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Isny Aktuell 08.01.2014

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Amtsblatt Isny Isny aktuell 8. Januar 2014 6 IsnyRundschau Unterhaltsamer Start ins Jahr 2014 Auszeichnung für die Macher des Theaterfestivals. Fotos: juni Isny Klick: Das Isnyer Bilderrätsel sorgte beim Neujahrsempfang für Spannung. Rund 400 Isnyerinnen und Isnyer folgten am 2. Januar der Einladung der Stadt zum Neujahrsempfang - deutlich mehr als beim ersten Empfang vor einem Jahr. Es war ein kurzweiliger Abend. Bürgermeister Rainer Magenreuter blickte zurück auf die Ereignisse im Jahr 2013 und hielt Ausschau auf kommende Geschehnisse. Neben all den wichtigen Dingen wusste er auch nette Nebensächlichkeiten zu berichten: Isny lag 2013 mit 1851 Sonnenstunden auf Platz 4 in Baden-Württemberg – und hatte damit etwas mehr Sonne als Wangen, deutlich mehr als Leutkirch und etwa gleich viel wie das bayerische Lindenberg. Anschließend animierte Sänger Andy Ruepp das Publikum zum Mitsingen. „Bei uns in Isny“ tönte der Refrain des Isny-Songs vielstimmig durchs Kurhaus. Isny-Marketing-Chef Thomas Fritz überreichte erstmals den mit 1000 Euro dotierten Isny Marketing Preis. Auserkoren wurde das Theaterfestival, das sich seit 30 Jahren um Isny und den Ruf der Stadt über ihre Grenzen hinaus verdient macht. Künftig können sich Vereine um den Preis bewerben und eine Jury wird über den Sieger entscheiden. Beim Isnyer Bilder-Rätsel waren schließlich Detail-Kenntnisse gefragt: Wer Himmelsleiter, Schloss oder Oberen Graben an nur wenigen Ausschnitten erkannte, dem winkten beispielsweise eine Monats-Parkvignette, ein Güldiner oder ein Gutschein für eine Stadtführung. Die Musikkapelle Rohrdorf sorgte für den musikalischen Rahmen, und nach dem offiziellen Teil nutzten die Bürgerinnen und Bürger gerne die Gelegenheit zum geselligen Austausch. Zunächst wird mit allen drei Investoren weiter geplant Die Stadtverwaltung wird die Planungen für die Sanierung der südlichen Altstadt zunächst mit allen drei Investoren weiterführen. Das hat der Gemeinderat in seiner letzten Dezember-Sitzung beschlossen. In einer Sondersitzung am 17. Februar 2014 entscheidet das Gremium dann, mit welchen zwei Investorengruppen detaillierte Vertragsverhandlungen geführt werden. Diese Vertragsverhandlungen sind vorgesehen in der Zeit zwischen dem 18. Februar und dem 24. März 2014. Spätestens bis zum 24.3. müssen die Investoren Finanzierungszusagen eines deutschen Kreditinstitutes für die Umsetzung der Bauvorhaben vorlegen. Dabei muss das Bauvorhaben am Kurringereck besichert werden, weil die Stadt soweit möglich sicherstellen muss, dass nicht nur die Wohngebäude, sondern auch das gewerblich genutzte Objekt am Marktplatz tatsächlich gebaut werden. In der Gemeinderatssitzung am 31. März 2014 soll dann ein Investor den Zuschlag erhalten und anschließend ein entsprechender Vertrag notariell beurkundet werden. Der Gemeinderat folgte damit dem Vorschlag der Stadtverwaltung. Bauamtschef Claus Fehr hatte erklärt, warum zunächst mit allen drei Investorengruppen weitergeredet werden soll: „Im Vordergrund sollten Architektur und städtebauliche Aspekte stehen.