Isnyaktuell Der Februar bringt ein buntes Programm ISNY (sz) - Die Begegnungsstätte „Untere Mühle“ bietet auch im Februar wieder ein vielseitiges Angebot für Senioren. An den beiden Donnerstagen, 11. und 18. Februar, zeigt Gabriele Köppel-Schirmer im Rahmen des Veranstaltungsangebots „Bewusstheit durch Bewegung“ wieder, wie in einfacher Weise mit der Feldenkrais-Methode eigene Bewegungsmöglichkeiten erforscht und damit die Handlungsräume im Alltag erweitert werden können. Sie lädt jeweils ab 10 Uhr in das Haus der Begegnung „Untere Mühle“ ein. Der letzte der insgesamt sechs Termine findet dann am 25. Februar statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Socken und Kissen mitbringen, ein geringer Unkostenbeitrag wird erhoben. Am Samstag, 13. Februar, steht das Kreative Gestalten unter dem Motto „Der Valentinstag naht“. Gemeinsam mit Petra Wolz kann Herziges und Dekoratives zum Verschenken oder selbst verwöhnen gebastelt werden. Das nächste Kreative Gestalten findet am 6. März statt. Zwei Veranstaltungen stehen am Faschingsdienstag, 16. Februar, auf dem Programm: Ab 9.30 Uhr lädt Brigitte Gäbler alleinstehende Menschen und alle, die gerne neue Kontakte knüpfen oder einfach nur in netter Gesellschaft frühstücken möchten zum Kennenlernfrühstück ein. Im März findet dieses Angebot am 9. und 30. statt. Ab 14 Uhr bewirtet das Team der Unteren Mühle mit Faschingskrapfen beim bunten Nachmittag, Roland Katzschke unterhält mit Stimmungsmusik. Die Veranstaltungsreihe „Schutz und Sicherheit für Senioren“ startet am 20. Februar mit dem Vortrag „Beraten-Helfen- Vorbeugen“. Helmut Mendler und Rudi Pfeiffer, Mitarbeiter des Weißer Ring Ravensburg möchten Tipps geben, wie Sie sich und ihr Zuhause gegen Tricks und Betrügereien an der Haustüre besser schützen können. Weitere Veranstaltungen im Rahmen dieser Reihe finden statt am 27. März, 24. April und 8. Mai. Veranstalter sind der Stadtseniorenrat, der Weiße Ring Ravensburg und Herz und Gemüt. Der nächste traditionelle Singnachmittag findet am Dienstag, 23. Februar statt. Ab 14 Uhr ist jeder, der Freude am Singen hat, herzlich eingeladen. Neueinsteiger sind willkommen. Der Singnachmittag ist das nächste Mal am 16. März. FSJ`ler spenden an das Allgäu Hospiz Kempten ISNY (sz) - Vor kurzem übergaben die Teilnehmer des FSJ im Stephanuswerk Isny den Erlös des im November 2009 durchgeführten Charity-Flohmarkts an das Kemptener Hospiz und den Heimbeirat im Stephanuswerk. Die neun beteiligten jungen Menschen, die seit September 2009 in den verschiedenen Abteilungen des Stephanuswerks als Freiwillige Soziale Helfer(FSJ) organisierten im Rahmen einer Projektarbeit den Charity-Flohmarkt in der Cafeteria am See. Den Reinerlös in Höhe von 80 Euro spendeten sie nun an die „Freud-und-Leid- Kasse„ des Bereichs Wohnen im Stephanuswerk Isny, 213 Euro übergaben sie vergangene Woche vor Ort dem Allgäu Hospiz. Dort bot sich dann für alle Beteiligten auch noch die Möglichkeit einer Führung durch und einer Informationsrunde über das Hospiz. Eine „Reise in das Herz des Mannes“ NEUTRAUCHBURG (sz) - - Der