Gemeindeblätter

Hier finden Sie die Gemeindeblätter mit den wichtigsten Informationen aus vielen Orten der Region - mit Vereinsinformationen, Veranstaltungen, Gottesdiensten und vielem mehr. Klicken Sie einfach das passende Gemeindeblatt an und blättern Sie direkt durch die digitale Ausgabe.

Magazine

Außerdem finden Sie hier die digitale Ausgabe unserer Schwäbischen Märkte - mit Immobilienanzeigen, Stellen- und Automarkt und vielem mehr. Aktuelle Nachrichten aus Wirtschaft, Gesundheit und zum Thema Bauen und Wohnen gibt es zusätzlich in unseren kostenlosen Magazinen.

Aufrufe
vor 1 Jahr

Isny Aktuell 10.02.2010

  • Text
  • Isny
  • Februar
  • Telefon
  • Keller
  • Isnyaktuell
  • Isnyer
  • Neutrauchburg
  • Weitnau
  • Menschen
  • Leutkirch

Isnyaktuell IsnyRundschau Bei der Feuerwehr ist immer mehr Technik gefragt 156 Feuerwehrleute, darunter fünf Frauen, tun in der Wehr der Stadt Isny mit ihren Ortschaften Dienst. Dabei beschreibt die Bezeichnung "Freiwillige Feuerwehr" sehr unzulänglich, welch vielfältige Aufgaben sie hat. Nur noch etwa ein Drittel der Einsätze wird durch Brände ausgelöst, zwei Drittel sind so genannte technische Hilfeleistungen. Josef Hauser wartet im Feuerwehrhaus die Atemschutzgeräte. Albert Morgen und Roswitha Kahl in der Funkzentrale. Bei technischen Einsätzen müssen die Feuerwehrleute ausrücken, um eine Ölspur zu beseitigen, um bei Unfällen zu helfen, um Tiere zu retten, um Rettungsdiensten verschlossene Türen zu öffnen, um Patienten aus Wohnungen zu holen, wenn Treppenhäuser zu eng sind für die Tragen, um bei Sturm oder Hochwasser Schäden zu beseitigen. Oder, im Falle der Isnyer, um im Tunnel zu retten. "Es ist immer mehr Technik gefragt", sagt Kommandant Albert Morgen. Für die Rettung im Tunnel wurden Wärmebildkameras angeschafft, Atemschutz- und Funkgeräte, Überwachungstafeln. Ein Fahrzeug haben die Feuerwehrleute in Eigenleistung zum Tunnel-Löschfahrzeug umgebaut – mit großem Schaummittelbehälter, Wasserwerfer und Innenluftversorgung für die Leute im Fahrzeug. Bei der großen Übung im Tunnel eine Woche vor dessen Eröffnung haben sie dann festgestellt, dass sie einen vernünftigen Einsatzleitwagen brauchen als Arbeitsplatz für die neu gegründete Führungsgruppe. Das bei der Übung verwendete Fahrzeug ist nur eine Improvisation und nicht für diesen Zweck ausgestattet. "Ohne eine solche Führungsgruppe ist ein großer Einsatz nicht mehr zu koordinieren", sagt Roswitha Kahl, die Pressefrau bei der Feuerwehr. Außerdem besteht die Pflicht zu einer lückenlosen Funkdokumentation. Bei der Großübung im Tunnel waren 170 Feuerwehrleute aus Bayern und Baden- Württemberg und 90 DRK-Helfer vor Ort. Doch nicht nur die Tunnelrettung erfordert Technik. Die Isnyer sind Teil des Gefahrgutzuges Allgäu. Deshalb haben sie einen "AB Mogas", das heißt einen Abrollbehälter "Mobiles Gefahrgutaufnahmesystem" in ihrem Bestand. 30 Leute der Wehr gehören zur "Gefahrgutgruppe". Sie müssen Messgeräte bedienen können und abschätzen, welche Sicherheitsvorkehrungen am Unfallort zu treffen sind. Alles muss genau dokumentiert werden. Die Leute der Gefahrgutgruppe haben Spezialausbildungen und absolvieren viele Proben zusätzlich zu den 26- 27 Regelproben im Jahr. Weiter gibt es eine Höhenrettungsgruppe, zu der Feuerwehrleute aus Weingarten und Isny gehören. Sie sichern beispielsweise Kameraden vor einem Absturz ab, wenn Dächer abgeschaufelt werden müssen, oder sie sind bei Unfällen in großen Höhen im Einsatz. Insgesamt werden die Fahrzeuge immer anspruchsvoller und die Leute müssen intensiver