Hier finden Sie die Gemeindeblätter mit den wichtigsten Informationen aus vielen Orten der Region - mit Vereinsinformationen, Veranstaltungen, Gottesdiensten und vielem mehr. Klicken Sie einfach das passende Gemeindeblatt an und blättern Sie direkt durch die digitale Ausgabe.
Außerdem finden Sie hier die digitale Ausgabe unserer Schwäbischen Märkte - mit Immobilienanzeigen, Stellen- und Automarkt und vielem mehr. Aktuelle Nachrichten aus Wirtschaft, Gesundheit und zum Thema Bauen und Wohnen gibt es zusätzlich in unseren kostenlosen Magazinen.
Amtsblatt Isny Isny aktuell 12. November 2014 6 IsnyRundschau „Freude macht mir grundsätzlich alles“ Seit einem halben Jahr ist der neue Stadtseniorenrat (SSR) im Amt. Die Vorsitzende Renate Metzler spricht über Baustellen, Erfolge und Kontinuität. Renate Metzler ist die Nachfolgerin von Elke Remmel als Vorsitzende des Stadtseniorenrats. Eines der Projekte, für das sich Remmel mit dem vorherigen Stadtseniorenrat sehr eingesetzt hat, ist der Stadtbus, die Linie 77, die am Michaelimarkt, am 2. Oktober, an den Start gegangen ist. Von Firma Omnibus Held, die die Linie betreibt, hat Metzler die ersten Fahrgastzahlen erhalten, die bisher kontinuierlich abgenommen haben. „Das könnte am schönen Wetter liegen, da hat mancher noch die Gelegenheit genutzt, zu Fuß in die Stadt zu gehen“, vermutet sie. Gut findet sie, dass einige Gruppenkarten verkauft worden sind, aber es sei noch ein bisschen früh, um zu beurteilen, wie der Bus angenommen werde. „Auf jeden Fall hofft der Stadtseniorenrat, dass er stärker frequentiert wird“, appelliert Metzler an mögliche Nutzer. So wie beim Stadtbus knüpft der Stadtseniorenrat auch in anderen Bereichen daran an, was angestoßen wurde oder schon erfolgreich läuft. Eine die für Kontinuität sorgt, ist Waltraud Böhm-Neuhäuser, die einzige aus dem „alten“ Stadtseniorenrat. „Sie ist unser wandelndes Lexikon“, sagt Metzler bewundernd. „Frau Neuhäuser kennt viele Leute und weiß, wen man wann und wofür ansprechen muss“, ist sie dankbar. Für sich selber zieht die neue Vorsitzende das Fazit, dass es ein bisschen mehr Arbeit ist, als erwartet, aber nicht überraschend anders. Zu den „Baustellen“ zählt sie beispielsweise den Arbeitskreis Senioren. Dieser „lockere Verband“ von Vertretern der meisten sozialen Einrichtungen vertrüge ihrer Ansicht nach ein wenig Struktur. Die Vernetzung habe der alte SSR schon geschafft. Jetzt wäre es notwendig, zu hinterfragen, Ziele zu definieren und sich eine Satzung zu geben – oder festzustellen, dass „mehr“ AKS nicht gewünscht ist. An Visionen mangelt es dem SSR nicht. Eine davon teilt Metzler mit Hannelore Sieling, der Behindertenbeauftragten der Stadt: Die Stelle bei Herz und Gemüt, die weiter wie bisher in Teilzeit besetzt wird, in eine Ganztagsstelle umwandeln, die sich sowohl um Senioren als auch um behinderte Menschen kümmert. „Das wäre finanziell nicht so gravierend, weil nur das, was bisher schon geleistet wird, aufgestockt würde.“ Einiges, was im Ordnungsamt bisher an Zeit investiert wird, würde so umgeschichtet. Und was Hannelore Sieling und der SSR bisher leisten, Der Stadtseniorenrat wünscht sich, dass der neue Stadtbus, Linie 77, noch besser angenommen wird. Das Foto zeigt eine Fahrt mit der neuen Linie, die der SSR mit Bürgermeister Rainer Magenreuter am Eröffnungstag unternommen hat. Foto: rau überschneide sich doch ohnehin immer wieder meint Metzler. Wie gesagt, eine Vision. Weniger Vision als Wunsch der Vorsitzenden ist es, die „jungen Alten“ zu fassen zu bekommen. Die Älteren erreiche man erfahrungsgemäß problemlos, die jungen Senioren aber kaum. Diese aber gerade beim Umstieg vom Arbeitsleben in die Rente aufzufangen, das erscheine ihr wichtig. Es ergäben sich für alle auch neue Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen. Manchmal sei sie sich nicht sicher, „ob wir eventuell an den Wünschen der Senioren vorbei agieren“, bekennt sie. „Übersehen wir etwas, was brauchen Senioren wirklich?