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Isny Aktuell 05.10.2016

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Isny

Isny aktuell Isny aktuell 5. Oktober 2016 18 In zehn Tagen zum qualifizierten Wanderführer ISNY/KREIS - Die dritte Wanderführerausbildung im Allgäu in diesem Jahr fand in Scheidegg/Westallgäu statt. Über zehn Tage hinweg befassten sich die siebzehn Teilnehmer intensiv mit den Themen Wanderplanung, Erlebnispädagogik, Flora und Fauna, Kultur, Rhetorik und Kommunikation, Recht, Ökologie, Naturschutz, Wetter, Baustile und Marketing. Gelernt und geübt wurde im Seminarraum und draußen. Nach bestandener theoretischer Abschlussprüfung schlüpften die Teilnehmer in die Rolle des Wanderführers, denn die praktische Prüfung besteht darin, das zugeteilte Thema für die Zielgruppe kreativ in der Natur zu gestalten. Trotz des Regenwetters war die Stimmung gut und manch einer war nervös und Die frisch gebackenen Wanderführer schließlich froh, die Prüfungen gemeistert zu haben. Katrin Hatt, 2. Vorsitzende des Vereins Wandern und Erleben Allgäu e.V., überreichte den frischen Wanderführern die beiden Zertifikate „Natur- und Landschaftsführer Allgäu“ und „Wanderführer (Deutschland)“. Der 150. Wanderführer im Allgäu Rudolf Altenrieder wurde von ihr mit einer Urkunde geehrt. Dr. Michael Schneider, Seminarleiter der Wanderführerausbildungen und Referent: „Das Interesse an der Ausbildung und an qualifizierten Wanderführern ist nach wie vor groß. Deshalb bietet unser Verein auch in 2017 in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Wanderverband drei zehntägige Kompaktkurse im Allgäu an.“ Weitere Informationen: www.wandernunderlebenallgaeu.de Foto: oh Nicht vorbeigehen sondern helfen Die Klinik Schwabenland bietet am Montag, 10. Oktober, wieder einen Kurs über Wiederbelebungsmaßnahmen für Laien an. Kursleiter ist Prof. Dr. med. Wolfgang Dieing, Leitender Notarzt aus Isny. Der Kurs beginnt um 20 Uhr im Vortragssaal der Klinik. Sie finden das Bild provokant? Wir auch. Unser Ziel ist es, auf das Thema aufmerksam zu machen. Bundesweit werden täglich rund 400 Menschen außerhalb von Kliniken wiederbelebt. Laien können, mit Einsatz einer unverzüglichen Wiederbelebungsmaßnahme die Überlebenschance des Betroffenen um über das Doppelte steigern, aber nur dann, wenn sie nicht vorbeigehen sondern helfen. Wann ist Hilfe gefordert? Jeder Mensch der nicht mehr in der Lage ist zu antworten, reagieren kann oder nicht mehr atmet bzw. nur eine Schnappatmung hat, hat einen Kreislaufstillstand und benötigt eine Wiederbelebung. Dies kann überall geschehen, Zuhause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Was ist zuerst zu tun, wenn ein Helfer sich alleine in einer solchen Situation befindet? Wie sieht der Einsatz aus, wenn es zwei Helfer sind? Ist zuerst der Rettungsdienst zu informieren oder soll gleich mit der Herzdruckmassage begonnen werden. Auch über die Notrufnummer 112 kann man durch den Disponenten zu einer Herzdruckmassage angeleitet werden. Im Landkreis Ravensburg liegt die Wiederbelebungsquote bei 60 Prozent, da die Leitstelle den Anrufer konsequent zur Herzdruckmassage anleitet. Wer schon an einem Kurs teilgenommen hat, kommt mit der Anleitung leichter zurecht. Sekunden und Minuten sind für den Betroffenen sehr wertvoll. Im Vortrag wird gezeigt wie eine Herzdruckmassage durchgeführt wird und dass dies durchaus mit viel Krafteinsatz verbunden ist. Haben Sie keine Angst vor Rippenbrüchen, die verheilen wieder, das einzige was sie falsch machen können, ist nichts zu tun. Eine weitere Möglichkeit der Reanimation ist der Einsatz eines Defibrillators (AED). Im Vortrag wird dies gezeigt. Öffentliche Einrichtungen wie Banken, Geschäfte oder Bahnhöfe sind damit schon ausgestattet. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Kurs ist kostenlos. Text/Foto: Schwabenland-Klinik FC Isny lädt zu Generalversammlung ein ISNY - Der FC Isny hält am Freitag, 14. Oktober, ab 20 Uhr seine diesjährige ordentliche Generalversammlung im Vereinslokal „‘s Badstüble“ ab. Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:1. Begrüßung; 2. Totenehrung; 3. Bericht Vorstand; 4. Berichte der Abteilungen; 5. Bericht Finanzen; 6. Vorstandswahlen; 7. Anträge und Verschiedenes. Anträge sind schriftlich bis zum 12. Oktober bei der Geschäftsstelle einzureichen. Alle aktiven und passiven Mitglieder sowie Freunde und Gönner des Vereins sind herzlichst dazu eingeladen. Die Vorstände Konrad Schüle und Thomas Tronsberg Tag der Pflege am 27. Oktober in der Fachklinik KREIS - Gesundheits- und Krankenpfleger und alle, die es werden wollen, sind eingeladen am „Tag der Pflege“ in den Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen, Am Vogelherd 14, teilzunehmen. Schwerpunkte der Tagung, die von 9 bis 16 Uhr dauert, sind berufspolitische und fachspezifische Themen. Besondere Referenten werden mit den Tagungsteilnehmern die Entwicklungen in der Gesundheits- und Krankenpflege diskutieren: Manfred Lucha, der neue baden-württembergische Sozialminister, Erwin Rüddel MdB vom Ausschuss für Gesundheit im deutschen Bundestag, Prof. Dr. Benjamin Kühne von der Hochschule Osnabrück sowie Christine Brock- Gerhardt und Barbara Birnbaum, beide von der Gesundheitsakademie Bodensee / Oberschwaben. Weitere Vorträge halten Mitarbeiter der Fachkliniken Wangen. Ziel der Tagung ist es, zu zeigen, dass die Aufgaben in der Krankenpflege heutzutage vielfältig, anspruchsvoll und teamorientiert sind und dass viele Weiterbildungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten den Beruf attraktiv machen. Je nach persönlichem Interesse können in Wangen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene gepflegt werden. Die Fachkliniken Wangen zählen zu den führenden Fach- und Spezialkliniken in Ausflug des Kath. Frauenbundes Weitnau WEITNAU - Am 13. September machten sich 40 gut gelaunte Frauen und ein Mann (als Verstärkung für den Busfahrer) auf eine Fahrt in den Pfaffenwinkel. Das Wetter konnte schöner nicht sein und die Bergkulisse war sehr imposant. Die erste Station war Kloster Ettal mit einem kurzen Aufenthalt, danach ging es weiter zum Hauptziel – Schloss Linderhof. Dort nahmen die Frauen an einer Führung durch das prachtvolle Schloss des Märchenkönigs teil. Diese „Königs Villa“ ist das einzige Schloss, das König Ludwig II von Bayern vollenden konnte und das er am meisten bewohnte. Anschließend war etwas Zeit für eigene „Ausflüge“ innerhalb des wunderschönen Parks. Ein Teil der Damen besuchte dabei noch die Führung in der Venusgrotte. Sie waren beeindruckt von der künstlichen Tropfsteinhöhle mit See und Wasserfall und dem vergoldeten Muschelkahn. Nach dem Mittagessen bestiegen sie am Plansee ein Schiff und fuhren zum Heiterwanger See. Vor der Heimfahrt gab es noch eine Stärkung mit Kaffee und Kuchen oder Eis. Die Reaktionen auf diesen Ausflug waren einhellige Begeisterung und der Spätsommertag war ein Geschenk dazu. der Diagnostik und Behandlung von Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Allergien und psychosomatischen Erkrankungen sowie schwerster neurologischer Erkrankungen. Infos zur Tagung können per Mail angefordert werden: info@fachkliniken-wangen.de oder unter www.fachkliniken-wangen.de/155.html?id=11674

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