geschult werden, sagt Morgen. Zum Isnyer Bestand gehören in der städtischen Abteilung neun und in den Ortschaften 4 Fahrzeuge, dazu fünf Container. Das älteste Fahrzeug ist 32 Jahre alt. Es steht in Großholzleute. Das neueste, zwei Jahre alte "TSFW", sprich Tragkraftspritzenfahrzeug, steht in Beuren. Im Keller des Feuerwehrhauses in Isny befindet sich die Atemschutzwerkstatt, in der Gerätewart Josef Hauser nicht nur die Isnyer Atemschutzgeräte, sondern auch die umliegender Wehren nach Einsätzen oder in bestimmten, vorgeschriebenen Intervallen wartet. Er sieht nach den Fahrzeugen und wäscht die Schläuche - im vergangenen Jahr waren es zusammengerechnet 14 Kilometer. Seit 35 Jahren ist Albert Morgen bei der Feuerwehr, seit 12 Jahren als Kommandant. Es hat sich viel verändert in diesen Jahren, erzählt er. Die Dienstpläne werden immer umfangreicher, die Vorschriften immer strikter, die Pflicht zur Dokumentation immer stärker ausgeweitet und die Technik immer ausgeklügelter. "Da bleibt die Kameradschaft auf der Strecke", bedauert Morgen. Seine Leute hat er eingeteilt in vier Einsatzgruppen. Sie werden im Rotationssystem alarmiert – wenn es sich nicht um einen Großeinsatz handelt. Den "Meldeempfänger", wie der Piepser korrekt genannt wird, tragen alle stets bei sich. 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr. "Wenn alarmiert wird, laufen wir", sagt Roswitha Kahl. Doch vor allem tagsüber sind nicht immer genügend Leute abkömmlich oder schnell genug vor Ort. Dann werden bei einem Brand vorsichtshalber drei von vier Gruppen angefunkt. Bei einem Bagatellalarm, etwa um eine Ölspur zu beseitigen, reichen 7 Leute. Wenn aber ein Hof brennt, wird die komplette Abteilung Stadt alarmiert sowie Vollalarm in der betreffenden Ortschaft ausgelöst. Für einen großen Löschzug braucht es 20 Mann. Die Feuerwehren von Beuren, Neutrauchburg, Großholzleute und Rohrdorf sind zuständig für ihre Gebiete und erhalten Unterstützung aus der Abteilung Stadt. Nun ist es nicht so, dass die Feuerwehrleute ständig im Einsatz sind. Es kommt vor, dass eine Abteilung ein Jahr lang nicht ausrücken muss, erzählt Morgen, aber dann innerhalb von vier Wochen gleich drei Mal. Vorletzte Woche waren die Isnyer sieben Mal im Einsatz. Der Kommandant wird immer alarmiert. Wenn Albert Morgen mal nicht greifbar ist, meldet er sich bei der Rettungsleitstelle ab. Seinen Urlaub stimmt er mit seinen Stellvertretern Matthias Durach und Claus Frey ab. Es gibt vermutlich einfachere Ehrenämter. "Es gehört ziemlich viel Enthusiasmus dazu, sonst würden wir es nicht machen", sagt Roswitha Kahl dazu. Albert Morgen schätzt den Reiz und die Herausforderung der vielfältigen Aufgaben. Nachwuchs für die Feuerwehr kommt zu 65 Prozent aus den Reihen der Jugendfeuerwehr. Es gibt sie seit 28 Jahren. Im Moment, erzählt Morgen, sei sie mit 14 Jungs und Mädchen etwas schwach besetzt. Er bedauert, dass im geplanten Umbau kein eigener Raum für die jungen Leute vorgesehen ist. Die vom Gemeinderat im letzten Sommer beschlossene Erweiterung des Feuerwehrhauses ist derzeit natürlich eines der vordringlichsten Themen in der Feuerwehr. "Der Bau ist wichtig, damit wir vernünftig abrücken und strukturiert arbeiten können", betonen Roswitha Kahl und Albert Morgen. Jetzt stehen Container teils im Hof und teils in der alten, feuchten Postgarage. "Die Weichen für die Erweiterung", sagt Hauptamtsleiter Oswald Längst, "sind gestellt. Im Frühjahr soll mit der Rodung des Geländes begonnen werden." Die Verwaltung rechnet mit dem Baubeginn spätestens im Frühsommer.

