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Isny Aktuell 16.01.2019

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 16. Januar 2019 4 Stadtnachrichten Haushaltsberatung Informieren Sie sich über den Haushalt 2019 der Stadt Isny im Allgäu. Im Rahmen der Gemeinderatssitzung am Montag, 21. Februar, um 18 Uhr, im großen Sitzungssaal des Rathauses, wird ausführlich über den Haushalt 2019 beraten. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Gemeinderat Einladung zur ersten Gemeinderatssitzung 2019 am Montag, 21. Januar, 18 Uhr im großen Sitzungssaal. Tagesordnung: 1. Aktueller Bericht des Bürgermeisters und Bekanntgaben 2. Anfragen von Stadträten 3. Bürgeranfragen 4. Information zu größeren Bauvorhaben 5. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2019 - Beschluss 6. Wirtschaftsplan 2019 des Städt. Wasserwerks - Beschluss 7. Bewerbung um den Titel „Fair-Trade- Town“ - Beschluss 8. Verzicht auf Aufstellung eines Betreuungsaktes für die Ferienregion Allgäu- Bodensee – Zustimmung Termine Bürgermeistersprechstunde Am Donnerstag, 17. Januar, steht Ihnen Bürgermeister Rainer Magenreuter von 16 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 122 ohne Voranmeldung für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Aktion Herz und Gemüt geschlossen Das Büro von „Herz und Gemüt“ ist in der Zeit von 16. Januar bis 15. Februar nicht besetzt. Die Sprechstunde entfällt in diesem Zeitraum. Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, können Sie unter der Telefonnummer 0175 6263055 einen Fahrdienst buchen. Schulen stellen sich vor Verbundschule und Gymnasium laden zu einer Infoveranstaltung der weiterführenden Schulen in Isny für die kommenden Fünftklässler im Schuljahr 2019/ 2020 am Mittwoch, 23. Januar. Vorstellung Verbundschule Isny, Realschule und Werkrealschule: 18.30 Uhr in der Mensa im Schulzentrum. Vorstellung Gymnasium Isny: 20 Uhr in der Aula des Gymnasiums. Informationsveranstaltung der OBA Am Freitag, 25. Januar, 15 Uhr ist im Cafe-Treff in der Gotischen Halle im Paul- Fagius-Haus eine Infoveranstaltung der Offenen Behindertenarbeit Isny. „Ergänzende Beratung und Unterstützung auf Augenhöhe“, das ist das Ziel der seit 2018 bundesweit neutralen und unabhängigen neu eingerichteten EUTBs (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung). Die EUTB unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich bundesweit zu Fragen der Teilhabe in allen Lebenssituationen. Die Beratung von „Betroffene für Betroffene“ (Peer Counseling) spielt dabei eine wesentliche Rolle. Mitwirkende: Ursula Grieser-Röhl und Corinna Mader (EUTB-Teilhabeberatungsstelle Ravensburg und Sigmaringen), Markus Ender und Andreas Guth von Reiz, (SLV) Selbstbestimmt leben Vorarlberg, Dornbirn „Niemand weiß besser über Behinderung Bescheid, als die Betroffenen selbst“. Moderation: Otto Ziegler, OBA. Info im Internet unter: www.teilhabeberatung.de oder www.reiz.at Kurse zur Düngebedarfsermittlung Zur kultur- und standortbezogenen Düngebedarfsermittlung nach den Vorgaben der neuen Düngeverordnung bietet das Landwirtschaftsamt mehrere Kurse im Januar und Februar an. Die Veranstaltungen finden statt am Dienstag, 29. Januar und Dienstag, 5. Februar im Landwirtschaftsamt Ravensburg, sowie am Mittwoch, 30. Januar in der Außenstelle Leutkirch. Beginn ist jeweils um 13.30 Uhr. Eine Anmeldung bis 25. Januar unter der Telefonnummer 0751 85- 6010 ist erforderlich. Ehemalige Landwirtschaftsschüler Der Verein Ehemaliger Landwirtschaftsschüler Wangen lädt am Mittwoch, 23. Januar, 20 Uhr im Weinstadel Rimmele in Hiltensweiler zur Generalversammlung ein. Nach dem Geschäftsbericht referiert Andreas Diem (Firma LELY) zum Thema „Technische Neuerungen im Milchviehstall“. Mitglieder und Gäste sind eingeladen. Fachtagung Milchviehhaltung Eine ganztägige Fachtagung für Milchviehhalter der Region veranstaltet das Landwirtschaftsamt Ravensburg gemeinsam mit weiteren