“ Sehr gut angenommen wurden in den letzten Jahren die Veranstaltungen, zum Thema Senioren und Verkehr. Der nächste Nachmittag „sicher fit unterwegs“ ist am 29 November. Richtig gut läuft der Computer-Nachmittag. In ganz winzigen Schritten – was so auch gedacht war - entwickelt sich das Thema Patenschaften, das Zusammenbringen von jungen Familien und Senioren, ein Lieblingsthema Metzlers. „Freude macht mir grundsätzlich alles“, sagt Renate Metzler über ihre Arbeit für den SSR. Sorgen mache ihr dagegen nichts. Dass es eine hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt gebe, sie immer mit einem offenen Ohr rechnen dürfe, erleichtere die Arbeit. Ganz persönlich hat ihr Engagement im SSR auch angenehme Folgen. Es sei unglaublich, wie viele Leute sie schon dadurch kennengelernt habe, und mit wie vielen sie auf der Straße ein paar Worte wechsle. „Wenn man aus der Großstadt kommt und mit der Arbeit verheiratet schien, ist es eine merkwürdige Erfahrung, irgendwo dazu zu gehören.“ Zu wissen, sie könne sich jederzeit in ein Café setzen und ganz sicher komme jemand vorbei, mit dem sie plaudern könne, das finde sie wunderbar. „Isny hat ein kinder- und jugendfreundliches Klima“ Matthias Hellmann ist der neue Kinder-, Jugend- und Familienbeauftragte der Stadt und Geschäftsführer des Vereins Kinder- und Jugendarbeit Isny. Eines weiß er jetzt schon: „Isny ist im Bereich Jugendarbeit sehr weit vorne.“ Matthias Hellmann ist 37 Jahre alt, und lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Leutkirch. Die letzten drei Jahre arbeitete er beim Kreisjugendring als Jugendreferent für den Landkreis Ravensburg. In München hatte er Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Jugendarbeit studiert und war dort danach halbtags als Sozialpädagoge und freiberuflich beim Bayerischen Rundfunk tätig. Nach der Geburt des zweiten Kindes zog es die Familie wieder ins Allgäu, aufs Land. Beim Kreisjugendring war einer seiner Schwerpunkte die Beratung von Städten und Gemeinden in Sachen Jugendarbeit. „Ich habe ein genaues Bild, wie Jugendarbeit im Kreis aufgestellt ist und wie unterschiedlich Kommunen das gewichten „Es fühlt sich gut an“, sagt M. Hellmann über seine neue Aufgabe in Isny. Foto: privat und ausgestattet sind.“ Isny sei da im Vergleich sehr weit vorne und gut aufgestellt. Das kinder-, jugend- und familienfreundliche Klima in Isny war für den 37- Jährigen mit ein Grund für seine Bewerbung. Dieses Klima zeigt sich für Hellmann in verschiedenen Ausprägungen. Zum Beispiel darin, dass schon vor 20 Jahren Ehrenamtliche so mutig waren, den Trägerverein Schulsozialarbeit zu gründen und diesen konsequent ausgebaut haben. So dass heute ein breites Aufgabenportfolio vom Träger geleistet werden kann. Oder auch in der AG 78, so benannt nach dem entsprechenden Paragraphen im Kinder- und Jugend-Hilfe-Gesetz. Wie solche Arbeitsgemeinschaften ausgestaltet werden und welche Aufgaben sie sich geben, ist ein Aushandlungsprozess vor Ort. Seines Wissens einmalig im Landkreis sei es, dass hier in Isny Gemeinderäte mit dabei sind. Als er das woanders vorgeschlagen habe, sei er ausgelacht worden, erzählt er. Etwas was es auch nur in Isny gibt, ist die Teilnahme der Schulleiter aller Schulen und bemerkenswert findet er zudem die Einbindung der Ehrenamtlichen in diese Arbeitsgemeinschaft, die „AG Kinder, Jugend und Familie, Isny“ genannt wird. Was den Familienbericht anbelangt, sagt er: „Toll, dass eine Stadt in der Größe von Isny diesen Weg geht, und Kinder, Jugend- und Familienfreundlichkeit konsequent im Blick behält.“ Dafür zollt er auch dem früheren Kinder- und Jugendbeauftragten Martin Diez große Anerkennung, dessen Aufbauarbeit Diez‘ Nachfolgerin Michaela Veit (Hampl) weiterentwickelt hat. „Ich trete in große Fußstapfen“, sagt Hellmann über Michaela Veits Arbeit. Unter anderem nennt er die Professionalisierung des einstigen Trägervereins Schulsozialarbeit, heute „Kinder- und Jugendarbeit Isny e.V.“. Nach einer „etwas komplizierten“ Übergabe, erschwert durch den Schuljahresbeginn, hat sich Hellmann vorgenommen, „Bestehendes und Erreichtes zu festigen und zu erhalten“. Darüber hinaus will er die begonnene Öffentlichkeitsarbeit ausweiten. Einen neuen Schwerpunkt möchte er mit der Vernetzung der Jugendarbeit, die in Vereinen und Verbänden geleistet wird, setzen. „Hier wird eine wertvolle Arbeit für Kinder und Jugendliche geleistet, da steckt viel Potential drin.“ Das Büro des Kinder-, Jugendund Familienbeauftragten befindet sich in der alten Gerbe in der Seidenstraße. Zu erreichen ist Matthias Hellmann per Mail unterm.hellmann@kinderundjugendarbeit-isny.de oder tel. unter Tel. 07562/ 91 39 07
