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Isny Aktuell 16.07.2008

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch, 16. Juli 2008 Isny aktuell Theater-Festival Das Programm des Theaterfestival 2008 Kultur Dienstag, 5.8.2008 / 20:30 Uhr: Männerabend, präsentiert von: DETHLEFFS, Eintritt VVK: 15,- N / AK: 18,- N Männerabend Männerabend ist ein Blick hinter die Kulisse „Mann“ – ganz ehrlich und anspruchslos. Mit Inhalt, Seele, Klamauk, Witz, Wahrheit und Musik offerieren Luding und Bacs an diesem Abend ihre Welt, ihre Männerwelt. Was wäre der Mann ohne die Frau? Nicht da! Martin Ludings alter Ego Tom wird an diesem Abend einer Vielzahl von Männertypen begegnen, von denen hoffentlich nur wenige an den eigenen Mann erinnern. „Männerabend“ ist nicht „Caveman 2“! „Männerabend“ ist die theatralische Version von Comedy. „Zsolt Bacs und Martin Luding übertreffen beim ,Männerabend‘ sämtliche Erwartungen. So schaukeln sich die beiden in ihren Rollen so brillant hoch, bis sich der Zuschauer bis zum Trockenhusten kaputtgelacht hat. ,Männerabend‘ ist einer der lustigsten Abende, die das Theaterhaus jemals zu bieten hatte. Und so ganz nebenbei bemerkt der Zuschauer, dass Luding auch eine verdammt gute Gesangsstimme hat. Der ,Männerabend‘ übertrumpft den Dauerbrenner ,Caveman‘ in Sachen Spritzigkeit, Abwechslung und durchaus auch an Heiterkeit. Wer ,Caveman‘ mag, wird den ,Männerabend‘ lieben.“ (Michael Beuther, Schwäbische Post Aalen) AFTERSHOW: Salsa mit der Bauermafia Mittwoch, 6.8.2008 / 20:30 Uhr: Moscow Art Trio, präsentiert von: ZE- BRIS, Eintritt VVK: 15,- N | AK: 18,- N Musikalische Grenzgänger Seit über 15 Jahren wandelt das Moscow Art Trio frei zwischen Klassik, Folk und Jazz. Die musikalischen Grenzen sind irrelevant geworden, spielerisch werden die Elemente zu etwas Neuem verarbeitet. Jazz abseits des gefälligen Mainstreams, Weltmusik in einem ganz besonderen Sinn, in der sich zu moldawischem Liedgut atonale Melodiemuster gesellen. Misha Alperin am Klavier lässt die Kompositionen und die Interpreten Geschichten erzählen; es ist, wie er es gern ausdrückt, „eine musikalische Erzählung über eine Geschichte“. Arkady Shilkloper, einer der gefragtesten Hornisten der Welt, bringt sozusagen das klassische Element in die Musik. Und wer einmal Sergey Starostins charakteristische, ungemein wandlungsfähige Stimme gehört hat, wird sie nie wieder vergessen. Traumwanderlisch eingespielt präsentieren das Moscow Art Trio mehr denn je moderne Kammermusik und Jazz ohne Grenzen. Das Trio behrrscht den Mix aus Melodik und Härte und natürlich allen Spielarten des Jazz von Folk über Cool bis Free und Bebop. Rasche Rhythmuswechsel, jähe Stimmungsumschwünge, kleine und große Verrücktheiten, burleske Kapriolen gehen Hand in Hand mit trauerseliger Klage, Unisono-Passagen münden in virtuose Trialoge, die nicht selten getragen sind von übermütigem Humor. Musik, die es eigentlich gar nicht gibt, für die kein Begriff steht, kein Klischee, kein Genre: Virtuos, durchdacht, raffiniert, expressiv und spannend.“ (Tobias Böcker, www.jazzpodium.de) AFTERSHOW: Crossover & Worldmusic mit DJane Maja Donnerstag, 7.8.2008 / 20:00 Uhr: Leo Bassi „Revelation“, präsentiert von: HÄRLE, Eintritt VVK: 15,- N | AK: 18,- N Der gefährlichste Clown der Welt Leo Bassi, der Anarcho-Clown und aufklärerische Provokateur aus Spanien, hat sich schon lange vom klassischen Zirkus, der ihn als Kind einer italienisch-französischen Zirkusfamilie prägte, verabschiedet. Er bezeichnet sich selbst als den „gefährlichsten Clown der Welt“ und wer ihn bei seinem letzten Auftritt beim Isnyer Theaterfestival erlebt hat, weiß, was damit gemeint ist. Seine Spezialität sind Tabubrüche, die aber nie um des billigen Effekts willen erzeugt werden, sondern sich quasi als logische Konsequenz seines Spiels ergeben. Bassi greift wie ein Kabarettist die Themen der Zeit auf, handelt aber wie ein Clown und benutzt den anarchischen Witz und clowneske Schockeffekte, um seine Botschaften besser in den Köpfen seines Publikums zu verankern. Er sagt selbst: „ Es tut einer Gesellschaft nicht gut, wenn die Komiker auf der Seite der Macht stehen. Clowns müssen Widerstand leisten. Mein Beruf ist es, über die Mächtigen zu lachen, über diese Ignoranten, die uns in ihren Händen halten.