Partnern der beruflichen Erwachsenenbildung am Freitag, 25. Januar, ab 9.30 Uhr in der Turnund Festhalle in Amtzell. Namhafte Referenten informieren über das aktuelle Thema „Milchviehhaltung in Zeiten des Klimawandels“. Die Teilnahme ist kostenlos. Tagung Demokratie und Beteiligung Gleich zu Beginn des Europa- und Kommunalwahljahres 2019 lädt das „BÜND- NIS - Wir sind dran“ am Mittwoch, 6. Februar, von 9.30 Uhr bis 17 Uhr ins Tagungshaus, Regina-Pacis, in Leutkirch zu einer Fachtagung mit dem Thema „Demokratie und Beteiligung im Ländlichen Raum“ ein. Experten aus Theorie und Praxis werden zusammen mit den Teilnehmenden gesellschaftliche Veränderungen, vor allem in den Bereichen Ehrenamt, Wirtschaft und Jugend, diskutieren und innovative wie auch etablierte Formen der Beteiligung und Mitgestaltung vorstellen. Anschließend werden in verschiedenen Workshop-Runden Best Practice Beispiele präsentiert und Impulse zu deren Umsetzung und Anwendung gegeben. Zur Veranstaltung sind alle eingeladen, die sich für neue innovative Formen der Beteiligung in Vereinen, Organisationen, Institutionen und Kommunen interessieren. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist auch online möglich! Weitere Informationen und die Anmeldung zur Veranstaltung finden Sie unter: www.wuerttembergisches-allgaeu.eu Amtliche Hinweise Akute Schneebruchgefahr Nach den anhaltenden Schneefällen der vergangenen Tage lasten derzeit große Mengen nassen und schweren Schnees auf den Bäumen – es besteht eine erhebliche Gefahr, dass Äste herabstürzen und ganze Bäume umstürzen. In den kommenden Tagen könnten weitere Schneefälle die Situation nochmals verschärfen. Das Forstamt rät daher dringend, Waldgebiete und zusammenhängende Baumflächen sowie Alleen zu meiden, bis der Schnee von den Ästen der Bäume abgetaut ist. Gefahr durch Dachlawinen und Eiszapfen Mit den Schneemassen der letzten Tage ist die Gefahr von Dachlawinen stark gestiegen. Die Stadt weist darauf hin, dass hier die Gebäudeeigentümer in der Pflicht sind. Hausbesitzer müssen im Rahmen der allgemeinen Verkehrssicherungspflicht dafür sorgen, dass Straße und Gehweg entlang eines Hauses gefahrlos passiert werden können. Das heißt, dass der Schnee, der vom Dach gefallen ist und auf dem öffentlichen Gehweg vor dem Gebäude liegt, vom Grundstücksanlieger entfernt werden muss. Hauseigentümer haften für Schäden, die durch Dachlawinen und Eiszapfen entstehen. In schneereichen Gebieten, zu denen das Allgäu gehört, sind Schneefang-gitter und Warnschilder „Vorsicht Dachlawinen“ anzubringen. Durch Temperaturwechsel oder bei schlechter Isolierung des Daches können sich lange und schwere Eiszapfen bilden, die brechen und herunterstürzen und große Schäden verursachen können. Die Stadtverwaltung warnt vor dieser Gefahr und weist darauf hin, dass es in der Pflicht der Gebäudeeigentümer liegt, diese Gefahren durch Abbrechen der Eiszapfen, Absperren des betroffenen Bereichs oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen (beispielsweise Dachrinnenheizung) auszuschließen. Auch beim Abbrechen muss dafür gesorgt werden, dass ein ausreichender Bereich abgesichert wird. Sofern sich Schäden durch Eiszapfen und Dachlawinen ergeben, haften dafür die Gebäudeeigentümer. Auch für die Schneelast auf einem Gebäude ist jeder Eigentümer selbst verantwortlich. Wer sich nicht sicher ist, ob der Schnee auf seinem Dach zu schwer ist, sollte mit dem Statiker oder Planer abklären, wieviel dieses aushält und dann die aktuelle Schneelast berechnen lassen. Schneemassen verhindern Räumung der Winterwanderwege In und um Isny gibt es viele schöne Möglichkeiten, auch im Winter zu wandern. Leider verhindert der viele Schnee derzeit, dass alle ausgewiesenen Winterwanderwege begehbar sind. Zwar wurde eigens eine moderne Maschine für deren Räumung angeschafft, aber die muss momentan dringend für Gehwege, insbesondere Schulwege eingesetzt werden. Das hat Priorität. Auch die