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Isny Aktuell 16.12.2009

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Isnyaktuell Eglofser Heimatmuseum erhält Auszeichnung ARGENBÜHL – Der Arbeitskreis Heimatpflege im Regierungsbezirk Tübingen hat an die Museen in Eglofs, Aulendorf und Ofterdingen den Preis „Vorbildliches Heimatmuseum“ verliehen. Die feierliche Übergabe nahm Regierungspräsident Hermann Strampfer vergangene Woche im Eglofser Dorfstadel vor. Von unserer Mitarbeiterin Vera Stiller Es war das neunte Mal, dass der Museumspreis des Regierungsbezirks Tübingen verliehen wurde. Die Tatsache, dass seit 1992 jeweils drei Museen diese Anerkennung erhalten, wertete Karlheinz Geppert, der Vorsitzende des Arbeitskreises Heimatpflege, nicht als Entscheidungsschwäche der Jury, sondern als Beweis für die „Fülle auszeichnungswürdiger Museen in der Region“. Neben den Museumsbetreuern waren zahlreiche Heimatpfleger und Kommunalpolitiker nach Eglofs gekommen, um sich mit den Verantwortlichen aus Eglofs, Aulendorf und Ofterdingen mitzufreuen und mit ihnen zu feiern. Wozu die Eglofser Stubenmusik den musikalischen und die Gemeinde Argenbühl den kulinarischen Rahmen bot. Nicht zuletzt gefiel die erfrischende Art und Weise, wie die Museumsleiter ihre mit jeweils 2000 Euro prämierten Objekte vorstellten. Zunächst war es jedoch Bürgermeister Josef Köberle, der von Eglofs als der „guten Stube von Argenbühl auf historischem Boden“ sprach und sich überzeugt zeigte: „Hier lebt ein Menschenschlag, der für seine Rechte und Freiheiten gekämpft hat, der Verantwortung übernommen hat und sich ebenso der Tradition verbunden weiß, wie er sich den Herausforderungen der Zukunft stellt.“ Nahmen aus den Händen vom Vorsitzenden des Arbeitskreises Heimatpflege Karlheinz Geppert (links) und Regierungspräsident Hermann Strampfer (rechts) den Preis für ihr „vorbildliches Heimatmuseum“ entgegen: die Eglofser (Mitte links) Wolfram Benz und Karl Stiefenhofer. Fotos: Nachdem Köberle begeistert zusammengefasst hatte: „Hier leben Menschen, auf die wir stolz sein können!“ dankte er allen, „die sich um die Heimat verdient gemacht haben“. Allen voran Karl Stiefenhofer und Wolfram Benz, denen er ein „Macht so weiter, dann wird noch lange von Eglofs die Rede sein!“ zurief. Vorbildliche Museumsarbeit Die Laudatio, die Professor Dr. Gottfried Korff vom Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen geschrieben hatte, sie aber wegen Krankheit nicht selber halten konnte, wurde von Karlheinz Geppert vorgetragen. Darin lobte Dr. Korff den Südwesten des Landes als eine Region, in der eine vorbildliche Museumsarbeit geleistet würde. Museen, so war weiter zu hören, seien Orte, „wo die Lesbarkeit der Raum-Zeit-Kombinatorik eingeübt und erprobt werden kann“. Auf die drei preisgekrönten Museen eingehend nannte Dr. Gottfried Korff die Ofterdinger Museumsscheuer „lebendig, kein bisschen angestaubt, tatsächlich wie ein Kosmos des Alltäglichen, in dem sich alles stimmig in ein großes Ganzes fügt“. Und an die Aulendorfer gewandt: „Das Bürgermuseum im Alten Kino ist von den Erkenntnissen aktueller Historio- und Museographie geprägt.“ Die Objekte würden als Zeugen der Geschichte befragt und in anschaulichen thematischen Zusammenhängen dargeboten, so Korff. Darüber hinaus sei die Regionalgeschichte in kluge und lehrhafte Bilder umgesetzt wie historisches Faktenwissen mit Ironie und der Lust an der Herstellung von bedeutungsvollen Zusammenhängen wirksam gemacht worden. Mit „Man könnte die drei gebotenen Objektgruppen ‚Ton, Steine, Scherben’ nennen“ wandte sich der Laudator schließlich dem „Museumskomplex Eglofs“ zu. Um allerdings allein auf die Musikabteilung näher einzugehen. Das Schema „Instrumente, Bilder, Texte und