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Isny Aktuell 05.10.2016

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Amtsblatt

Amtsblatt Isny Isny aktuell 5. Oktober 2016 6 Ortsnachrichten Beuren Senioren-Abschlussfahrt am Mittwoch, 12. Oktober. Abfahrt ist um 13 Uhr in Beuren. Wir fahren ins Planetarium nach Laupheim. Abschluss in Brugg im Landgasthof Rosengarten. Freue mich, euch alle wieder begrüßen zu können. Unserem Cheffahrer Peter Volk möchte ich im Namen aller Senioren herzlich danken für die sicheren und guten Fahrten. Wir freuen uns schon auf das kommende Reisejahr. Marianne Mutter-/Elternsegen Einladung für werdende Eltern und ihre Familien zum Mutter-/Elternsegen am Sonntag, 9. Oktober um 15 Uhr im Regina Pacis Leutkirch Wir leben in einer Vielzahl von Beziehungen: Da ist unser Partner, da sind unsere Kinder, da sind unsere Freunde, Verwandte, Bekannte und Nachbarn. Sie brauchen uns und wir brauchen sie. Wir sind aufgerufen, füreinander da zu sein und Freude und Leid miteinander zu teilen. Eltern, die ein Kind erwarten, brauchen besondere Zuwendung. Vor allem das Gespräch, das Gebet, die Bereitschaft, Sorgen und Schwierigkeiten mitzutragen, um zu zeigen, dass wir uns auf die Geburt eines Kindes freuen und Mut machen. Kontakt: Regina Pacis Leutkirch 07561/ 821-27 oder 07562/8038 Nähkurs Wir bieten einen Nähkurs an. Dieser findet in der Nähschule 260° in Wangen statt. Kosten: 75 Euro, Dauer: 3 Abende à 3 Stunden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb bitten wir, dass sich interessierte Frauen bei Sabrina Müller, Tel. 07567/182989 melden. Dann wird auch der Zeitpunkt für den Kurs festgelegt. Wir freuen uns auf viele Interessierte! LandFrauen, Ortsverein Beuren Geschafft….Projekt Spielerbänke Zehn Tage vor Projektende ist die geforderte Spendensumme von 3.500 Euro für die Spielerbänke erreicht. Für bisher 210 Einzelspenden legt die Voba nahezu 2000 Euro drauf und wir müssen die eingegangenen Gelder nicht zurückzahlen. Es kann gerne noch die Restlaufzeit weiter gespendet werden, denn wir haben den Teilnahmerekord von 28 Projekten im Verbreitungsgebiet der Volksbank ganz dicht vor Augen. Unter www.vbaw.de oder www.sv-beuren.de kann auch die Spenderliste eingesehen werden. Ein Dankeschön an alle, denn überzeugend viele Beurener und auch Auswärtige, haben das Projektmotto „Viele schaffen mehr“, aktiv umgesetzt. Sportverein Beuren Großholzleute Herbstfest Schützenkameradschaft Kleinhaslach und Schützenverein Bolsternang veranstalten das Herbstfest vom 7. bis 9. Oktober in Großholzleute. Dazu sind alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Isny und ihrer Gemeindeteile, sowie die bayerischen Nachbargemeinden recht herzlich eingeladen. Wir starten am Freitag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr mit dem Preisschafkopfen. Samstag, 8. Oktober um 20 Uhr mit Musikgruppe „Hindervier“ aus Oberstaufen. Eine Musikvariation für Alt und Jung. Sonntag, 9. Oktober, 9.30 Uhr Festgottesdienst mit anschließendem Frühschoppen, Mittagstisch, Kaffee und Kuchen. Zur Unterhaltung spielt die MK Bolsternang. Bei schönem Wetter findet auch eine Motorrad-Ausstellung statt. Auf ein schönes und geselliges Wochenende freut sich die Vorstandschaft beider Vereine. Neutrauchburg Ausflug Zimmerschützenverein Am Sonntag, 16. Oktober, macht der Zimmerschützenverein den Jahresausflug nach München. Vormittags besuchen wir Schloss Nymphenburg und besichtigen dort das Schloss und den schönen weitläufigen Park. Auf dem Weg nach Daglfing essen wir in einer Gaststätte zu Mittag. Weiter geht es zur Trabrennbahn in Daglfing. Dort finden natürlich an diesem Sonntag auch Trabrennen statt. Schon mit ganz kleinen Wetteinsätzen kann man den Aufenthalt noch interessanter gestalten. Abfahrt 8 Uhr am Gasthaus Sonne in Neutrauchburg, Rückkehr ca. 19 bis 20 Uhr. Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Preis für Gäste: 23 Euro (Busfahrt und Eintritt). Anmeldung bei Gerhard Sailer, Tel. 07562/8627. Danke! Das war ein richtig schöner Dorffest-Abschluss dank Ihrem zahlreichen und treuen Besuch bei diesem und den vielen Dorffesten zuvor. Einen extra Dank an die Waldburg-Zeil Kliniken für die Überlassung des Festsaals über einige Jahre hinweg. Wir hätten es nicht besser haben können. Sehr geholfen haben uns natürlich auch immer die tollen Kuchenspenden. Danke den Kindern und Eltern des Flohmarktes, der Ortsverwaltung mit Bauhof, Roland mit Team, dem Team von Anitas Reiterhof, den Erzieherinnen des Kindergartens Neutrauchburg und natürlich den Spendern von Gutscheinen und Sachpreisen für unser Armbrustschießen und das Neutrauchburg Quiz. Vollgas Brass und Toni ganz herzlichen Dank für die gute Musikunterhaltung bei diesem und vielen früheren Festen. Ohne Helferinnen und Helfer wäre das Dorffest über 20 Jahre nicht möglich gewesen. Darum Ihnen und den Vereinsmitgliedern ein herzliches Dankeschön. Zimmerschützenverein Neutrauchburg e.V., Gerhard Sailer Die Wertstoffkiste kommt am Freitag, 7. Oktober, in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr zum Wertstoffcontainerplatz in der Argenstraße (Waldparkplatz). Bitte achten Sie darauf, dass nur während der o.g. Zeit die RaWEG-Säcke entgegengenommen werden. Außerhalb der genannten Zeit abgestellte Ra- WEG-Säcke müssen kostenpflichtig durch den Bauhof entsorgt werden. Rohrdorf Sammlung Kriegsgräberfürsorge Vorankündigung: vom 31. Oktober bis 13. November findet in Baden-Württemberg die Haus- und Straßensammlung zugunsten des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Hilfe Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211, E-Mail: ov.beuren@t-online.de Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: ov.grossholzleute@t-online.de Neutrauchburg: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: info@ov-neutrauchburg.de Rohrdorf: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197, E-Mail: ov.rohrdorf@t-online.de Beim Fahrradklimatest 2016 des ADFC mitmachen Isny hat mit der Umsetzung des Radverkehrskonzepts in den letzten beiden Jahren viel für die Schulwegsicherheit und die Radfahrer generell getan. Beim Fahrradklimatest 2016 können Isnyer Radfahrer ihre Stadt bewerten. Alle, die in Isny regelmäßig oder gelegentlich mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind aufgerufen, beim Fahrradklimatest 2016 des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) mitzumachen. Die weltweit größte Umfrage zum Radfahrklima läuft noch bis zum 30. November. „Macht in Ihrer Stadt das Radfahren Spaß?“, „Werden im Winter die Radwege geräumt?“, „Gibt es häufig Konflikte mit Fußgängern oder Autofahrern?“ – diese und andere Fragen werden bei diesem Test auf www.fahrradklima-test.de gestellt. Der ADFC-Fahrradklimatest ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und wird alle zwei Jahre durchgeführt. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Mehr als 100.000 Bürgerinnen und Bürger haben 2014 mitgemacht und die Radverkehrssituation in 468 Städten bewertet. Isny hat 2014 mit der Durchschnittsnote 3,3 ganz ordentlich abgeschnitten. Die besten Noten erhielten die Erreichbarkeit des Stadtzentrums und der Spaßfaktor. Noten für Isny können verbessert werden Ob mit der Umsetzung des Radverkehrskonzepts die Noten für Isny noch besser werden, darauf ist Robert Blaser-Sziede von der Ortsgruppe Isny/Argenbühl des ADFC gespannt. Die Ortsgruppe bittet alle Rad-Nutzer, den Fragebogen im Internet auszufüllen. Mindestens 50 Fragebogen müssen ausgefüllt werden, damit Isny in die Wertung kommt. Den Fragebogen kann man auf www.fahrradklima-test.de online ausfüllen oder ausdrucken. Der Zeitaufwand beträgt fünf bis zehn Minuten. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 in Berlin und weiteren Städten der Öffentlichkeit vorgestellt.