Schauspieler, Männertrainer und Autor Reinhold Hermann Schäfer berichtet im Rahmen seines Vortrags „Männer- Quest – Die Reise in das Herz des Mannes“ am Donnerstag, 4. März, ab 19 Uhr im Vortragsraum S 309 der Klinik Alpenblick in Neutrauchburg vom Weg in sein eigenes Herz. Die Gruppe der FSJ`ler bei der Übergabe der Spende. Susanne Hoffmann (Dritte von rechts) freute sich über das Interesse der jungen Menschen und bedankte sich bei der FSJ-Beauftragten des Stephanuswerks Isny, Erika Hermann-Schöllhorn (ganz rechts). Foto: oh Dieser Weg führte Schäfer durch manche Schlucht und an einigen Abgründen vorbei. Manchmal sogar mitten hinein. Aber es gab auch blumige Wiesen an seinem Wegesrand, wo er sich niederließ. Der Begriff „Quest„ kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „inneres Abenteuer, geheimnisvoller, verborgener Weg auf der Suche nach Ganzheit“. Was ist ein ganzer Mann? Nur derjenige, der alten Traditionen verhaftet ist? Oder nur der, der ganz modern ist? Unter Herz versteht der Vortragende auch die Mitte eines Mannes. Wie kommt man(n) dahin? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich Reinhold Hermann Schäfer in seinem Vortrag, zu dem ausschließlich Männer geladen sind. Die Klinik Alpenblick, Fachklinik für Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik der Kliniken Neutrauchburg, bietet im Rahmen eines speziellen Therapieprogramms für Männer unter anderem die Durchführung eines Schwitzhütten-Rituals an, das gemeinsam mit Reinhold Hermann Schäfer entwickelt wurde. Im Rahmen des dritten Isnyer Männerkulturtags der Klinik Alpenblick am 24. April wird Schäfer zudem einen Workshop anleiten. Auch zu diesen Veranstaltungen können am Vortragsabend Fragen beantwortet und Auskünfte gegeben werden. Weitere Informationen zu Vortrag und zur Männertherapie sind erhältlich bei der Klinik Alpenblick, Kurweg 9, 88316 Isny-Neutrauchburg, Telefon 07562/71-1501, E-Mail: klinik-alpenblick@wz-kliniken.de. Das Programm im Landpastoral ISNY (sz) - Einen Einführungsabend zum Fasten nach F. X. Mayr (Milch-Semmel- Kur) vom 6. bis 12. März, mit Dr. med. Dorothea Kolwe gibt es am Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr, im Kath. Gemeindehaus St. Michael (Kemptener Straße 12). Der Einführungsabend ist Teil der „Fastenwoche“. In der Fastenwoche treffen sich die Teilnehmer/innen täglich in der Begegnungsstätte Landpastoral Isny, entweder in der Morgengruppe von 9 bis 11 Uhr (Leitung: Sr. Elisa Krug) oder in der Abendgruppe von 18 bis 20 Uhr (Leitung: Sr. Elke Weidinger). Die Unkosten betragen pro Person 20 Euro. Anmeldeschluss am Einführungsabend! Wer Interesse hat, mit anderen während der Fastenzeit jeweils die Bibeltexte des kommenden Fastensonntags zu bedenken, ist eingeladen in die Begegnungsstätte Landpastoral, an den Nachmittagen: 25. Februar, 4., 11., 18. und 25. März, jeweils von 15 bis 16 Uhr. Die Leitung hat Sr. Elisa Krug. Zum Gesprächskreis „Bibel“ können alle kommen, die das Buch „Hiob“ näher kennenlernen möchten, am Donnerstag, 25. Februar, um 20 Uhr in die Begegnungsstätte Landpastoral Isny. An diesem dritten Abend zum Buch „Hiob“ wird das Thema „Ringen mit Gott im Leid“ fortgesetzt. Die Leitung hat Sr. Elke Weidinger. Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens einen Tag davor, unter Tel. (07562) 8594 oder per e-mail unter landpastoral.isny@web.de. Jede Blutspende wird benötigt ISNY sz) - Blutspenden ist wieder am Donnerstag, 18. Februar, von 15 bis 19.30 Uhr im Kurhaus Isny angesagt. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal. Der Abstand zwischen zwei Blutspenden muss mindestens 56 Tage betragen. Weitere Informationen zur Blutspende gibt es bei der gebührenfreien DRK-Service-Hotline 0800-1194911 und unter www.blutspende.de. Frauen in Wengen feiern Fasching WENGEN (sz) - Traditionsgemäß findet auch heuer am rußigen Freitag, 12. Februar, um 14 und 20 Uhr in der Dorfhalle der Frauenfasching in Wengen statt. Nach langer Probezeit fiebern alle Mitwirkenden darauf, ihr ideenreiches und bunt gemischtes Dreistundenprogramm nun endlich vorzuführen. Geboten werden schwungvolle Tänze, witzige und originelle Sketche, der Faschingschor und weitere Programmpunkte. Zur Unterhaltung spielt nachmittags das „Duo 98“ und abends dunterhalten die „Happy Boys“.
ISNY AKTUELL SONDERVERÖFFENTLICHUNG ■ Mittwoch 10. Februar 2010 Ereignis ISNY sz) - Die Narrenzünfte mit ihren traditionellen Masken, die Guggenmusiken und Kapellen sorgen für ein umfangreiches Veranstaltungsangebot in der fünften Jahreszeit. Am Faschingsdienstag ziehen sie beim Isnyer Fasnachtsumzug in einem langen Zug durch Isny und vertreiben den Winter. Lachende Kuh „He Muh“ – Fasnetumzug in Isny Die Fasnet hat in Isny eine alte Tradition Anzeigen Auf zum Fasnets- Endspurt Isny liegt im Südosten von Baden-Württemberg, im Zentrum zwischen Leutkirch, Wangen und Kempten. Mit seinen umliegenden Ortschaften Großholzleute, Neutrauchburg, Beuren und Rohrdorf hat Isny rund 13. 000 Einwohner. Schon im 8. Jahrhundert vorhanden, erhielt Isny 1238 das Stadtrecht. Im Jahre 1365 kaufte sich Isny vom Truchsess von Waldburg los und wurde dadurch freie Reichsstadt. Auf die wirtschaftliche Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert folgte ein Großbrand und der Niedergang im Dreißigjährigen Krieg. 1803 gab Isny die Reichsunmittelbarkeit auf und gehört seit 1806 zu Württemberg. Die Fasnet hat in Isny nachweisbar eine jahrhundertealte Tradition. So wird beispielsweise schon im Jahre 1547 von der Isnyer Fasnet berichtet. Ab diesem Jahr wurden verschiedene Fasnetsvereinigungen gegründet, die jedoch immer wieder durch Kriege und die damit verbundenen Hungersnöte und elenden Zeiten aufgelöst wurden. Der letzte Vorläufer der heutigen Narrenzunft entstand im Jahr 1880. Da schlossen sich die Isnyer Fasnachtsfreunde zur Faschingsgesellschaft Narhalla zusammen. Nach den beiden schrecklichen Kriegen dieses Jahrhunderts kümmerte sich ab dem Jahr 1959 erst einmal die Freiwillige Feuerwehr um die Organisation. Die Narrenzunft „Lachende Kuh“ gibt es seit 1962, wobei die offizielle Vereinsgründung am 11.11.1963 war. Der Präsident der Faschingsgesellschaft Narhalla wurde Ehrenpräsident