Tonbeispiele“ hätten die Jury auf Anhieb überzeugt, insbesondere wegen seines „gleichermaßen musik- wie museumsdidaktischen Einfallsreichtums“, so Karlheinz Geppert für Dr. Korff. Nicht nur, dass Archivalien und Materialien in reicher Form zusammengetragen und versiert deponiert und exponiert worden seien, sondern dass alles klinge, zum Ausprobieren einlade und zur eigenen Aktivität auffordere, müsse als mustergültiges Prinzip angesehen werden. Blick auf geschichtliche Vorgänge In seinem Schlusswort warf Regierungspräsident Hermann Strampfer die Frage nach der Bedeutung von „Heimat“ auf. „Die Eckpunkte sind die Kultur und die Menschen mit ihrer Arbeit und ihren Produkten, ist die Landschaft und die darin befindlichen Orte und Dörfer“, so die selbst gegebene Antwort. Die Heimatmuseen, so Strampfer, würden den Blick auf die geschichtlichen Vorgänge lenken und damit ein Heimatgefühl erzeugen. „Wer nicht auf die Vergangenheit blickt, hat keine Zukunft!“, zeigte sich der Regierungspräsident überzeugt. Multivisionsshow über Hurtigruten kommt nach Leutkirch LEUTKIRCH (sz) - Ein absolutes Highlight für alle Freunde der Hurtigruten und Norwegens präsentiert das „Terra Nova-Team“ am Dienstag, 29. Dezember, um 19 Uhr im Bocksaal Leutkirch mit der Multivisionsshow „Hurtigruten – Mit dem Postschiff entlang der norwegischen Fjorde“ aus der Reihe: „Expedition Erde“. Sie gilt als die schönste Seereise der Welt, die Fahrt mit einem Hurtigruten Schiff zwischen der Hansestadt Bergen und Kirkenes, dem entlegenen Ort nahe der russischen Grenze. Seit mehr als 100 Jahren verkehren die berühmten Postschiffe im täglichen Liniendienst entlang der eindrucksvollen norwegischen Fjordküste. 11 Tage dauert diese Fahrt und führt entlang der Küstenlinie und zu den schönsten Fjorden der Welt. Diese einzigartige Schiffsreise mit zahlreichen Ausflügen stellt das Team in einer atemberaubenden Multivisions-Show in HDAV Präsentationstechnik im Detail vor. Karten im Vorverkauf gibt es ab sofort bei der Touristinfo Leutkirch und beim TUI ReiseCenter, Kornhausstr. 13, sowie online unter www.reservix.de. Restkarten an der Abendkasse. Atemberaubende Bilder zeigt die Multivisionsshow im Bocksaal in Leutkirch. Foto: oh

Isnyaktuell In der Weihnachtszeit steigt das Feuerrisiko um 35 Prozent KREIS (sz) - Milli onen Kerzen und Lichter sorgen in der Advents- und Weihnachtszeit für eine festliche Stimmung. Ein leckeres Festtagsessen gehört für viele jetzt dazu. Fondues und Raclettes haben Hochsaison. Wunderkerzen erfreuen so manches Herz. Wer dann in gemütlicher Runde vor dem offenen Kamin oder am Kachelofen sitzt, kann der Kälte des Winters entspannt trotzen. Wer denkt bei dieser heimeligen Stimmung schon gerne daran, dass jetzt die Feuergefahren wieder Hochsaison haben? All diesen Annehmlichkeiten der dunklen und kalten Jahreszeit ist nämlich eines gemeinsam: Sie bergen zahlreiche Feuergefahren in sich. Wenn man nicht gut vorsorgt, kann sich die winterliche Idylle binnen weniger Sekunden in einen Albtraum verwandeln. Eine vergessene Kerze auf dem Adventskranz; ein herunterhängender, trockener Zweig am Weihnachtsbaum oder ein Kurzschluss in einer Lichterkette können verheerende Brände verursachen. Sylvia Knittel, Pressesprecherin der SV SparkassenVersicherung, weiß: „In der Weihnachtszeit steigt das Risiko von Wohnungsbränden um bis zu 35 Prozent.“ Und weiter: „Zwar haben sich Anzeige o = geöffnet – = geschlossen Kinder sollte man nie alleine mit Kerzen lassen. die Anzahl der Adventsbrände um erfreuliche 20 Prozent verringert, doch die Kosten pro Feuerschaden steigen kontinuierlich.