honorarkraft beim Amt für Senioren- und Wohnungsfragen in Kempten für Begleitung und Fortentwicklung der 28 Seniorenclubs der Stadt zuständig. Die 47-Jährige, die auch schon Vorsitzende der Kolpingfamilie Kempten und Pfarrgemeinderatsvorsitzende war, ist also bestens gerüstet für die Arbeit in Isny und sie freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen Ehrenamtlichen und den Ansprechpartnern bei Verbänden und Einrichtungen. Montag, Dienstag und Donnerstag ist sie im Paul-Fagius-Haus erreichbar. Freitags arbeitet sie von zuhause aus. Herz und Gemüt ist in der Trägerschaft der Stadt, der bisherige Trägerverein wurde Ende 2014 aufgelöst. Zuständig ist Ordnungsamtsleiterin und städtische Seniorenbeauftragte Verena Evers. Bis 2016 trägt die Friedrich-Schiedel-Stiftung die Kosten für Herz und Gemüt von 30000 Euro pro Jahr, bis 2019 nur noch 80 Prozent, ab dann trägt die Stadt bis 2022 die gesamten Kosten. Bäume fällen für größere Bushaltestelle Die Bushaltestelle an der Karl-Wilhelm-Heckstraße muss vergrößert werden. Die Bäume werden jetzt schon, während der Vegetationsruhe gefällt. Die Bushaltestelle an der Karl-Wilhelm-Heckstraße wird ausgebaut. Damit reagiert die Stadt auf die große Anzahl von busfahrenden Schülern und schafft mehr Raum für die anfahrenden Busse. Die Bushaltestelle an der K.W.H.-Straße hat 60 Quadratmeter Aufstellfläche. Der Gesetzgeber schreibt pro Schüler eine Aufstellfläche von einem Quadratmeter vor. In Spitzenzeiten warten an dieser Bushaltestelle aber bis zu 250 Schüler, also ein Bedarf von mindestens 250 Quadratmetern, rechnet Markus Lutz vom Tiefbauamt vor. „Wir bauen in den Sommerferien auf 260 Quad-ratmetern aus“, berichtet er. Gleichzeitig wird die Busbucht auch barrierefrei mit 16 Zentimetern Randstein. Bis 2020 schreibt das Land Niederflurbusse vor, ein Rollstuhlfahrer soll ungehindert in den Bus kommen. Für die Niederflur- und Gelenkbusse muss die Busbucht dann auch länger sein. Sie müssen ganz nah an den Randstein fahren können, damit es keine Lücke gibt. Für den Ausbau der Bushaltestelle, der in den Sommerferien geplant ist, müssen Bäume weichen. 18 Laubbäume werden deshalb in den Fasnetsferien gefällt. Die Bäume müssen bis 28. Februar gefällt werden, bevor die Vegetationsperiode beginnt. Der Weiher ist weit genug entfernt, die Böschung wird mit einem Steinverbau gesichert. Die Gesamtkosten für den Ausbau sind mit 85000 bis 90000 Euro veranschlagt. Die Bushaltestelle an der Karl-Wilhelm-Heckstraße wird umgebaut. Für die größere Aufstellfläche und die verlängerte Busbucht werden in den Fasnetsferien Bäume gefällt. Foto: rau

7 Isny aktuell 18. Februar 2015 Isny aktuell Am Freitag ist wieder Gerichtstag in Eglofs EGLOFS - Am Freitag, 20. Februar, lädt der Geschichts-und Heimatverein um 20 Uhr im Dorfstadel wieder zum traditionsreichen Eglofser Gerichtstag ein. Dabei verhandeln die Richter augenzwinkernd über Angelegenheiten „heaned und deaned“ der Argen. Die Gäste des Abends sind Zeugen von Klagen, Verteidigung und Stegreifrichterspruch. Für Erheiterung sorgen auch „Bürgermeister und Michel“. Dieses Jahr werden beim Gerichtstag die Musik-Experten Berthold Büchele aus Ratzenried und Wolfram Benz aus Eglofs mit dem Westallgäuer Heimatpreis ausgezeichnet. Beide haben sich um die Erforschung und Aufarbeitung der Musikgeschichte in der Region verdient gemacht. Die Laudatio hält Prof. Manfred Thierer, Buchautor und Heimatpfleger ISNY – Getreu dem Motto „Rund um den Wirtschaftsraum Isny“ hat sich der Unternehmerstammtisch von Isny Aktiv für den März eine Firma außerhalb der Gemarkung Isny ausgesucht. Firma Möslang Sitzmöbel ist seit über 100 Jahren an ihrem Standort in Leutkirch-Winterstetten. Das Eglofser Gericht (Karl Milz, Angela Feßler, Georg Wagner und Karl-Heinz Marx v. li.) befasst sich mit Angelegenheiten „heaned und deaned“ der Argen. Foto: oh Ursprünglich als Wagnerei gegründet, hat sich Möslang Sitzmöbel in Winterstetten zu einem modernen Fertigungsunternehmen für hochwertige Sitz- und Kleinmöbel entwickelt. In dem familiengeführten Unternehmen setzt man auf deutsche Handwerkskunst. Die Firma ist damit eine der wenigen in der Branche, bei der das Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ noch uneingeschränkt Gültigkeit hat. Der Unternehmerfamilie Mendler ist die Schaffung von Werten Foto: oh wichtig, mit aus Leutkirch. Außerdem wird an diesem Abend der Austragungsort des Westallgäutages 2016 bekannt gegeben. Der Eintritt zum Gerichtstag ist frei. Unternehmerstammtisch fährt zu Möslang Die Firma Möslang in Winterstetten denen sie sich vollständig identifizieren kann. Mit der jahrzehntelangen Erfahrung im Sitzmöbelbau mit heimischen Hölzern ist Möslang in der Lage, sowohl für den gewerblichen als auch für den privaten Bedarf individuelle Lösungen und maßgeschneiderte Möbel anbieten zu können. Mit einem modernen Maschinenpark ist auch Serienfertigung möglich. Geschäftsführer Hannes Mendler begrüßt die Teilnehmer des Unternehmerstammtisches und gibt Informationen zum Betrieb. Danach folgt ein Rundgang, bei dem die Produktionsabläufe gezeigt werden. Treffpunkt ist am 3. März um 19 Uhr bei Firma Möslang in Winterstetten. Auch interessierte Bürger sind willkommen. Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Räumlichkeiten auf 35 Personen begrenzt. Isny Aktiv bittet um Anmeldung unter 07562/905311 oder per E-Mail: newsletter@isny-aktiv.de. In der Fastenzeit gemeinsam Suppe essen ISNY (WS) - Jeden Freitag in der Fastenzeit: Begegnung mit anderen, eine Suppe als Mittagessen, einen Impuls zum Nachdenken. Die Offene Behindertenarbeit, der Arbeitskreis Eine Welt und die Kirchengemeinden laden erstmalig am Freitag 20. Februar um 12 Uhr zur traditionellen „Fastensuppe“ in die Gotische Halle ins Paul-Fagius-Haus am Marktplatz ein. Nach uralter christlicher Tradition ist die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern eine Zeit der Einkehr als Vorbereitung auf Karfreitag, ein Mitdenken und Nachdenken mit dem Leidensweg des Herrn. Er hat Menschen aufgerichtet die von anderen runtergemacht wurden. Jesus wurde selbst übelst runtergemacht, seelisch und körperlich gequält, bis man ihn schließlich auch noch ans Kreuz genagelt hat. Das diesjährige Thema der ökumenischen Fastenaktion „Sieben Wochen ohne“ heißt deshalb: Sieben Wochen ohne jemanden runterzumachen. Was Gott in Güte und Schönheit geschaffen hat, das sollen wir würdigen und gut sein lassen. Hatha-Yoga in der Überruh läuft an BOLSTERNANG - Mehr Kraft und Gelassenheit für den Alltag verspricht der Hatha-Yoga Grundkurs in der Gesundheitswelt Überruh in Bolsternang. Verschiedene Entspannungs- und Atemübungen führen zu einer bewussten Harmonisierung des Organismus. Körperliche und geistige Spannungen lösen sich und setzen neue Energien frei, die innere Ruhe wird gezielt gefördert. Sanfte Dehnübungen sorgen zusätzlich für mehr Flexibilität des Bewegungsapparates. Beginn ist am Mittwoch, 25. Februar, um 18 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen bitte unter Telefon 0 75 62 / 75-274 (17 bis 20.30 Uhr) oder per eMail an infocenter@verein-agw.de. Die Nutzung des Schwimmbades und der Dampfgrotte an den Kursabenden ist inklusive. Mit dem Albverein zum Funken wandern ISNY - Der Schwäbische Albverein lädt am Funkensonntag, 22. Februar, alle Mitglieder und Gäste zu einer etwa eineinhalbstündigen Wanderung in der Isnyer Umgebung mit anschließendem Funkenküchleessen im Gasthaus Hirsch ein. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Kurhaus Isny. Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, kann ab 15 Uhr direkt ins Gasthaus Hirsch kommen. Wanderführer sind Lucia Hartmann, Tel. (07562) 970511, und Tina Schmachtl.. Vortrag informiert über Patientenverfügung ISNY - Am Mittwoch, 25. Februar, informiert Rudi Bauer zum Thema „Patientenverfügung“. Diese Vorsorge gewinnt immer mehr an Aktualität. Im Anschluss an den Vortrag steht Herr Bauer für Fragen der Besucher zur Verfügung. Die Veranstaltung findet im Haus der Begegnung „Untere Mühle“ statt und beginnt um 14.30 Uhr. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstalter ist der Stadtseniorenrat Isny. Klang und Kontemplation ISNY - Musik und Text sollen den Weg bereiten für das bevorstehende Osterfest. „Das Kreuz und der Weg“ ist das Thema des ersten Abends am 24. Februar. „Die Worte am Kreuz“ sind der Inhalt der zweiten Veranstaltung, die am 3. März stattfindet. Am 10. März steht im Mittelpunkt „Der Kreuzweg“. Zwischen den Meditationen spricht Yvonne Zinck Texte von Gerhard Weisgerber. Die Reihe findet jeweils dienstags um 18.30 Uhr in St. Georg und Jakobus statt. Kneippverein ladt zur Jahreshauptversammlung ISNY - Am kommenden Samstag, 21. Februar, hält der Kneippverein Isny um 14.30 Uhr im Gasthof Hirsch die Jahreshauptversammlung ab. Diverse Tagesordnungspunkte werden von der Vorsitzenden Christiane Gensheimet vorgestellt. Die Schatzmeisterin Ursula Frey wird die Kassenberichte sowie Kassenprüfung vortragen. Alle Mitglieder sowie Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen, desweiteren sucht der Verein noch einen zweiten Vorstand.

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