Isnyaktuell Barrierefreiheit wird im Alter wichtig Wer denkt schon gerne daran, dass er im Alter hilfsbedürftig werden könnte, vielleicht sogar eine möglichst barrierefreie Umgebung braucht? Der Stadtseniorenrat möchte solche Themen ins Bewusstsein rücken. Deshalb lud er zusammen mit der Stadt die Architektin und Spezialistin Dr. Dagmar Everding zum Vortrag über barrierefreies Bauen ein. Das aktuelle Programm im Haus der Begegnung "Untere Mühle" setzt auf den bewährten Mix aus Geselligkeit, Information und Kreativität. Der Stadtseniorenrat veranstaltet dort ab Ende Februar eine Reihe "Sicher leben" mit vier Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Opferschutzorganisation "Weißer Ring". Die Reihe läuft als Pilotprojekt, erläutert Anton Mohr vom Stadtseniorenrat. Sie umfasst im ersten Halbjahr drei Vorträge und einen Workshop mit Mitgliedern des Weißen Rings. Die Veranstaltungen finden jeweils samstags um 15 Uhr statt. Immer häufiger haben es Abzocker mit ihren dreisten Tricks auf Senioren abgesehen - an der Haustür, am Telefon oder bei einer Kaffeefahrt. Den Senioren vorbeugendes und sicheres Auftreten zu vermitteln, damit sie sich vor kriminellen Übergriffen besser schützen können, ist das Ziel der Reihe. In einem Vortrag am 20. Februar stellt sich der "Weiße Ring" vor und gibt allgemeine Verhaltenstipps. Bei einem Die Architektin Dr. Dagmar Everding mit Anton Mohr und Elke Remmel vom Isnyer Stadtseniorenrat. Fotos: juni Senioren sollen sicher leben können Barrierefreie Bauten, so die Fachfrau, eignen sich für alle. Aber Barrierefreiheit wird wichtiger, je älter Menschen werden. Im Alter zwischen 65 und 75, wenn die Leute in der Regel noch aktiv und fit sind, "registriert man noch nicht, dass eine schwierige Phase auf einen zukommt." Doch, so Everdings Rat, müsse man sich ein Leben lang auf sich verändernde Umstände einstellen. Und der Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft nimmt zu. Überall, auch in Isny. Die Architektin nannte eine Fülle von Beispielen für barrierefreie Bauten. Wer etwa auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen ist, braucht Platz in seiner Wohnung. Aufzüge, so zeigte Everding an einem Beispiel aus dem westfälischen Hamm, lassen sich selbst an Einfamilienhäusern anbringen, die selten barrierefrei gebaut sind. In Badezimmern, erläuterte die Architektin, passieren die meisten Unfälle. Viele alte Menschen verließen ihre Wohnung, weil das Bad nicht mehr den Anforderungen genüge: entsprechend groß, mit bodengleicher Dusche, unterfahrbarem Waschtisch und Platz für einen Helfer. Barrierefreie Wohnungen müssen größer sein als andere. Das macht sie natürlich teurer. Und die Produkte, die man in einer solchen Wohnung braucht, sind oft nicht standardisiert. Doch "Umrüsten ist immer teurer", sagte Dagmar Everding. Sie wies auf Zuschussmöglichkeiten der Pflegeversicherung hin. Für einen altersgerechten Umbau gibt es seit 2009 ein KfW-Programm mit zinsermäßigten Krediten. Entsprechende Anträge