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Isny Aktuell 11.01.2012

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Isnyaktuell IsnyRundschau Isny Allgäu Peter Zumthor kommt zum Dialog mit Bürgern Am 12. Januar haben die Bürger ab 19 Uhr im Kurhaus Gelegenheit, unter anderem mit dem Architekten Peter Zumthor in einen Dialog zu seinem Entwurf für das Neue Stadttor Isny zu treten. Bei der Veranstaltung wird es aber nicht allein um das Stadttor, sondern auch um die Zukunft Isnys gehen. Nach der Bürgerinformationsveranstaltung im November ist der Termin am morgigen Donnerstag nach Angaben von Projektkoordinatorin Ruth Küster- Beilharz als „Dialog- und Diskussionsveranstaltung“ gedacht. Thematischer Schwerpunkt der Podiumsdiskussion wird die Zukunft Isnys sein – mit dem Neuen Stadttor als Baustein zu deren Der Architekt Peter Zumthor, auf dem Foto bei der Präsentation seines Entwurfs im Jahr 2010, diskutiert morgen mit den Bürgern. Gestaltung. Die Diskussion wird von einem neutralen Moderator geleitet. Architekt Peter Zumthor wird noch einmal über seinen Entwurf informieren. Außerdem werden die Projektkoordinatorinnen Sonja Rube und Ruth Küster-Beilharz, Vertreter der Stadt und auch Skeptiker des Projekts auf dem Podium vertreten sein. Alle Besucher der Veranstaltung sind eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Am Nachmittag des gleichen Tages findet für Schüler eine Informationsveranstaltung in der Aula des Gymnasiums statt. Dazu laden Schulleitung und Projektkoordinatorinnen gemeinsam ein. Schüler sollen mitdiskutieren über aktuelle, regionale Themen, über die derzeitige Lage und die Zukunftsaussichten Isnys sowie übers Neue Stadttor und sich eine eigene Meinung bilden können. In einer abschließenden Diskussionsrunde steht Architekt Peter Zumthor für Fragen zu seinem Entwurf und zum Entwicklungs- und Partizipationsprozess in Isny zur Verfügung. Isny in Zahlen und Fakten Im Vorfeld des Bürgerentscheids zum Neuen Stadttor Isny haben sich Fragen aufgetan. Ein paar Antworten. Wie entwickelt sich die Bevölkerung in Isny? Der Statistik des Landesamtes zufolge zählte Isny im Jahr 2010 14.465 Einwohner. Die Kurve zeigt in den kommenden Jahren stetig nach unten und prognostiziert bis 2030 rund 14.000 Einwohner. Die Zahlen der Stadt Isny weichen von denen des Statistischen Landesamtes nach unten ab. Das hängt damit zusammen, dass die Statistiker ihre Zahlen mit den Ergebnissen der Volkszählung aus dem Jahr 1987 abgleichen durften, nicht aber die Kommunen. Die absoluten Einwohnerzahlen schwankten in den vergangenen 20 Jahren. „Ausschläge nach oben oder unten sind normal“, sagt Hans-Peter Albrecht vom Bürgerbüro. Andere Daten, die sich aus dem Jahresbericht 2010 des Bürgerbüros ergeben, sagen mehr über die demografische Entwicklung aus. Demzufolge zogen in den Jahren 2009 und 2010 mehr Menschen aus Isny weg als hierher. In 2010 verzeichnet der Jahresbericht 705 Zuzüge (2009: 711) bei 743 (2009: 732) Wegzügen. Seit dem Jahr 2000 gab es nur zwei Jahre, in denen die Zahl der Geburten jene der Todesfälle überstieg (2001 und 2004), sonst war es umgekehrt. 