“ Im Gestaltungsbeirat ist man deshalb der Meinung, dass im Moment keine Planung ausgeschlossen werden solle. Und, so der Beirat: Alle drei Entwürfe seien noch „entwicklungsfähig.“ Claus Fehr betonte, dass zunächst mit allen drei Investoren gleichberechtigt weiterverhandelt wird. „Die Verwaltung ist in der Entscheidung offen und hat dies den Investoren auch so mitgeteilt“, so Fehr. Damit die Architekten die Pläne weiterentwickeln können, stellt die Stadt jeder Investorengruppe 6000 Euro zur Verfügung. Die Architekten planen in Abstimmung mit der Stadt und mit dem Gestaltungsbeirat. Die Investorengruppe, die den Zuschlag erhält, muss der Stadt die 6000 Euro zurückerstatten. Dieses Vorgehen ist mit den potenziellen Investoren abgesprochen. Die Zahl der Tiefgaragenstellplätze möchte die Stadt optimieren und möglichst viele Stellplätze in einer eingeschossigen Tiefgarage schaffen. Plätze, die nicht für die Gebäude gebraucht werden, erwirbt die Stadt zur Nutzung als öffentliche Stellplätze. Für die vorgeschriebenen gewerblichen Stellplätze erhält der Investor einen Baukostenzuschuss in Höhe von 10.000 Euro je Stellplatz, wenn er diese der Stadt dauerhaft, grundbuchrechtlich abgesichert und unentgeltlich zur Nutzung als öffentliche Stellplätze zur Verfügung stellt. Die Tiefgaragenplanung soll der Investor, der den Zuschlag erhält, eng mit der Stadt abstimmen. Als Nutzungskonzept sind am Kurringereck im Erdgeschoss Gastronomie und/ oder Einzelhandel möglich, darüber bevorzugt eine Hotelnutzung. „Ein Hotel wäre eine Befruchtung und Ergänzung für den Marktplatz“, erläuterte Claus Fehr. An der Nachfrage nach Räumen für Praxen und Büros an dieser Stelle seien Zweifel angebracht. In den hinteren Arealen ist Wohnbebauung vorgesehen. Außerdem wird die Belebung des Marktplatzes durch Mitbenutzung vom Kurringereck her ermöglicht. Art und Ausmaß sind mit der Stadt ab-zustimmen. Mit einem Plan verdeutlichte Fehr, wie viel freie Marktplatzfläche von insgesamt 2700 Quadratmetern übrig bliebe, wenn etwa 200 Quadratmeter ums Kurringereck für eine mögliche Bewirtung freigegeben würden. „Aus Sicht der Isny Marketing GmbH ist die Belebung dringend erwünscht. Die Restfläche des Marktplatzes würde an 360 Tagen im Jahr ausreichen.“ Außerdem erstellt die Stadt eine Bedarfsplanung mit Kostenschätzung zur Nutzung des Hallgebäudes samt Anbau im rückwärtigen Bereich. Dabei werden verschiedene Alternativen dargestellt (Bücherei, Tourismusbüro, Museum sowie Archiv beziehungsweise Tiefgarage – diese im Untergeschoss). Sollte sich ein Investor für diesen Bereich interessieren, sind Alternativen nicht ausgeschlossen. Doch muss das Hallgebäude auf jeden Fall stehen bleiben.