der neuen Narrenzunft. Er brachte den Kassenbestand von 50 Mark in den neu gegründeten Verein ein. Doch wieso lacht die Kuh in Isny? Der Ursprung dieses Namens liegt in einem Prozess, den Anlieger des Landwirtes Franz Hummel angestrengt hatten, weil sie sich durch das Schellen seiner weidenden Kühe in ihrer Nachtruhe gestört fühlten. Doch die Kläger verloren diesen Prozess, denn den Kühen wurden weitaus ältere Rechte zugestanden, als den Anliegern. Das nächtliche Tragen von Kuhglocken, so bewies der Gutachter, sei nachweisbar viel früher üblich gewesen, nämlich schon im Jahre 2000 vor Christus. Worauf dann nicht nur das ganze Dorf lachte. Daraus resultierte natürlich auch das Häs der lachenden Kuh. Zum rot/blauen oder rot/grünen Häs trägt sie natürlich einen großen Schellenkranz - sie darf ja Schellen! Mit dem Kuhschwanz in der Hand wird das Publikum ein wenig gestreichelt. Einen solchen Kuhschwanz, den Wedel, trägt auch der Narrensamen der Zunft, die Kuhschwänzler. Damit die Kühe als Herde beieinander bleiben, brauchen sie natürlich Aufsicht. Diese übernimmt die Figur des Treibers. Der Treiber mit seinem eher einfältigen Geschau, wie das Gesicht auch genannt wird, ist dazu mit einer so genannten Treibergoiß, einer Karbatsche ausgerüstet. Damit wird geschnellt, um die Herde zusammenzuhalten. Anzeigen Großer 2010 ist unser Jahr, 50 Jahre Schüle Reisen! Feiern Sie jetzt schon mit uns und sichern sich bei vielen Reisen 5% Jubiläumsrabatt Überraschungsfahrt 03.03. inkl. Abendessen 19,90 Rom, 4 x ÜF, 1 x Stadtführung, 1 x HP, Papstaudienz, 7. – 11.3. 469,– Saisoneröffnung Aalen 1 x HP, Tanz und Musikabend, 20. – 21.3. 99,– Saisoneröffnung Rhein 2 x HP, Weinprobe, Schifffahrt, Tanzabend, 16. – 18.4. 179,– Flusskreuzfahrt Passau – Wachau 2 x HP, Getränke inkl. Bordprogramme, 25. – 27.3. ab 299,– Jubiläumsfahrt Dresden 2 x ÜF, 1 x Abendessen, 1 x Stadtführung, 31.3. – 2.4. 189,– Kirschblüte im Schwarzwald 1 x HP, Unterhaltungsabend, 24. – 25.4. 99,– Insel Elba 7 x HP, Ausflüge, Tanzabend, uvm. 22. – 29.5. 599,– Schlösser der Loire 5 x HP, Schlossführung, RL VHS Lindenberg, 29.5. – 3.6. 699,– Rundreise Deutschland 5 x HP, div. Stadtführungen, 7. – 12.6. 499,– Irland – Die Grüne Insel 9 x HP, RL, div. Eintritte, 21. – 3.6. 1249,– Rundreise Nordkap 9 x HP, Fährüberfahrten, Hotels zentrumsnah, div. Stadtführungen, 15. – 27.7. 1899,– Ischgl – mit Aprèsski 27.2./13.3. inkl. Skipass 69,– Tanz der Vampire/We will rock you, 6.6. ab 99,– Konzert Semino Rossi, 6.3. Fahrt inkl. Karte ab 75,– Konzert Hansi Hinterseer 7.3. Fahrt inkl. Karte 65,– Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Bahnhofstraße 50, ISNY/Allgäu, www.schuele-reisen.de Telefon 0 75 62/70 99-0 glas | porzellan | hausrat | geschenke ... macht geschenke! 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Fasnetsdienstag ab 14 h geöffnet. Funkensonntag ab 14 h selbstgemachte Funkenküchle Auf Ihren Besuch freut sich Familie Schmid Fasnetsdienstag, 16.02.10 Hexendisco in der Post-Tiefgarage - Eintritt nur mit Plakette (2,50 Euro) durch die Isnyer Innenstadt und Musikgruppen