“ Sein neues Programm „Revelation“ („Die Offenbarung/Aufdeckung“) thematisiert kritisch und in satirischer Weise die Rolle des Christentums und anderer Weltreligionen. Im Mittelpunkt steht der religiöse Fundamentalismus als Phänomen der Globalisierung und der immer härteren Teilung der Welt in arm und reich. Bassi, der Atheist, betritt die Bühne im Papstkostüm, Kondome werden verteilt, und dann kommt die erste Nummer, die seinen Ruf als gefährlichsten Clown der Welt untermauert und die Nerven des Publikums testet. Doch was danach folgt, wird sicher manche, die ihn schon kennen, überraschen. Und die anderen sowieso... Donnerstag, 7.8.2008 / 22:00 Uhr: im kleinen Zelt: Poetryslam, präsentiert von: STADT ISNY, in Zusammenarbeit mit Isny Marketing GmbH – Büro für Kultur, Eintritt VVK | AK: 4 N (VVK nur über Theaterfestival Isny) Wortgefechte Poetry Slam – Poesie und Performance mit großem Spaßfaktor! Vor über zwanzig Jahren in Chicago erfunden, hat die Form des Dichterwettstreits, der vom Publikum entschieden wird, längst die ganze Welt erobert. Eine aufregendere Art, gesprochene Kunst zu erleben, ist nicht vorstellbar. Beim Poetry Slam auf dem Theaterfestival geben sich die Ehre: Toby Hoffmann (Ravensburg), Magnus Großmann (Stuttgart), Christian „Bumillo“ Bumeder (München), Wehwalt Koslovsky (Berlin) und Mieze Medusa aus Österreich. Ansonsten kann jeder mitmachen, der sich irgendwo zwischen Klospruch-Autor, Schulaufsatz-König oder Starpoet einordnen lässt. Erlaubt ist, was gefällt: sanfte Lyrik und schrille Performances, Rap-Poetry und ernste Kurzprosa, Reimgedichte oder witzige Stories – wichtig ist, der Text ist selbst gemacht und wird im Zeitrahmen von 8 Minuten präsentiert. Das Publikum ist die Jury und bewertet neben dem Text auch die Qualität der Performance: Christian „Bumillo“ Bumeder. Sprache, Gestik, Mimik, Lautstärke, Rhythmus. Total-Einsatz! Nicht gestattet sind Hilfsmittel oder Requisiten. Es zählt allein das Wort. Am Ende des Abends gibt es einen Gewinner, aber keine Verlierer. Denn die goldene Regel des Poetry Slam lautet: Dabei sein ist alles! AFTERSHOW: Independent mit DJ Don Freitag, 8.8.2008 / 20.30 Uhr: Brothers Keepers e.V. präsentiert BANTU & Afrobeat Academy Band, Nosliw, Donabi, General Snipe, Mariama, präsentiert von: SCHWÄBI- SCHE ZEITUNG, Eintritt VVK: 15,- N / AK: 18,- N Musik gegen rassistische Gewalt BANTU Brotherhood Alliance Navigating Towards Unity ist das Musikerkollektiv um Adé Bantu. Der Musiker, Songwriter, Produzent und Aktivist lebt in Nigeria und Deutschland und bezeichnet sich selbst als „AfroPäer“ – von beiden Kontinenten gleichermaßen inspiriert. Die musikalische Vielfalt dieses mit vielen Preisen ausgezeichneten Musikers spiegelt sich u.a. in Kollaborationen mit so unterschiedlichen Künstlern wie UB40, Patrice, Tony Allen oder Xavier Naidoo wider. Live wird Adé Bantu von der 11- köpfigen Afrobeat Academy Band unterstützt, die es wie kaum eine andere Gruppe versteht, das Erbe Fela Kutis zu zelebrieren. Eben jene Energie wird bei jedem Konzert unverwechselbar mit neuen Styles ergänzt. Als Gründer von Brothers Keepers initiierte Bantu auch in Deutschland eine neue Form von kreativem Widerstand. In dem gemeinnützigen Verein und Künstlerkollektiv engagieren sich rund 90 primär afrodeutschen Musikerinnen und Musiker, um neben ihren Soloprojekten mit ihrer