können bei der eigenen Hausbank gestellt werden. Das KfW-Merkblatt, so Everding, eigne sich gut als Leitfaden für einen entsprechenden Umbau. Doch mit dem direkten häuslichen Umfeld allein ist es nicht getan. In einer barrierefreien Umgebung müssen beispielsweise auch Parkplätze breiter und Bordsteine abgesenkt sein. Man braucht Rampen neben Treppen, stufenlose Hauseingänge, Lifte. Die Architektin hat die Stadt, die schon zweimal für ihre Barrierefreiheit ausgezeichnet worden ist, unter die Lupe genommen und festgestellt: "Isny ist besonders geeignet für barrierefreies Wohnen." Begründung: die schöne Lage, die Übersichtlichkeit, das große Netzwerk an Dienstleistern. Everding machte sich Gedanken, wie Isny sich zum barrierefreien Ort weiterentwickeln könnte: durch eine Musterhaus-Ausstellung in Sachen barrierefreies Wohnen, ein Kompetenzzentrum für barrierefreie Produkte (Badewannenlifter und Toilettensitzerhöhungen werden schon jetzt in Isny hergestellt), oder durch den Ausbau barrierefreier touristischer Angebote. Freiwillig bewohnte Mehrgenerationenhäuser mit Räumen, in den sich die Bewohner treffen können, hält Dagmar Everding für eine besonders gut geeignete Wohnform. Auch dafür gibt es ein spezielles Förderprogramm. Bei der Sanierung mehrgeschossiger Bauten besteht die Chance, barrierefreie Wohnungen in größerer Anzahl herzustellen. Am einfachsten aber ist es, gleich barrierefrei zu bauen. Workshop am 27. März lernen die Teilnehmer Verhaltensmaßregeln kennen, um sich etwa gegen Belästigungen an der Haustür oder am Telefon zur Wehr zu setzen. Mit Themen wie "Sicher unterwegs auf Reisen" oder "Umgang mit Wertsachen" beschäftigt sich ein Vortrag am 24. April. Am 8. Mai endet die Reihe mit einer Podiumsdiskussion zur Frage "Was müssen wir tun, um älteren Menschen auch in Zukunft ein Leben in Sicherheit und Solidarität zu ermöglichen?" Sie findet ausnahmsweise nicht in der Unteren Mühle, sondern im katholischen Gemeindehaus St. Michael statt. Für interessierte Mitarbeiter von Senioreneinrichtungen wird es einen separaten Workshop zum Thema geben. Um Gesundheit, Bewusstheit durch Bewegung, Lachen als Medizin oder die Kunst des Nein-Sagens geht es in den anderen Angeboten in der Unteren Mühle. Daneben können sich Interessierte täglich zum Kaffeeklatsch, wöchentlich zum Spielen oder zum Qigong und monatlich zum kreativen Gestalten, zum Kennenlernfrühstück, zum Singen oder zur Gymnastik treffen. Auf dem Programm stehen außerdem wieder eine Modenschau und der Maitanz. Diavorträge gibt es über Norwegen und über den Jakobsweg. Am 20. März geben die Neutrauchburg –Sänger ein Frühlingskonzert. Der Stadtseniorenrat veranstaltet einen weiteren Vortrag im Mai "Aus dem Schatz des Lebens schöpfen". Auch für andere Veranstalter, betont Christine Miller-Trax von der Koordinierungsstelle "Herz und Gemüt", sei das Haus der Begegnung offen. Für die "Untere Mühle" sucht sie übrigens "dringend" weitere ehrenamtliche Helfer für Einsätze einmal im Monat – damit