2010 zum Beispiel listet die Statistik 115 Geburten und 122 Todesfälle auf. Laut Statistischem Landesamt ziehen viel mehr junge Leute im Alter zwischen 25 und 35 Jahren weg, als nach Isny kommen. Für die Bevölkerungsstruktur bedeutet das: Die Isnyer werden weniger und immer älter. Wie steht es um die Läden? In Isny stehen Läden leer, „vereinzelt bereits in der Wassertorstraße, in 1b- Lagen mehr“, erklärt Claus Fehr, Leiter des städtischen Fachbereichs Bauen, Immobilien und Wirtschaft. „Dies ist keine Sondersituation in Isny, in vergleichbaren Städten beobachten wir das mindestens in gleichem Maße“, fügt Fehr hinzu. „Trotzdem müssen wir das sorgfältig beobachten und Maßnahmen in die Wege leiten, die Kaufkraft generieren“, sagt Fehr und verweist auf die anstehende Sanierung der südlichen Altstadt. Außerdem haben die Stadt und Isny aktiv ein Flächenmanagement eingeführt. Wenn Eigentümer Ladenleerstände melden, machen sich alle gemeinsam auf die Suche nach neuen Mietern. Die Stimmung am Wirtschaftsstandort Isny ist gut. Es gibt rund 1100 Betriebe in Isny und 6670 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Weitaus mehr Menschen kommen zur Arbeit hierher als anderswohin fahren. Der Einpendlerüberschuss liegt bei 1892 Arbeitnehmern. Probleme gebe es eher dabei, qualifizierte Arbeitskräfte zu bekommen, resümiert Fehr. Wie entwickelt sich der Tourismus? Im ersten Halbjahr 2011 zählt die Statistik des Tourismusbüros insgesamt 238.508 Übernachtungen in Isny. Das sind 5 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2010. Der Grund: Die Fachklinik des Stephanuswerks schloss Ende 2010. Die Übernachtungszahlen auf dem freien Markt hingegen stiegen im gleichen Zeitraum um 7,6 Prozent auf 56.816. Hotels und Gasthöfe legten zu, Ferienwohnungen verloren. Bei letzteren steigen die Ansprüche der Gäste an Ausstattung und Service. Campingplätze sind stark vom Wetter abhängig. Der Trend, kürzer zu verreisen, hält seit Jahren an. Für Margret Kaiser, die Leiterin des Tourismusbüros, ist es wichtig, „den Standort attraktiv zu halten.“ Im Reha-Bereich gelte es, die Entscheidung der Patienten zu befördern, Isny auszuwählen. Sie hat vor allem jene Gäste im Auge, die als Privatzahler und nicht über Sozialversicherungsträger kommen. Im nächsten Jahr gibt es erstmals ein Pauschalangebot in Zusammenarbeit mit den Fachkliniken. Gesundheit, aber auch die Natur mit ihren unterschiedlichen Landschafträumen, die Stadt mit ihrem mittelalterlichen Oval und die Kultur in Isny sind Themen, mit denen Kaiser Touristen überzeugen will. Warum ein Fußabdruck vor dem Bürgerentscheid? Immer wieder verlangten Bürger, dass ein Schaugerüst aufgestellt werden solle, damit sie sich ein Bild vom Neuen Stadttor machen könnten. Doch ein Schaugerüst wäre viel zu teuer. Schon eine Lichtinstallation über wenige Tage schlüge mit einem sechsstelligen Betrag zu Buche. Deshalb haben Unternehmer jetzt 9500 Euro gespendet, um Fußabdrücke an der Stelle anzubringen, an der das Neue Stadttor einmal stehen soll. Reicht der Betrag nicht aus, hat Bauamtsleiter Claus Fehr bereits Zusagen Spendenwilliger, den Fehlbetrag zu übernehmen. Für die Stadt entstehen keine Kosten. Die Leistungen des Bauhofs werden in Rechnung gestellt. Diskutieren Sie mit 11. Januar: 16:00 Diskussion mit Jugendlichen im Jugendcafe 12. Januar: 15:00 Informationsveranstaltung in der Aula des Gymnasiums (Abschlussdiskussion mit Peter Zumthor) 12. Januar: 19:00 Dialog zum Tor, u.a. mit Peter Zumthor im Kurhaus am Park 13. Januar: 20:00 Zweite Denkbar im Eberz Dienstag, 24. Januar: 19.30 Infoveranstaltung im Gasthaus "Sonne", Neutrauchburg 25. Januar: 20:00 Infoveranstaltung im Gasthaus zum Kreuz, Beuren 26. Januar: Zukunftskonferenz mit interessierten Bürgern Dienstag, 31. Januar: 19.30 Infoveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus Großholzleute