Musik gemeinsam die Stimme gegen Rassismus und Rechtsextremismus zu erheben, Der Track „Adriano (Letzte Warnung)“ - die musikalische Antwort auf die Ermordung des Deutsch-Mosambikaners Alberto Adriano durch Neonazis - wurde 2001 mit dem Viva-Comet und der Eins-Live-Krone als „Beste Single des Jahres“ ausgezeichnet. Die Alben „Lightkultur“ und „Am I My Brother‘s Keeper“ schrieben deutsche Musikgeschichte. In Isny gesellen sich aus dem großen Kollektiv der Brothers Keepers noch einige andere Weltklassemusiker auf die Bühne: Der Berliner Rootsreggaestar Nosliw, die Soulsängerin Mariama, der Sänger und Songwriter Donabi, sowie der franko-senegalesische MC General Snipe. ACHTUNG: Einlass ab 16 Jahre (unter 16 Jahren nur in Begleitung der Eltern). Ausweiskontrolle! Unter 18 Jährige, die länger als 24 Uhr bleiben wollen, benötigen eine Begleitperson mit Erziehungsbeauftragung. Download dieses Formulars auf www.theaterfestival-isny.de. AFTERSHOW: Afroreggae Disco

SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch, 16. Juli 2008 Kultur Isny aktuell Theaterfestival Isny Die Workshops sind dieses Jahr umfangreich wie noch nie ISNY - So umfangreich wie noch nie präsentiert sich in diesem Jahr das Workshop-Programm. Insgesamt 59 Kurse bieten vor allen Dingen auch qualitativ eine in Deutschland an ein und demselben Standort sonst kaum erreichte Bandbreite an Kursmöglichkeiten. 20 Workshops am ersten Wochenende von 01. bis 03.August und weitere 39 Workshops vom 04. bis 09. August lassen kaum Wünsche offen. Mit dabei sind Weltklasse-Künstler wie etwa Anne Böhm und Anichi Perez – die amtierenden Salsa-Europameister und WM-Finalisten –, Antonio Andrade – Flamenco-Choryphäe aus Sevilla –, Adenilson de Oliveira – Brasiliens Top-Capoeira-Export –, Tanztheater mit Zula Lemes, Akrobatik mit Monique Schnyder und und und... Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen zu den bisherigen Angeboten und vieler neuer Vorschläge wird das Programm in diesem Jahr auch wieder ganz neue Zielgruppen ansprechen. So gibt es beispielsweise einen Didjeridu-Kurs, Qi-Gong für Kinder, Ballett und auch ein Zeichenkurs mit dem Isnyer Künstler Werner Kimmerle. Speziell im Kinder- und Jugendbereich wurde die Palette ausgeweitet und bietet nun von Salsa, Percussion, Bodypercussion, Stockkampf, Beachvolleyball über Akrobatik, Capoeira, Frisbee, Cajon für Kids und Hip Hop bis hin zu Tanztheater und Kreativem Kindertanz so ziemlich alles, was Freude an der Bewegung bringt. 16 neue Kurse, bzw. Kurserweiterungen bieten allen Interessenten wieder ein neues und mit den bisherigen Angeboten ein so reichhaltiges Programm, das in seiner Qualität und Quantität in Verbindung mit dem kulturellen Veranstaltungsangebot in dieser Form einzigartig in Deutschland sein dürfte. Neu dabei ist ein Bildhauer-Kurs mit Stein, Angebote im Bereich des Tanztheaters wurden ausgebaut, Pantomime und Clownkurs sind erstmals dabei und die Workshops im Bereich Solotanz umfassen auch wieder ein großes Spektrum von Flamenco über Sambareggae, Body Percussion, Bauchtanz bis hin zu indischem Kathak. Erweitert wurden auch die Workshops im musikalischen Bereich für Gesang, Percussion oder auch Flamencogitarre. Rund15 Kurse eignen sich für Kinder und Jugendliche. Anmelden kann man sich ab sofort über www.theaterfestivalisny.de oder per Fax 07562/974604. Drescher: „Workshops haben sehr hohen Stellenwert“ ISNY - Den Isnyern wird es nicht langweilig. Seit gestern läuft das Kinder- und Heimatfest, und kaum ist es vorüber, das wartet schon der nächste Höhepunkt: das Theaterfestival. Unser Redakteur Thomas Ringhofer hat mit dem Vorsitzenden des Vereins Theaterfestival Isny, Anton Drescher, über die Veranstaltung vom 1. bis 9. August, die zum 25. Mal stattfindet, gesprochen. SZ: Herr Drescher, Sie sind nun im sechsten Jahr