7 Isny aktuell 8. Januar 2014 Isny aktuell TV Isny bietet neue Sportkurse an Der TV Isny bietet im neuen Jahr verschiedene Sportkurse an. Unter der Leitung von Margret Wiedemann hat ein Step-Aerobic-Kurs für Fortgeschrittene und Wiedereinsteiger bereits am Dienstag, 7. Januar, um 18 Uhr im Gymnastikraum der Rainsporthalle begonnen. Bauch-Beine-Po mit Step-Aerobic für Anfänger startet am Donnerstag, 9. Januar, um 20 Uhr im Gymnastikraum der Rainsporthalle unter der Leitung von Caroline Männer und Margret Wiedemann. Ein Yoga-Kurs unter der Leitung von Tanja Hindelang beginnt im Februar immer mittwochs um 19 Uhr. Nichtmitglieder sind willkommen. Anmeldungen und Infos zu den Kursen beim TV Isny unter Tel. 07562/4684 oder per E-Mail: tv-isny@t-online.de Energieeffizienznetzwerk wird gegründet ISNY - Bei einer Besprechung der Bürgermeister des württembergischen Allgäus wurde die Gründung eines regionalen Effizienztisches für kleine und mittlere Betriebe beschlossen. Ziele des Tisches sind: Analyse des Energieverbrauchs der einzelnen Firmen, Gemeinsames Reduktionsziel an Energie und CO2, Austausch von Best-Practice Beispielen. Im Januar / Februar 2014 wird dazu eine Veranstaltung in Leutkirch stattfinden, eine Einladung geht den Firmen rechtzeitig zu. Der Effizienztisch wird die Region württembergisches Allgäu umfassen, um eine räumliche Nähe bei Veranstaltungen und Austausch zu gewährleisten. Teilnehmende Kommunen sind: Aitrach, Aichstetten, Argenbühl, Wangen, Leutkirch, BM Josef Köberle Argenbühl, BM Ulrich Mauch Wangen; OB Hans-Jörg Henle; BM Roland Bürkle Bad Wurzach; Frau Hellen Maus Isny; BM Thomas Kellenberger, Aitrach, Herr Maucher Energieagentur, Herr Hartmut Reck EnBW; BM Dieter Krattenmacher Kisslegg Foto: oh Bad Wurzach, Isny, Kißlegg. Die teilnehmenden Firmen erhalten einen Zuschuss über das Förderprogramm Klimaschutz-Plus des Landes Baden- Württemberg in Höhe von bis zu 4000 Euro. Die Laufzeit beträgt drei Jahre. „Eltern“ eröffnet neue „filmreif“-Saison ISNY (kb) – „filmreif“, die Kinoreihe des Kulturforum Isny e.V. und des Isnyer Kinos, ist aus dem Kinoprogramm schon lange nicht mehr wegzudenken. Am 14. Januar beginnt das neue Programm der Reihe um 20 Uhr mit der deutschen Produktion „Eltern“. „filmreif“ wird unterstützt durch den Zweckverband OEW, Optik Walzer sowie durch die Volksbank Allgäu-West eG. Regisseur Robert Thalheim, der für die authentische Umsetzung seiner Geschichten bekannt ist, inszeniert in „Eltern“ den turbulenten Alltag einer modernen Großstadtfamilie mit all seinen Szene aus „Eltern“ Herausforderungen. Christine und Konrad leben die „moderne Familie“: Er bleibt zu Hause und kümmert sich um Kinder und Haushalt, während sie als angehende Oberärztin das Geld für die Familie verdient. Als Konrad das Angebot erhält, wieder als Theaterregisseur zu arbeiten und seine zweite Chance wittert, steht das Familienmanagement vor großen Herausforderungen: Das argentinische Au-pair-Mädchen entpuppt sich als komplette Fehlbesetzung, Foto: oh die trotzige Tochter Käthe (10) gibt fleißig Kontra. Konrad fällt der Rollenwechsel vom Vollzeit-Papa zum leitenden Regisseur schwerer, als gedacht, und Christine stößt zwischen Einsatz im OP-Saal und Essen kochen für die Kinder an ihre Grenzen. Erst als Konrad Hals über Kopf das Weite sucht und eine Familienauszeit nimmt, wird allen klar, dass sich grundsätzlich etwas ändern muss. Karten sind für 6.- EUR bzw. 5.