Isnyaktuell Touristen sollen hier verweilen Die CDU-Fraktion im Gemeinderat steht geschlossen hinter dem Projekt „Neues Stadttor Isny“. Es wirke wie ein Magnet auf Isny-Besucher, sagt Fraktions-Chef Karl Immler. „Folgegeschäfte kommen automatisch.“ Wie steht die CDU-Fraktion zum Neuen Stadttor Isny? Immler: In unserer Fraktion liegt die Zustimmung bei 100 Prozent. Wir betrachten das Neue Stadttor Isny als einen Glücksfall. Wie sehen Sie persönlich die Zukunft Isnys? Immler: Isny ist hervorragend mit Gewerbebetrieben ausgestattet. Weil hier so verschiedene Firmen angesiedelt sind, die Innovative Firmen anziehen Die Mehrheit der SPD-Stadträte sieht im Neuen Stadttor Isny eine Chance für die Stadt. Es wäre ein Baustein, um Isny attraktiver zu machen. Allerdings nur einer unter anderen, wie Edwin Stöckle, SPD- Fraktionschef im Gemeinderat, auf Nachfrage erklärt. Wie steht die SPD-Fraktion zum Neuen Stadttor Isny? Stöckle: Wir sind, wie die Bürger, nicht alle derselben Meinung. Vier SPD-Gemeinderäte sind dafür, zwei dagegen. Was hat das Neue Stadttor in Ihren Augen mit der Zukunft Isnys zu tun? Stöckle: Bei objektiver Betrachtung verliert unsere Stadt zunehmend an Attraktivität. Wir waren lange Zeit ein Die Freien Wähler im Gemeinderat sehen das Neue Stadttor Isny positiv. Für die allergrößte Chance aber hält Fraktionschef Gebhard Mayer die Mobilisierung der Bürgerschaft, die den Gemeinschaftssinn belebt. Karl Immler Fotos: juni alle in den jeweiligen Branchen in der vorderen Liga spielen, sind wir nicht abhängig von Großkonzernen. Doch für den Handel ist die Bilanz eher negativ. Nach Isny kommen 2000 Einpendler, das heißt, sie arbeiten hier, aber leben woanders. Diese Menschen fehlen als Konsumenten in der Stadt. Außerdem sind die Studentenzahlen deutlich zurückgegangen, und bei vielen Einzelhändlern gab oder gibt es Generationenwechsel. Wir brauchen ein Alleinstellungsmerkmal, dessentwegen die Menschen extra nach Isny kommen. prominenter Wintersportort und überregional bekannt als Kurstadt. Beide Attraktionen haben an Strahlkraft verloren. Der Wintersport hat sich vermehrt in Edwin Stöckle höhere Lagen zurückgezogen, und Kurgäste können frei wählen. Ihre Wahl fällt nicht zwangsläufig auf Isny. Das heißt, wir müssen unsere Anziehungskraft durch verschiedene Maßnahmen wieder steigern, sowohl was die Infrastruktur als auch Bauvorhaben betrifft. Eine dieser Maßnahmen kann das Neue Stadttor Isny sein. Ich hoffe, dass uns die Bürger die Möglichkeit geben, das Projekt weiter zu verfolgen. Denn es Gemeinsam für ein großes Ziel Wie stehen Freien Wähler zum Neuen Stadttor Isny? Mayer: Wir stehen sehr positiv zur Stadtsanierung. Das Neue Stadttor ist ein nicht unwichtiger Teil des Vorhabens. Als Peter Zumthor sich für die Idee gewinnen ließ, herrschte Begeisterung: Mit einer solchen Persönlichkeit der Architekturwelt ein Tor zu bauen, wäre eine einmalige Chance. Doch dann kam die Kostendiskussion. 20 Millionen Euro waren als Ausgaben-Block kaum vorstellbar. Ich habe zusammengerechnet, was Isny in den vergangenen Jahren in die Infrastruktur investiert hat, in die Rainturnhalle, Schulen, Dorfgemeinschaftshäuser, Feuerwehr und Grundstücke für Gebhard Mayer die Stadtsanierung. Das waren mehr als 20 Millionen. Damit relativiert sich diese gigantische Summe. Ich will damit nicht sagen, dass die Stadt das stemmen soll. Aber die Ko-Finanzierung aus privaten Mitteln ist ein vernünftiger Weg. Was kann man für die Zukunft der Stadt tun? Meiner Meinung nach könnte solch ein Magnet im Hallgebäude unterkommen. Und wir brauchen einen Ankermieter, also ein namhaftes Handelsunternehmen, das Kunden in die Stadt zieht. Die Konzepte müssen in sich schlüssig sein, dann hat Isny eine Chance. Jeder muss in seiner Branche etwas tun. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass wir mit dem Neuen Stadttor Isny vom Architektur-Tourismus profitieren können. Denn mit dem Kunsthaus Bregenz und der Therme in Vals gibt es nirgends sonst eine solche Dichte an Zumthor-Bauten. Wir müssen Hotel-Kapazitäten schaffen, damit die Besucher in Isny bleiben können. Wenn sie hier verweilen, gehen sie in die Stadt. Folgegeschäfte kommen dann automatisch. ist ja keine Entscheidung über den Bau, sondern nur darüber, ob wir zumindest die Chance auf dieses geniale Bauwerk erhalten. Natürlich beschäftigen uns auch andere Dinge, die wichtig sind für die Zukunft Isnys, etwa der wegweisende Bau unserer Stadtbücherei. Oder eine ökologische Entwicklung des Skiliftes Felderhalde. Ich persönlich fände es gut, wieder eine Jugendherberge zu haben. Wir brauchen noch mehr forschende und entwickelnde Industrie, um junge, gut ausgebildete Leute nach Isny zu holen. Innovative Betriebe suchen zunehmend Standorte mit hoher Wohn- und Freizeitqualität, welche die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte erheblich erleichtern. Das Neue Stadttor ist ein außergewöhnlicher Baustein, um die Stadt attraktiver zu machen. Mayer: Die Stadtsanierung muss ein übergeordnetes Ziel verfolgen, nämlich Menschen in die Stadt zu bringen. Wo Menschen sind, ist Handel. Dann folgen automatisch Lebensqualität und Wirtschaftskraft. Im Sanierungsgebiet brauchen wir auch eine vernünftige Wohnbebauung und neue Räume für die Bücherei. Der Markplatz muss zum Mittelpunkt werden. Wenn wir das schaffen und das Goldstück Neues Stadttor Isny dazu bekommen, haben wir eine Achse vom Wassertor über den Marktplatz bis zum neuen Tor, um die uns viele Städte beneiden werden. Ich sehe die Stadtsanierung auch als Möglichkeit, die Bürgerschaft zu mobilisieren und einen Gemeinschaftsgeist für ein Ziel zu entwickeln. Darin liegt die größte Chance. LED und OLED, die zukünftige Beleuchtungstechnik Seit den ersten roten LEDs der 60 Jahre, die gerade mal winzige Anzeige- oder Kontrolllämpchen darstellten, haben diese Licht emittierenden Dioden eine rasante Entwicklung durchgemacht. Neben vielen Anwendungen in der Elektronik werden sie zunehmend für Beleuchtungszwecke eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile sind die hohe Energieeffizienz, die lange Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden (Glühlampe 1000h) und die damit verbundenen geringen Wartungskosten. Die Lebensdauer ist üblicherweise für eine Leistungsabnahme auf 70 Prozent definiert. Häufiges Ein- und Ausschalten hat keinen Einfluss auf die Betriebsdauer. Es ist jedoch eine effektive Kühlung des Bauteiles erforderlich, da durch hohe Temperaturen die Lebensdauer verkürzt wird. Eine Glühbirne liefert maximal eine Lichtleistung von 14 Lumen pro Watt, während bei den LEDs heute schon bis zu 100 Lumen pro Watt erzeugt werden. Eine 3-5 W LED ist genauso hell wie eine 50 W Glühlampe. Somit ergeben sich bei der Beleuchtung mit LEDs erhebliche Energieeinsparungen. Neben der Beleuchtung von Wohn- und Geschäftsräumen werden LEDs für Straßenleuchten verwendet. Hier kommt die lange Lebensdauer (geringe Wartungskosten) und die erhebliche Stromkosteneinsparung zum Tragen. In Isny werden die Straßenbeleuchtungen schrittweise auf diese sparsame Technik umgestellt. Eine weitere noch in den Anfängen befindliche Beleuchtungstechnik wird mit den OLEDs (organische LED) möglich. Hier handelt es sich um ca. 2mm flache, großflächige Lichtquellen, die ebenfalls energiesparend und mit völlig neuen Designmöglichkeiten eingesetzt werden. Erste Serienprodukte werden in Deutschland von einem ehemaligen Glühlampenhersteller produziert. Quelle: Regionales Energieforum Eckhard Berger Verantwortl. für Inhalt der IsnyRundschau: StadtverwaltungIsny, Fachbereich Zentrale Dienste, Zi. 123, Tel. 984-119, E-Mail: haegele@rathaus.isny.de, Internet: www.isny.de

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