7 Isny aktuell 12. November 2014 Isny aktuell Isnyer Patienten sind Gesichter für Kampagne ISNY - Eine medizinische Reha macht viele Patienten wieder fit für Alltag, Familie und Beruf. Außerdem rechnet sie sich für die gesamte Solidargemeinschaft. Trotzdem werden noch immer viele Reha-Anträge abgelehnt und notwendige Leistungen nicht ausreichend vergütet. Deshalb startete die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) eine landesweite Reha-Kampagne mit dem Motto „Umsonst ist keine Reha“. Öffentlichkeit und Politik sollen mit der Kampagne für die Bedeutung der Reha sensibilisiert werden. Ziel ist es, eine breite Unterstützung für die Anliegen der Kliniken zu gewinnen. Die Waldburg-Zeil Kliniken machen mit. „Wir werden ab heute in allen unseren württembergischen Kliniken mit Postern und Postkarten für die Anliegen der Kampagne werben und Unterschriften sammeln“, erläutert Ellio Schneider, Geschäftsführer der Waldburg-Zeil Kliniken. Als Vorsitzender des Fachausschusses Rehabilitation der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e.V. (BWKG, http://www.bwkg.de) hat Ellio Schneider die Kampagne mit entwickelt. Sie startet gleichzeitig landesweit in zahlreichen Reha-Kliniken und wird bis ins Frühjahr 2015 laufen. Lebensqualität kommt zurück „In einer guten Reha gewinnen Menschen Kraft, Lebensqualität und Zukunftsperspektiven zurück“, betont Schneider. Viele Berufstätige können dank Reha wieder an den Arbeitsplatz Patienten werben für Reha-Aufenthalte: Manuela K. macht sich für Klinikaufenthalte bei Rückenschmerzen stark. Foto: pr zurückkehren. Reha vermeidet oft die Frühverrentung, spart Arbeitgebern und Versicherten Kosten und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Ältere Menschen können beispielsweise nach einem Sturz so von einer Reha profitieren, dass sie weiter zu Hause leben können. „Die Schlagworte R`eha vor Renté und R`eha vor Pflegé gewinnen mit Blick auf den demografischen Wandel weiter an Bedeutung und müssen mit Leben gefüllt werden“, so der Geschäftsführer. Deshalb fordern die BWKG und ihre Mitglieder: Jede medizinisch notwendige Reha muss genehmigt und auch angemessen vergütet werden. Im Mittelpunkt der BWKG-Reha-Kampagne stehen die Geschichten von Patientinnen und Patienten. Viele von ihnen haben eine Reha in einer der Waldburg- Zeil Kliniken, zum Beispiel in Neutrauchburg, in Wangen oder Bad Wurzach erlebt. Sie machen sich für die Reha stark, zeigen in der Kampagne ihr Gesicht und erzählen ihre Geschichte: Auf Postern, Postkarten und im Internet unter www.umsonst-ist-keine-reha.de. 120 Rehakliniken mit dabei Initiatorin der Kampagne ist die Baden- Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG). Sie vertritt die Interessen von 120 Reha-Kliniken, 219 Krankenhäusern und 481 Pflegeeinrichtungen im ganzen Land. Im Zentrum der Kampagne und einer Unterschriften-Aktion stehen Patientinnen und Patienten aus badenwürttembergischen Reha-Kliniken. Sie zeigen Gesicht und machen sich mit ihren persönlichen Geschichten für die Zukunft der Reha stark. Beispielweise Manuela K., die sich nach einer Schulterverletzung und nachfolgendem Bandscheibenvorfall in einer Reha-Klinik ganz darauf konzentrieren konnte, Kraft und Beweglichkeit zurückzugewinnen: „Die Reha hat mir Kraft und neuen Schwung gegeben, wieder aktiver an meiner Genesung zu arbeiten.