„ Dies belegen die neuesten Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der GDV prognostizierte, dass es in diesem Jahr mehr als 12.000 Mal brennen wird und die Versicherer dafür etwa 31 Millionen Euro an ihre Kunden bezahlen werden. Damit sinkt zwar der Gesamtschaden um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr, doch gleichzeitig steigen die Kosten pro Feuerschaden um 13 Prozent auf 2.600 Euro (2008: 2.300 Euro). Die Gründe: Haushalte sind mit immer mehr und immer hochwertigeren Geräten ausgestattet. Foto: Archiv Wenn es brennt, fallen den Flammen demnach immer mehr teure Gegenstände zum Opfer. Besonders tragisch ist es, wenn ein Brandschaden durch zündelnde Kinder entsteht. Hie r sind die Eltern in der Weihnachtszeit besonders gefragt, denn für Kinder ist der Lichterglanz gleichermaßen faszinierend, aber auch eine große Versuchung und Gefahr. Knittel rät: „Eltern sollten Kinder niemals mit brennenden Kerzen alleine lassen“. Hinzu kommt: für einen Brandschaden an fremden Gebäuden können die Eltern von Kindern bis zu sieben Jahren wegen der Verletzung der Aufsichtspflicht belangt werden. Sicherheitstipps für die Weihnachtszeit: Bei Adventskranz und Weihnachtsbaum auf die Frische der Zweige achten, trockenes Geäst entzündet sich leichter. Adventskranz sicher auf feuerfesten Untersatz, Weihnachtsbaum in stabilen Ständer beziehungsweise ausreichend großen Topf stellen. Genügend Abstand zu leicht brennbaren Materialien wie Vorhängen oder Gardinen lassen. Brennende Kerzen im Auge behalten und beim Verlassen des Zimmers löschen. Herunterbrennende Kerzen rechtzeitig austauschen. Kinder und Haustiere in der Nähe brennender Kerzen stets beaufsichtigen oder auf elektrische Kerzen umsteigen. Beim Verlassen des Hauses Netzstecker von elektrischen Kerzen, Lichterketten und sonstiger Dekoration ziehen. Außen angebrachte Lichterketten und Lichtschläuche müssen für den Außenbereich geeignet und entsprechend gekennzeichnet sein (GS-Zeichen, VDE-Prüfzeichen). ür den Notfall: Eimer mit Wasser, Feuerdecke oder Feuerlöscher bereithalten. Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr 2010 wünschen wir unseren Gästen, Freunden und Bekannten. Beehren Sie uns auch im neuen Jahr. Öffnungszeiten der Hotels und Gaststätten in Isny und Umgebung zwischen Weihnachten und Neujahr. Name, Do., 24.12. Fr., 25.12. Sa., 26.12. So., 27.12. Mo., 28.12. Do., 31.12. Fr., 1.1. Sa., 2.1. So., 3.1. Mi., 6.1. Ort, Telefon Hl. Abend 1. Weih.-Tag 2. Weih.-Tag Silvester Neujahr Dreikönig Berghotel Jägerhof auf auf Isny, Tel. 0 75 62 / 7 70 Vorbestellung o o o o Vorbestellung o o o o Brauereigasthof Engel Isny, Tel. 0 75 62 / 97 15 10 – o o o o o o o o o Hotel Bären Isny, Tel. 0 75 62 / 24 20 – o o o o o o ab 17 Uhr o o o Gasthof Rose Eglofs, Tel. 0 75 66 / 3 36 – – o o o o o o o o Gasthaus Schäferhof Isny, Tel. 0 75 62/24 12 – o ab 15 Uhr o o o o ab 17 Uhr o ab 17 Uhr – o o Hotel Hirsch Isny, Tel. 0 75 62 / 45 43 – o 10 - 15 Uhr o 10 - 15 Uhr o o o 17 - 22 Uhr – – – o Hotel Hohe Linde nur mit Isny, Tel. 0 75 62 / 97 59-7 – o ab 18 Uhr o ab 18 Uhr o ab 18 Uhr o ab 18 Uhr Reservierung o ab 18 Uhr o ab 18 Uhr – o ab 18 Uhr Landgasthof Post Röthenbach, Tel. 0 83 84 / 3 04 – o o o o o ab 17 Uhr o o o o Ristorante La Piccola Rosa Isny, Tel. 0 75 62 / 85 33 – o ab 17.30 Uhr o ab 17.30 Uhr o 11 - 22 Uhr o 11 - 22 Uhr o ab 17.30 Uhr o ab 17.30 Uhr o ab 17.30 Uhr o 11 - 22 Uhr o 11 - 22 Uhr Schloss Neutrauchburg Isny, Tel. 0 75 62 / 9 75 64 60 – o o o o o o nur abends o o o Schloss-Gasthof Sonne Neutrauchburg, Tel. 0 75 62 / 9 75 64 60 – o o o o o o nur abends o o - Terrassen Hotel Isnyland o 12 - 21 Uhr o 12 - 16 Uhr o 12 - 22 Uhr Neutrauchburg, Tel. 0 75 62 / 9 71 00 Abends Menü o 12 - 22 Uhr o 12 - 22 Uhr o 12 - 22 Uhr o 12 - 22 Uhr Silvesterball o 12 - 22 Uhr o 12 - 22 Uhr 11 Uhr Brunch o 12 - 22 Uhr

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