Personalkapazitäten des Baubetriebshofes reichen für eine Räumung aller Winterwanderwege nicht aus. Geteerte Wanderwege, wie beispielsweise vom Biesenweiher zum Ziegelstadel sind aber geräumt und begehbar. Alle weiteren Wege werden geräumt, sobald das Wetter und die Kapazitäten des Baubetriebshofes es zulassen. Die Stadt dankt allen Wanderern für ihr Verständnis. „Die Sirene in der Tasche“ Die bundeseinheitliche Notfall-Informations- und Nachrichten-App, kurz NINA, warnt vor Gefahren wie Großbränden, Unwettern und Hochwasser und gibt wichtige Hinweise zum richtigen Verhalten in Gefahrensituationen. Dabei bezieht sich die kostenlose Anwendung jeweils auf den aktuellen Standort des Nutzers sowie auf weitere Orte, die für diesen von Interesse sind. Auch der Land-

5 Isny aktuell 16. Januar 2019 Amtsblatt Isny kreis Ravensburg nutzt das Medium zur Information und Warnung der Bevölkerung bei lokalen Gefahrenlagen. Landrat Harald Sievers betont: „Für uns ist es wichtig, dass wir unserer Bevölkerung Möglichkeiten anbieten, in denen sich jeder wiederfindet. NINA ist für uns eine tolle weitere Alternative, um die Menschen in unserem Landkreis zeitgemäß, zielgerichtet und vor allem umgehend zu warnen.“ Der Leiter des Brandund Katastrophenschutzes der Kreisverwaltung, Kreisbrandmeister Oliver Surbeck, sieht klare Vorteile in der Technologie: „Wir können der Bürgerschaft nun schnell und flexibel konkrete Verhaltenshinweise an die Hand geben, beispielsweise, dass sie ihre Fenster und Türen geschlossen halten, das Wasser abkochen oder Teilbereiche unseres Landkreises großräumig umfahren sollen.“ Die NINA- Warnfunktion besteht für die Kategorien Bevölkerungsschutz, Wetter und Hochwasser. Bereits seit einigen Monaten bedienen der Deutsche Wetterdienst sowie die Landespolizei diese App. Über eigene Zugänge hat auch das Landratsamt als Untere Katastrophenschutzbehörde die Möglichkeit, diese auszulösen. Die Einführung der Warn-App ist damit ein weiterer wichtiger Baustein in der Sicherheitsarchitektur des Landkreises. Zudem setzt die Kreisverwaltung bei der Warnung und Information der Bevölkerung auch weiterhin auf Internet, Videotext, Lautsprecherdurchsagen und Verkehrsfunk. Weitere Informationen zu NI- NA auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe unter www.bbk.bund.de. Warnung vor falschen Polizeianrufen Auch in Isny wurden schon Menschen von falschen Polizisten angerufen. Diese Anrufer versuchen einzuschüchtern, um an persönliche Daten der Angerufenen oder sogar in die Wohnung zu gelangen. Auf dem Display wird dabei häufig nach der Vorwahl die Notrufnummer 110 angezeigt. Deshalb der Hinweis: Die 110 ist ausschließlich Hilfesuchenden vorbehalten. Die Polizei ruft niemals unter dieser Nummer an. Wer solch einen Anruf bekommt, sollte sofort auflegen und die Polizei darüber informieren. Stellenausschreibung Die Stadt Isny sucht für das Schulzentrum Helfer für die Schneeräumung von Hand Interessenten melden sich bitte im Rathaus bei Frau Selonke unter 07562/984- 146 Nichtamtliches Demenzfreizeit 2019 Zum 16. Mal können Menschen mit Demenz aus dem Landkreis Ravensburg gemeinsam mit ihren pflegenden Angehörigen Ferien machen. Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz (Ravensburg) und die Landvolkshochschule Wernau-Leutkirch lädt betroffene Menschen und ihre Angehörigen zur Freizeit in das Tagungshaus Regina Pacis nach Leutkirch ein. In der Zeit vom 27. Mai bis 5. Juni erwartet die Teilnehmenden ein Programm, das ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Eine optimale Betreuung und Pflege der erkrankten Menschen ist gesichert. Gleichzeitig können sich pflegende Angehörige erholen, je nach Wunsch an einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm teilnehmen und so Kraft für ihren schweren Pflegealltag schöpfen. Interessenten sollten sich bis 30. März melden bei: Wolfgang Mettenleiter, LVHS Leutkirch, Telefon: 07561/ 9813838, Armin