7 Isny aktuell 5. Oktober 2016 Amtsblatt Isny IsnyRundschau Ungewöhnliche und visionäre Ideen für die Appretur Isny (Stadt Isny/rau) - Studenten der Hochschule für Technik, Gestaltung und Wirtschaft (HTWG) in Konstanz haben ihre Entwürfe für die Appretur an der Stadtmauer vorgestellt. Sowohl architektonisch als auch für die Nutzung haben sie sich einiges einfallen lassen. Preisträgerin Vanessa Steinhilber hat einen Ort der Begegnung mit Gastronomie entworfen. Die Appretur wird zum offenen Raum, untergliedert in Galerien, aber mit Bezug zum denkmalgeschützten Dachstuhl. Der Gastraum ist im Erdgeschoss vorgesehen. Der Diebsturm verbindet als Treppenhaus mit Aufzug die Geschosse miteinander. Katharina Alber und Vanessa Steinhilber errangen mit ihren Entwürfen jeweils einen ersten Preis, Silvia Mozer und Julian Klein (von links) den zweiten Preis. Fotos: Rau Der 22. September markiert eine neue Zeitrechnung für die Appretur, die der Verein „Freunde der Appretur“ aus ihrem Dornröschenschlaf holen will. Mit ihren bemerkenswerten, wenn auch nur ansatzweise umsetzbaren Entwürfen, haben sich die 18 Masterstudenten unter ihrem Professor Josef Lenz dem Urteil der Jury unterworfen. Die Jurymitglieder waren die Politikwissenschaftlerin Sylvia Greiffenhagen, Architekt und Heimatpfleger Georg Zimmer, Schreinermeister Peter Liebald, Bürgermeister Rainer Magenreuter und der Architekt Peter Zumthor. Zumthor verließ die Jury jedoch nach kurzer Zeit wieder, mit der Begründung, er habe eine andere Herangehensweise an Architektur, wie er sie bei den Studenten vorgefunden habe. Er sehe sich daher nicht in der Lage, die Entwürfe zu bewerten. Georg Zimmer übernahm den Vorsitz der Jury und die abschließende Prämierung. Sein kritischer Blick auf das architektonisch Machbare verband sich dabei mit Wohlwollen für die freien Ideen der Studierenden. Katharina Alber und Vanessa Steinhilber belegten die ersten Plätze, Siliva Mozer teilte sich mit Julian Klein Platz zwei. Die Studierenden haben neben visionären Elementen durchaus überlegenswerte Ideen für Architektur und Nutzung des ehemaligen Industriegebäudes geliefert. Sie hatten sich mit den architektonischen Gegebenheiten aber auch mit dem, was in Isny fehlt, was hier machbar ist und was der Stadt gut tun würde, gründlich auseinandergesetzt. Mit unverstelltem Blick von außen ist den angehenden Architekten aufgefallen, was viele Isnyer schon lange nicht mehr bemerken. Beispiel: die gemauerten Bögen an der Innenseite der Stadtmauer. Das müssen einst Öffnungen gewesen sein, warum also nicht die Appretur durch die Stadtmauer hindurch zur Stadt öffnen? Der Durchgang neben der Appretur ist neuzeitlichen Datums, also könnte man diesen verschließen und dafür neben dem Diebsturm die Mauer öffnen, so eine andere Idee. Von einer Erweiterung mittels Glasanbau bis zur (reizvollen aber statisch wohl unmöglichen) Nutzung des Diebsturms als Lichtkanal, reichten die architektonischen Visionen. Manches davon würde wohl an den Anforderungen des Denkmalschutzes scheitern. Auch über die Nutzung haben sich die Studenten intensiv Gedanken gemacht. Die Fantasie verband sich dabei durchaus mit praktischem Denken: Gastronomie, immer unter einem besonderen Aspekt, Regionalmarkt draußen mit passender Gastronomie drinnen, Markthalle, Stadtbücherei, Fahrradhotel oder Ausstellungsräume. „Mir ist aufgefallen, wie klein wir bisher gedacht haben“, bekannte Petra Eyssel, Vorsitzende des Vereins Freunde der Appretur bei der Eröffnung der Präsentation. Die Appretur ist im Besitz der Stadt, der Verein will das Gebäude als Bürgerprojekt mit neuem Leben füllen. Diesem Ziel ist er mit dem Architekturwettbewerb ein wenig näher gekommen. Preisträgerin Katharina Alber hat eine Markthalle mit dazugehörigem Marktplatz, entworfen. Die Appretur wird in diesem Entwurf innen entkernt und damit zum großzügigen Raum in dem sich Markthalle und Bistro befinden. Nebenräume sind im Untergeschoss, zudem gibt es eine Öffnung zur Stadt durch Halbrundbögen in der Stadtmauer. Das Ehrenamt stellt sich auf Wochenmarkt vor Ehrenamtliche, die in sozialen und kirchlichen Einrichtungen und Organisationen in Isny tätig sind, haben sich in der Woche des bürgerschaftlichen Engagements unter dem Motto „Ehrenamt macht stark“ auf dem Wochenmarkt vorgestellt. Der Arbeitskreis Senioren unter der Leitung des Stadtseniorenrats hat diese Aktion organisiert. Ziel war, weitere Bürger für ehrenamtliches Engagement zu begeistern. Die Erfahrung zeigt, viele würden sich gern engagieren, finden aber nicht die richtige Aufgabe. Am Stand präsentierten sich das Altenhilfezentrum (AHZ), Offene Behindertenarbeit (OBA), VdK, die Tafel, Herz und Gemüt, Netzwerk Asyl, Nachbarschaftshilfe, der Stadtseniorenrat mit dem offenen Computernachmittag, Haus Sonnenhalde und St. Leonhard. Sie alle kommen ohne Ehrenamt nicht aus. Text und Foto: Stadt Isny/Rau

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