“ Auch das Plakat für den Bereich Onkologie stammt aus einer Isnyer Klinik: Es erzählt von Eva-Maria G., die nach einer Brustkrebs-Erkrankung in einer Reha- Klinik wieder Kraft und Lebensfreude zurückgewann: „In der Reha konnte ich vieles erproben und herausfinden, was mir guttut. Ohne Reha wäre ich niemals so weit, wie ich es heute bin“, gibt sie auf den Printprodukten preis. Hier turnen die ganz Kleinen NEUTRAUCHBRUG - Der Kinderschutzbund Isny bietet in Zusammenarbeit mit Heike Monzillo ein Mutter/Vater-Kind- Turnen in der Turnhalle Neutrauchburg an. Immer montags von 15.30 bis 16.30 Uhr üben sich Kinder zwischen 1,5 und 3,5 Jahren in Balance und Geschicklichkeit. Sie spielen, rennen und springen über Matten, Hindernisse und turnen an Geräten. Bei der Leichtathletik-Trainerin Heike Monzillo stehen Bewegungsfreude und spielerische Übungen im Vordergrund. "Natürlich sind auch Kinder mit Omas, Opas und Tanten herzlich willkommen", betont die Übungsleiterin. Die Teilnahme kostet je Stunde zwei Euro. Ein Vereinsbeitritt ist nicht nötig. Infos und Anmeldungen bei Heike Monzillo, Telefon 07562/913001 oder per Mail unter info@monzillo.de. Spielzeugbasar findet im Stephanuswerk statt ISNY - Der diesjährige Spielzeugbasar findet am 15. November von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Sporthalle des Stephanuswerkes statt. Angenommen und verkauft werden Spielsachen für drinnen und draußen, Bücher, Fahrzeuge usw., aber keine Plüschtiere. Neu ist, dass Annahme, Verkauf und Rückgabe an einem Tag ist. Annahme ist am Samstag, 15. November, von 9 bis 11.30 Uhr. Die Rückgabe ist ebenfalls am Samstag, 15. November, von 18 bis 18.30 Uhr. Info und Nummernvergabe unter Tel. 07562- 55411 oder per mail: kinderkleiderbasarisny@online.de. Isnyer SPD trifft Verena Bentele in Wolfegg ISNY/WOLFEGG - Der SPD Ortsverein Isny lädt auch in diesem Jahr zur Teilnahme am Politischen Martini der SPD am Freitag, 14. November in Wolfegg ein. Der Titel der traditionellen Potitischen Begegnung ist in diesem Jahr „Inklusive Gesellschaft“. Dazu sprechen wird Verena Bentele, die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, auf Einladung des Biberacher SPD- Bundestagsabgeordneten Martin Gerster um 17 Uhr im Gasthof „Zur Post“ in Wolfegg, Rötenbacher Straße 5. „Unser Ziel als SPD-Bundestagsfraktion ist die inklusive Gesellschaft“, erläuterte Gerster. Hierfür stehe kaum eine andere Person so überzeugend wie die von Geburt an blinde ehemalige Weltbehindertensportlerin Verena Bentele. „Wir möchten mit unserem Gast und Ihnen über die vielfältigen Hürden diskutieren, die auf dem Weg zur Eingliederung behinderter Menschen noch überwunden werden müssen“, sagte der Abgeordnete. „Als Vertreter der SPD-Bundestagsfraktion freuen meine Ulmer Kollegin Hilde Mattheis und ich uns auf die diesjährige Debatte mit Ihnen beim Politischen Martini in Wolfegg und hoffen auf rege Beteiligung.“ Rückgauer moderiert Verena Bentele, Beauftrage der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen. Foto: oh Gerster wird kurz begrüßen und ins Thema einführen und nach dem Grußwort von Wolfeggs Bürgermeister Peter Müller die Politik der Bundes-SPD für und mit Menschen mit Behinderungen erläutern, sein Landtagskollege Klaus Käppeler zudem die Maßnahmen der baden-württembergischen Landesregierung in diesem Bereich. Danach zeigt Verena Bentele die zentralen Punkte einer inklusiven Gesellschaft auf und stellt sich dazu der Publikumsdiskussion unter der Moderation des Ravensburger SPD-Kreisvorsitzenden Felix Rückgauer. Nach dem Schlusswort von Hilde Mattheis MdB ist das Abendessen vorgesehen, wozu bis 13. November Gänsekeule oder vegetarisches Pilzragout vorbestellt werden können im Wahlkreisbüro Martin Gerster MdB, Telefon 07351/3003000, E- Mail martin.gerster.wk01@bundestag.de. Essen à la carte ohne Vorbestellung ist jedoch auch möglich, der Eintritt ist frei. An einem Stand der Kisslegger Bücherstube werden außerdem Veröffentlichungen zum Thema, unter anderem Verena Benteles neues Buch „Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser“, angeboten. Zur Bildung von Fahrgemeinschaften trifft sich der Ortsverein um16.30 Uhr am Rewe. Nähere Infos unter 981820.
Laden...
Laden...