Pogadl, LVHS Leutkirch- –Wernau, Telefon: 07153/ 9239130. Fortsetzung auf Seite 6 Ortsnachrichten Beuren Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Winter hat unsere Ortschaft fest im Griff, zur Freude der einen, zum Leidwesen der anderen. Unsere Bauhofmitarbeiter Rudolf Dilger und Leo Schwenk leisten gerade ganz großartige Arbeit und kommen manchmal an ihre Grenzen. Umso unverständlicher ist es, dass manche Bürger sie beschimpfen, anpöbeln und sogar beleidigen. Den einen fährt er zu früh, den anderen zu spät, den einen ist es zu laut, der andere beschwert sich, dass er den Schnee vor die Einfahrt bekommt. Hier fehlt mir jedes Verständnis und ich kann dies nicht nachvollziehen. Ich bitte auch alle PKW-Halter, ihre Autos auf einer Seite zu parken, damit der Schneeräumdienst nicht Slalom fahren muss. Wie bereits im Mitteilungsblatt vom 31. Oktober hingewiesen, gibt es eine ganz klare Prioritätenliste, das heißt, Hauptverkehrsstraßen, Bushaltestelle, Schule usw. werden zuerst geräumt. Alle anderen Straßen kommen danach. Es gibt in Isny, genau wie in den anderen Städten eine Räumpflichtverordnung, welche auf der Homepage der Stadt Isny eingesehen oder heruntergeladen werden kann. Wichtig: Es ist nicht erlaubt, Schnee auf die Straße zu werfen! Der Schnee muss auf dem eigenen Grundstück gelagert werden! Wenn jeder mithilft, werden wir gemeinsam der Schneemassen Herr werden. Silvia Ulrich, Ortsvorsteherin Mutter/Eltersegen „Einladung für werdende Eltern und Familien zum Mutter/Elternsegen am Sonntag, 20. Januar, 14.30 Uhr in Regina Pacis, Leutkirch. Wir freuen uns, wenn viele mit uns durch Lieder, Gebete und Schriftlesung erfahrbar machen: Mut, Hoffnung und Freude am neuen Leben. Jede werdende Mutter bekommt ein Paar Babyschuhe. Kontakt: Regina Pacis Leutkirch, Tel. 07561/821- 40; Fr. Natterer Urlau, Tel. 07561/ 987103; Fr. Butscher, Sommersbach Tel. 07562/8038. Rohrdorf Erinnerungscafé in Rohrdorf! Am Mittwoch, 16. Januar, von 14.30 bis 17 Uhr im Foyer des Theatersaals, freut sich das Team der Städtischen Museen Isny beim Erinnerungscafé auf Gespräche rund um Kindheit, Jugend und den Alltag früher in Rohrdorf. Was macht Rohrdorf besonders und wie ist das Verhältnis zur Kernstadt? Herzliche Einladung zu einer gemütlichen Runde mit Kaffee und Kuchen. Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-Mail: ov.beuren@t-online.de Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: ov.grossholzleute@t-online.de Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: info@ov-neutrauchburg.de Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197, E-Mail: ov.rohrdorf@t-online.de Schneeräumen ohne Ende Nachts um halb drei Uhr hat sich Bürgermeister Rainer Magenreuter auf den Weg gemacht, um die Mitarbeiter des Baubetriebshofs beim Winterdienst zu begleiten. Er fuhr auf verschiedenen Schneepflügen mit und überzeugte sich davon, wie schwierig es ist, insbesondere in engen Wohnsiedlungen wie z.B. am Schlössle, der Schneemassen Herr zu werden. Es gibt Straßen, in denen die Fahrer schon gar nicht mehr wissen, wohin sie den Schnee schieben sollen. Trotzdem wird da wo es möglich ist versucht, keinen Schnee in Hofeinfahrten zu schieben. In einer Nacht, in der es ununterbrochen schneit, wie vom 9. auf 10. Januar, kommen sie ihren Aufgaben in den Wohngebieten kaum hinterher, da die Hauptverkehrsstraßen und Busstrecken mehrmals geräumt werden müssen. Wenn die Schneefälle aufhören werden die Fahrzeuge dann sofort umgerüstet, um mit Schneefräse, Schaufellader und LKWs Schneemassen aus den kritischen Engstellen abzufahren, was dann oft in der nächsten Nacht erfolgt. „Unsere Männer im Winterdienst, ob Schneepflugfahrer oder Handschaufler leisten harte und hochkonzentrierte Arbeit, damit wir trotz dieser Schneemengen gehen, fahren und parken können. Dafür gebührt ihnen großer Dank“, betont Bürgermeister Magenreuter.

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