Vorsitzender und einer der Macher des Festivals. Blicken Sie doch einmal auf die vergangenen Jahre zurück. Drescher: Da wir als neues Team starteten, war es für uns alle am Anfang sehr schwierig, denn keiner kommt speziell aus diesem Bereich. Bei mir ging es aber am ehesten, da ich es beruflich mit Veranstaltungen zu tun habe. Zu Beginn ist Iris Mann vom damaligen Kulturbüro bei uns richtig eingestiegen und hat uns unterstützt. Auch die Zusammenarbeit mit den vorherigen Organisatoren Meinrad Huber und Claudia Bauer war uns eine große Hilfe. Denn es geht ja nicht nur um die Abendveranstaltungen, sondern es hängen auch die Workshops mit dran. reinzuarbeiten: Man kennt die Szene nicht, die Künstler kennen Isny so gut wie nicht. Wir mussten uns also erst einen Namen machen, Vertrauen erwerben. Denn die Künstler hatten alle zunächst ein bisschen Bammel, qualitativ hoch angesiedelte, aber weniger bekannte Sachen aufzuführen. Nach den Festivals waren sie aber bisher alle glücklich und überrascht, was in den zehn Tagen vor sich ging. SZ: Wie haben sich die Workshops in den vergangenen fünf Jahren entwickelt? Drescher: Wir haben uns langsam gesteigert. Von zirka 25 auf jetzt 59 Kurse. Von 300 auf zuletzt 520 Teilnehmer. Wir hatten dabei festgestellt, dass wir das Angebot für Kinder vergrößern mussten. Die Tendenz ist immer noch so, dass sich ganze Familien oder Gruppen anmelden. Manche verbringen ihren Jahresurlaub beim Theaterfestival, verbinden es mit Zelten. SZ: Das ist nur ein Teil des Erfolgsrezepts... Drescher: Die Kurse sind bei uns rund ein Drittel günstiger als sonst üblich. Das funktioniert aber nur, weil sich die Künstler hier wohl fühlen. Man kann beinahe sagen, dass sich eine große Familie einmal im Jahr trifft. Es spricht sich herum, was in Isny passiert, auf Künstlerebene gibt es eine Mund-zu-Mund-Propaganda. Da kommt es vor, dass einer anruft und sagt, dieser oder jener würde auch hierher passen. Es ist schon toll, was sich in 25 Jahren entwickelt hat! Das war nicht immer so, wenn ich an die Jahre ab 1995 zurückdenke, dem Zeitpunkt, ab dem ich involviert war. Denn wir waren öfters an einem Punkt angelangt, an dem wir der Meinung waren, das Konzept läuft nicht mehr. Seit fünf Jahren aber befragen wir die Teilnehmer, um deren Wünsche zu kennen. Wenn man erfolgreich sein möchte, darf man nicht stehenbleiben. SZ: Welche Workshops werden in diesem Jahr angeboten? Jahre alt sind, bei denen man sieht, wie sie sich in all den Jahren entwickelt haben. SZ: Wo finden die Workshops statt? Drescher: In den Isnyer Turnhallen, im Stephanuswerk und natürlich am Burkwanger Baggersee beim großen Veranstaltungszelt, wo auch die Gastronomie ist. Wir bauen das Gelände jedes Jahr ein wenig aus. In diesem Jahr haben wir noch ein kleines Rundzelt. Dort sind tagsüber die Kurse und abends die Aftershowparty. Zum 25-jährigen Bestehen gibt es besondere Aktionen. Wir haben ein T-shirt mit dem Festival-Logo, in den Geschäften in der Stadt hängen im Rahmen einer Ausstellungen Bilder und alte Plakate. Außerdem wird es eine Jubiläumszeitschrift geben. ’S gibt nix Bess’res wie was Guat’s! Blaubändele – . . . der volle Biergenuss! SZ: Welchen Stellenwert haben die Workshops im Rahmen des Festivals? Drescher: Einen sehr hohen. Denn so etwas gibt es in ganz Deutschland nicht, diese Kombination ist einzigartig. Es war aber zunächst nicht ganz einfach sich Anton Drescher, einer der Macher des Theaterfestivals. Foto: oh Drescher: Tanz und Musik in allen Variationen. Es gibt Sportangebote wie Beachvolleyball oder Frisbee sowie 15 Kurse, die speziell für Kinder oder Generationen übergreifend sind. So trifft man hier Menschen, die man als kleine Kinder kennengelernt hat, die heute 22 oder 23 unser Allgäu – unser Stolz © www.kaos.de

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