- EUR (ermäßigt) im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Es gilt freie Platzwahl, eine Reservierung ist nicht möglich. Der Vorverkauf findet an folgenden Stellen statt: Isny Marketing GmbH, Büro für Tourismus, Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562 975630, Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße 35, Isny, Tel. 07562 3315 und Schlossstraße 2, Neutrauchburg, Tel. 07562 2110, Neues Ringtheater Isny: Lindauerstraße 2, Isny, Tel. 07562 914857. Das neue Mühleprogramm ist da ISNY - Mit einem bunten Mix aus altbekannten, geselligen, kreativen und informativen Angeboten startet die „Untere Mühle“ nach den Weihnachtsferien ab Dienstag, 7. Januar ins neue Jahr. Auch verschiedene Vorträge und gesellige Feste kommen nicht zu kurz. Ab dem 10. Januar findet freitags um 10 Uhr wieder Qigong mit Angela Post- Krause und um 14 Uhr das gemeinsame Rommée-Spiel statt. Bei allen Angeboten sind Einsteiger jederzeit willkommen. Monatlich stehen im Programm für das 1. Halbjahr auch weiterhin das Kennenlernfrühstück mit Petra Wolz (3. Februar / 3. März), das Gemeinsame Singen (an jedem dritten Dienstag im Monat ab 14 Uhr) sowie das Kreative Gestalten im Jahresverlauf mit Petra Wolz (25. Januar / 22. Februar / 29. März). Neu im Programm ist der Stammtisch Chiacchierare in italiano – „italienisch schwätzen“, der jeden dritten Freitag im Monat ab 19 Uhr stattfindet. Der „offene Computernachmittag für Senioren“ startet wieder am 9. Januar (wöchentlich, donnerstags 15 bis 16.30 Uhr). Karl Rau, Kriminal-Hauptkommissar referiert am 22. Januar zum Thema „Wie schütze ich mich vor Betrug und Diebstahl?“ und Wolfgang Unfug (Zuhause leben – Caritas Bodensee-Oberschwaben) hält am 26. Februar den Vortrag „Alptraum Pflege – wer finanziert das?“, Veranstalter ist jeweils der Stadtseniorenrat Isny. Am Mittwoch, 19. März, lädt Marianne Betzen (ärztl. gepr. Gesundheitsberaterin GGB) zur gemeinsamen Runde zum Thema „Unsere Nahrung, unser Schicksal“ ein. Bei der Vortragsreihe „Die Partnerstädte Isnys stellen sich vor“ stellt Jan Rübsam am 22. März Flawil vor und am 26. März spricht Helga Gerstberger zum Thema „Altersgerecht wohnen – daheim oder in anderen Wohnformen“ (Veranstalter: Stadtseniorenrat). Am Mittwoch, 09. April lädt Marianne Betzen zum Gespräch über „Lebensmittel - Nahrungsmittel?“ ein. Bei der Modenschau am Samstag, 12. April zeigen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unteren Mühle die aktuelle Frühlingskollektion. Notar Wolfgang Früh hält am Mittwoch, 30. April, einen Vortrag zum Thema „Erbe, Erbschaft, Testament in Verbindung mit General- und Vorsorgevollmacht“ (Veranstalter: Stadtseniorenrat). Mit Roland Katzschke kann man am 3. Mai in den Mai tanzen und am 14. Mai lädt Marianne Betzen zum Thema „Macht Fett fett?“ in die Untere Mühle ein. Siegbert Schlor vom Bürgerforum Wangen e.V. hält am 28. Mai einen Vortrag zum Thema „Sicherheit im und ums Haus“ (Veranstalter: Stadtseniorenrat). Das Haus der Begegnung „Untere Mühle“ ist am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Das Team der Unteren Mühle lädt während dieser Zeiten zum Kaffeeklatsch und gemütlichen Beisammensein ein. Alle Angebote sind nicht nur für Senioren geeignet. Das gelbe Faltblatt mit dem neuen Programm liegt unter anderem im Rathaus, BürgerBüro, der Bücherei, VHS und im Haus der Begegnung "Untere Mühle" aus. Es kann unter www.isny.de / Isny erleben / Senioren auch als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Isny aktuell

Laichinger Anzeiger

Leutkirch hat was

Montfort-Bote

Die kleine See-Post

Der Kißlegger

Amtliches Mitteilungsblatt Riedlingen

Laupheimer Anzeiger

Bürger- und Gästeinformation Bad Wurzach

Rottum Bote

Schwäbische Märkte (Süd)

Schwäbische Märkte (Nord)

KibiZZ