nicht Punkte aus dem Programm gestrichen werden müssen. Wer sich im Haus der Begegnung "Untere Mühle" engagieren möchte, kann sich mit Christine Miller-Trax unter Tel. 07562/3736 in Verbindung setzen. Das Programm der Unteren Mühle und Flyer mit dem Programm der Veranstaltungsreihe "Sicher leben" liegen in der Stadt aus. ENERGIESTADT Isny Achtung Abiturienten und Studenten: Studium-Erneuerbare-Energien.de Auf dieser Webseite finden interessierte Studenten oder solche, die es werden möchten, eine detaillierte Übersicht mit weitreichenden Informationen der in Deutschland angebotenen Studiengänge im Bereich Erneuerbare Energien. Auf einen Blick kann man sich über Zugangsvoraussetzungen, Studiendauer sowie Karrierechancen informieren, die sich durch einen Abschluss als Bachelor oder Master eröffnen. Warum Erneuerbare Energien studieren? Der Klimaschutz ist in der heutigen Zeit eines der weltweit am häufigsten diskutierten Themen. Im Kontext eines voranschreitenden Klimawandels wird unserer Gesellschaft sowie in führenden Kreisen von Politik und Wirtschaft die Ernsthaftigkeit unserer Lage zunehmend klar. Verordnungen wie das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) im Jahr 2000 oder die Energieeinsparverordnung (EnEV) im Jahr 2002 haben durch vielfältige Anreize die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für stark ansteigende Investitionen im Markt für Erneuerbare Energien geschaffen. Gezeichnet ist dieser zukunftsträchtige Wirtschaftszweig derzeit durch einen Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften. Also der richtige Zeitpunkt, um in ein eigenständiges/weiterführendes Studium mit dem Schwerpunkt Erneuerbare Energien oder eine fundierte berufliche Weiterbildung zu investieren. Die Internetseite gibt ein genaues Bild zum Bildungsangebot im Bereich der Erneuerbaren Energien. In der Welt von morgen sind innovative und kreative Köpfe gefragt, die durch fachliche Kompetenz und Leidenschaft an der Sache überzeugen und gänzlich Neues hervorbringen. An Universitäten und Hochschulen werden seit Jahren junge Menschen ausgebildet, um aktiv an der Erhaltung der Umwelt mitwirken zu können. Erneuerbare Energien – der Schlüsselmarkt der Zukunft: • Bis zum Jahr 2020 wird die Anzahl der Beschäftigen in dieser Branche von derzeit 170.000 auf 300.000 ansteigen. • Auf dem Weltmarkt hat die Windenergie ihre Führungskraft ausgebaut, nirgendwo werden so viele Solaranlagen installiert wie in Deutschland, die Bioenergie boomt, die Geothermie spielt eine immer größere Rolle. • Deutschland besitzt die höchste Dichte an Solarfabriken und solartechnischen Forschungseinrichtungen. • Ingenieure werden als hochqualifizierte Fachkräfte händeringend gesucht.

Isny aktuell

Laichinger Anzeiger

Leutkirch hat was

Montfort-Bote

Die kleine See-Post

Der Kißlegger

Amtliches Mitteilungsblatt Riedlingen

Laupheimer Anzeiger

Bürger- und Gästeinformation Bad Wurzach

Rottum Bote

Schwäbische Märkte (Süd)

Schwäbische Märkte (Nord)

KibiZZ